Geburtstage mitten im Schwarzwald + "Schneegestöber".

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Moin.
Heute lustloser Bericht:
Muss noch kurz von gestern berichten. War eine schöne Geburtstagsparty mitten im Schwarzwald in einer Hütte. Waren etwa 20 Leute schon da, als wir ankamen. Es wurde gefeiert, auch etwas getrunken und Snacks verdrückt.
Irgendwann sind alle im „verbotenen Stockwerk“ verschwunden. Verboten deswegen, weil dort alles voller Betten war. Aber irgendwo muss man sich ja mal zurückziehen um zu schlafen, oder ?

Der nächste Morgen war allerdings etwas sehr beschwerlich. Wir kamen mit unserem Auto nicht mehr aus dem Schlamm-/Schneegemisch. Über Nacht hatte es sehr geschneit und so kamen wir den Berg nicht hoch, den wir Abends herunter gefahren waren. Gottseidank hatte der Vermieter einen Unimog und konnte uns rausziehen. Handbremse schien hier aber nicht so toll zu funktionieren, denn mit einem Schlag rollte der Unimog los und voll in unser Auto.

BAMM!

Doch diese 4 Tonnen Masse konnten unser Auto nicht zerstören, auch wenn es um ein Haar den Abhang in die Hütte genommen hätte. Ausser kaputte Lichter und Stoßstangenschäden ist nichts passiert…

War toll. Der heutige Tag allerdings nicht und mit dem schließe ich nun schnell ab!

Tagesplan.

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Moin.
Gestern bis um 24 Uhr bei Merker gewesen. Sind dann zu Manu gegangen – die alten Zeiten Revue passieren lassen . Mit Manu hatten wir uns schon seit 2 Jahren nicht mehr getroffen. War ganz nett. Haben dann noch Nudeln gekocht. Irgendein Gewürz hat gefehlt. Konnte das Essen nicht retten. Manu, unser Koch auch nicht.

Jetzt geht es gleich zu Benny. Will bei ihm eine neue Uhr kaufen. Er ist Uhrenmacher und schraubt die Dinger selbst zusammen. Wunderschöne Teile, alle Automatik. Da muss man einfach zuschlagen.

Anschließend wird es dann zu meiner Kundin gehen. Die hat mal wieder leichte Probleme mit ihrem Computer. Kaffee trinken steht auch noch auf dem Plan. Soetwas nette ich mal einen stressigen Sonntag!

Ich melde mich heute Abend wieder!

Kurz-Information: Wochenende ist toll :)…

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Servus.
Befinde mich gerade bei unserem Untermieter zum Kurz-Wochenendmeeting . Bundesliga wird gerade geschaut. Heute Abend wird mein neuer Titel gefeiert – vermutlich mit Merker.

Zurzeit ist alles ziemlich stressig – da tut ein Wochenende wirklich mal richtig gut. Besonders das Ausschlafen heute Morgen weckte Luxusgefühle in mir. Wie gut es die Schüler haben müssen…. damals kam mir sogar DAS anstrengend vor .

Wie geht es Euch? Ich habe in letzter Zeit das Lesen Eurer Blogs etwas vernachlässigt. Ich verspreche, dass ich den morgigen Tag fast ausschließlich dafür verwenden werde. Falls ihr also eine Spamnachricht bekommt, weil ich zu viele Eurer Einträge kommentiere, ignoriert diese .

Ich werde mich später nochmal melden – falls nicht, dann spätestens morgen.
Bye, bye, Junimond…

Gründungsplattform founder.ch – [Rezension]

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[Trigami-Review]

Founder.ch ist eine von der Centralway Holding AG gegründete Plattform für Startupunternehmen. Ähnlich wie bei blog.de oder anderen Plattformen können neue Posts, zum Beispiel News des jeweiligen Startups gebloggt werden – bei founder.ch allerdings mit der Chance, dass diese von einem Investoren als interessant befunden werden und anschließend von diesem finanziell unterstützt werden.

founderMartin Saidler (früher Mitbesitzer der Scout24 AG), Thomas Czekala (Scout24 AG / Metro) und David Dostal (erstes Startup bereits 1996) gründeten die Unternehmerplattform um es auch den schweizer Startup-Markt etwas zu erleichtern. Natürlich sind auch deutsche Newcomer gern gesehen. Neue Startups sind beispielsweise amiando (Tool für Eventmanager), ClipWings (Videoplattform) und die schon bekannte MyONID (Seite zur Verbesserung des eigenen Rufs im Internet).

Etwas schade: Da die Plattform noch nicht allzu alt ist, gibt es erst einen Investor, nämlich die Centralway Holding AG selbst. Das wird sicherlich aber in der nächsten Zeit noch verbessert. Wie die Firma selbst sagt:

Nach einer Reihe erfolgreicher Startups und Gründungen (u.a. Scout24 ) unterstützen wir ambitionierte Startups und Later Stage Unternehmen u.a bei der Finanzierung, Marketing, Aufbau einer erfolgreichen Organisation und bei der Entwicklung einer Exit-Strategie.

Es ist nur eine Anmeldung per E-Mail notwendig, um Euer Unternehmen anzumelden – nach spätestens 10 Tagen wird es eine Antwort geben.

Centralway Holding AG
Bahnhofstrasse 7
CH – 6300 Zug
Switzerland
businessplan(at)centralway.com

Nacktscanner am Flughafen.

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Morgens in der Sicherheitskontrolle am Flughafen. Während sich ihr Vordermann schon wieder anzieht, werden Sie vom Sicherheitspersonal zum Striptease aufgefordert. In den USA ist diese Prozedur üblich, in Europa erproben sie erste Flughäfen und die EU will sie zum Standard machen. Real muss bei den so genannten Nacktscannern niemand nackte Haut zeigen, aber virtuell wird jeder bis auf die Haut ausgezogen.

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EU-Kommission erlaubt Einsatz von Nacktscannern

Die EU-Kommission hat durch die Änderung einer Verwaltungsvorschrift den Einsatz von Nacktscannern auf Flughäfen in der EU erlaubt. Ab 2010 sollen die etwa 100.000 Euro teuren und telefonzellengroßen Geräte im großen Stil zum Einsatz kommen. Sie können dabei helfen nichtmetallische Waffen wie Messer aus Keramik zu entdecken.

In einem der taz vorliegendem internen Schreiben vermutet der für Flughäfen zuständige EU-Kommissar Antonio Tajani, dass viele Bürger kein Problem mit den Nacktbildern hätten. Ohne eine Quelle zu nennen schreibe er, dass Fluggäste, wenn sie vor die Wahl zwischen dem üblichen Abtasten und dem Scanner gestellt werden, „eine klare Vorliebe“ für die Scanner gezeigt hätten. Der Scan solle nicht zur Pflicht für alle Passagiere werden.

EU-Parlamentarier fühlen sich übergangen

Die Welle der Empörung begann im Europäischen Parlament. Über Fraktionsgrenzen hinweg forderten die Parlamentarier die Kommission am Donnerstag auf zu erklären, ob Grundrechte der Bürger von den Durchleuchtungsgeräten verletzt werden. „Man fragt sich schon, ob man noch ein Reisender ist oder sich in einem Hochsicherheitstrakt befindet“, sagte Alexander Alvaro, deutscher FDP-Politiker und innenpolitischer Sprecher der Liberalen im Europaparlament der taz. Die europäischen Grünen üben ebenfalls Kritik: „Ob diesem Eingriff ein tatsächlicher Sicherheitsgewinn gegenübersteht, wurde offensichtlich nicht einmal untersucht.“

Andere EU-Abgeordneten fühlen sich übergangen, weil die EU-Kommission das Vorhaben still und leise über eine Verwaltungsvorschrift realisieren will und sich dabei nur wenig Gedanken über Grundrechte und Gesundheitsrisiken mache. Der CSU-Abgeordnete Manfred Weber kritisierte, die Kommission könne das Vorhaben nicht einfach „durch die Hintertür“ einführen.

Politik, Kirche und Polizei: Ablehnung auf breiter Front

In den Ruhr Nachrichten bezeichnete der SPD-Europaparlamentarier Martin Schulz den Einsatz von Nacktscannern als „unverhältnismäßig und nicht erforderlich“. Sie würden die Sicherheit keinesfalls erhöhen. Es sei zwar richtig, dass sie auch Plastiksprengstoff oder Keramikmesser finden, aber schon heute seien Leibesvisitationen im konkreten Verdachtsfall möglich.

Auch in Deutschland macht sich Empörung über den geplanten Einsatz der Nacktscanner breit. Neben Politikern aller Bundestagsfraktionen haben sich auch Geistliche und sogar Polizisten gegen den Einsatz der Nacktscanner ausgesprochen. „Diese Methode darf in Deutschland nicht eingeführt werden“, fordert der FDP-Innenexperte Max Stadler in der taz. „Jeder ist für sinnvolle Kontrollen an Flughäfen, aber was zu weit geht, geht zu weit.“

Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach sagte der Berliner Morgenpost: „Man muss nicht alles machen, was technisch machbar ist.“ Er forderte vor der Einführung von solchen Scannern erst einen Beleg, dass sie einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn bringen.

Auch die Kirche meldet sich zu Wort. „Die Intimsphäre ist absolut unantastbar“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Robert Zollitsch der Augsburger Allgemeinen Zeitung.

Konrad Freiberg, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung, das Sicherheitsniveau an Flughäfen lasse sich durch Körperscanner „sicher nicht verbessern“. Die Debatte führe dazu, dass die Bevölkerung die Sicherheitspolitik zunehmend als maß- und schamlos wahrnehme.

EU-Parlament: Zustimmung unter Bedingungen

Das EU-Parlament ist jedoch nicht grundsätzlich gegen die Zulassung der Nacktscanner. Ein Antrag der Liberalen, in dem die EU-Kommission aufgefordert wird, das Projekt fallen zu lassen, fand keine Mehrheit. Der CDU-Verkehrsexperte im Europaparlament, Georg Jarzembowski, sieht im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung die Rechte der Parlamentarier nicht eingeschränkt.

Tajani habe den Verkehrsausschuss eingeschaltet, der ihm drei Bedingungen für eine Zulassung genannt habe: Kein Passagier dürfe zu dem Scan gezwungen werden, die Kontrolleure müssten räumlich getrennt von dem erfassten Passagier sitzen, und die Bilder dürften nicht gespeichert werden. Tajani hätte akzeptiert. In den USA werden zusätzlich auch die Gesichter der Personen im Scanner auf den Bildschirmen der Kontrolleure verpixelt.

Ähnlich sieht das auch CSU-Mann Weber: Wenn der Passagier die Wahl zwischen dem Ganzkörperscanner und der derzeit verwendeten Abtastmethode habe, könne man dem Einsatz der Geräte zustimmen, sagte er gegenüber Spiegel Online.

Die EU-Kommission verteidigt den Einsatz von Nacktscannern. Ein Sprecher sagte in Brüssel: „Wir glauben, dass das eine effektive Maßnahme ist, die bestehenden Kontrollmethoden zu ergänzen und den Passagieren Zeit zu ersparen.“ Er ergänzte: „Wir wollen ausschließen, dass ein Passagier dazu gezwungen wird, und wir wollen auch die Mitgliedstaaten nicht verpflichten, das einzusetzen.“ Der Kommissionssprecher sicherte ebenfalls zu, dass Kommissar Tajani eng mit dem Europaparlament zusammenarbeiten werde, um alle Bedenken mit Blick auf Datenschutz, Privatsphäre und Gesundheit zu klären.

Technik

Die Befürworter der Nacktscanner berufen sich neben der erhöhten Sicherheit auch auf einen schnellen Ablauf der Sicherheitskontrollen. Das Abtasten per Hand würde überflüssig werden. Stattdessen treten die bekleideten Fluggäste in den Scanner, heben die Arme und werden durchleuchtet.

Die so genannten „Millimeterwellen“, angeblich ungefährliche elektromagnetische Strahlen im Terahertz-Bereich, durchdringen die Kleidung. Mit Röntgenstrahlung arbeiten Geräte, die die so genannte Backscatter-Technik einsetzen. Das Sicherheitspersonal, das in einem Nebenraum sitzen kann, sieht auf einem Bildschirm eine dreidimensionale Abbildung des unbekleideten Menschen – ein Nacktbild in schwarz-weiß, inklusive Genitalien, Speckrollen, Prothesen und künstlichen Darmausgängen.

In Europa testen bereits Flughäfen in Amsterdam und Helsinki die Geräte. In London wurde der Betrieb nach Protesten abgebrochen und in Zürich steht ein Testlauf an. In Deutschland hat die für die Sicherheit auf den Flughäfen zuständige Bundespolizei angekündigt, Nacktscanner „ergebnisoffen“ zu untersuchen. Ihr Sprecher Jörg Kunzendorf sagte am Donnerstag: „Wir werden in einem Labor alle Aspekte prüfen und schauen, ob die Technologie unseren Ansprüchen genügt.“ Erst wenn die Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen erfüllt seien, könne über mögliche Praxistests entschieden werden.

Text: Netzwelt

Beitrag einer aufmerksamen Leserin.

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Hallo, Herr Ratzinger!

Ich bin heute auf folgendes Fun Schild in Ihrem Blog gestoßen:

http://ratzingeronline.blog.de/?tag=fun%2Bparkausweis

So kurios ist das Schild gar nicht, denn neben gehbehinderten Menschen können auch Menschen, die sich im Straßenverkehr nur schwer orientieren können, einen blauen Parkausweis (Parkerleichterung) bekommen.

Und es ist nicht gesagt, dass es sich dabei um die Fahrer des Wagens handeln muss. 😉

Beispielsweise kann es auch für eine Mutter, die ein geistig behindertes Kind hat, das ständig beaufsichtigt werden muss, wichtig sein, auf einem Behindertenparkplatz parken zu dürfen. Denn diese Parkplätze liegen ja meist näher am Haus oder am Fußweg, so dass die Gefahr geringer ist, dass das Kind auf die Straße läuft und etwas passiert.

Das Kind muss dafür keinen Führerschein haben. 😉

Viele Grüße
Dörthe Friedrichsen*

* Name von der Redanktion geändert.

Liebeslied.!

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Ein Liebeslied – selbst entworfen

Enthält einen Platt-, Esperanto-, Deutsch-, Bayrisch-, Mittelhochdeutsch-, Deutschtürkisch-, Schweizerisch-, Rätoromanisch- & Englisch-sprachigen Text.

Danke Bodo Wartke für Unterstützung.

Störung.!

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Liebe Leser.
Bitte entschuldigt die Störungen, die seit Tagen meinen Blog heimsuchen. Das ist nicht meine Schuld, sondern liegt an den technischen Problemen von blog.de, meinem „Provider“. Es wird auf Hochtouren daran gearbeitet…

Störung