Extrafilm-Gutschein.

Veröffentlicht am

[Trigami-Anzeige]

Schoneinmal habe ich über den tollen schweizer Onlinedruckextrafilm-Spezialisten Extrafilm berichtet. Auch diesmal habe ich natürlich den tollen Service und die Klasse Funktionalität der Seite austesten dürfen.

By the way: Das meine ich wirklich so! Ich bin absolut begeistert und habe auch meinen Nicht-Online-Freunden diesen Dienst schon ans Herz gelegt. Es gibt zwar noch weitere Anbieter, die etwas günstiger sind (Aldi Fotoservice etc.), aber an DIESE Leistung kommt kein von mir getestes Unternehmen in Sachen Posterdruck heran.

Probiert es selbst aus!

Ich kann Euch auf Eure nächste Bestellung einen Rabatt von 10 EUR gewähren (ohne Mindestbestellwert!) Einfach bei der Bestellung den Gutscheincode TRPR2857 verwenden oder diesen Link wählen.

Wahlskandal: Stadtverwaltung hat meinen Antrag also doch erhalten!

Veröffentlicht am

Gestern habe ich noch davon berichtet, dass die Stadt Villingen-Schwenningen meinte, trotz umfangreicher Recherchen im Posteingang keinen Antrag zur Briefwahl von mir bekommen zu haben.

Aufgrund meiner Berichterstattung und/oder der Zusendung meines Screenshots auf einmal eine ganz neue, andere Antwort:

Sehr geehrter Herr Ratzinger,

unsere EDV hat erneut recherchiert. Es wurde tatsächlich ein E-mail-Eingang Ihres Absenders festgestellt. Leider ist es uns nicht möglich, Ihnen weitere Informationen zu geben. Wir können eingehende E-mails nur einen Monat zurückverfolgen. Dieser Zeitraum ist bereits überschritten.
Wir haben zahlreiche Anträge/Anfragen per E-mail bekommen. Alle diese E-mails wurden von uns beantwortet. Warum es bei Ihrer E-mail Schwierigkeiten gab, können wir, wie oben mitgeteilt, leider nicht mehr ermitteln.

Mit freundlichen Grüßen aus der Landesgartenschaustadt 2010

Wie kann denn das sein?
Zumal doch auch einnen Monat später noch Ermittlungen möglich sein müssten.
Keine Entschuldigung – gar nichts!

Das wird auf jeden Fall noch ein Nachspiel mit sich bringen…
Vielleicht mal ne Info an den Bundeswahlleiter!?

Wahlskandal: Endlich Antwort erhalten.

Veröffentlicht am

Vor kurzem berichtete ich, dass ich trotz Antrag keine Briefwahlunterlagen erhielt. Ich hatte damals per E-Mail diesen Antrag gestellt. Kurz nach der Wahl beschwerte ich mich selbstverständlich. Die fleissigen und – wie man schon an der schnellen Bearbeitung merkt – hochmotivierten Mitarbeiter antworteten mir heute:

Sehr geehrter Herr Ratzinger,

Ihre Beschwerde über die nicht beantwortete E-mail haben wir geprüft. Unsere Mitarbeiter der EDV-Stelle haben den E-mail-Eingang des Monats Mai gesichtet. Es wurde kein Eingang einer E-mail vom Absender „poststelle@dominik-ratzinger.de‘ festgestellt. Bislang haben wir keine Beschwerden dieser Art erhalten. Eingehende Anfragen oder Anträge per E-mail wurden von uns beantwortet, so dass es Wahlberechtigten in Villingen-Schwenningen möglich war, ihrem Wahlrecht nachzukommen.

Leider können wir Ihnen zu dem von Ihnen geschilderten Vorfall keine weiteren Angaben machen.

Mit freundlichen Grüßen aus der Landesgartenschaustadt 2010

Kann mir dann mal einer erklären, was DAS ist !? :

wahl

(Klick vergrößert ausnahmsweise)

Das ist mein verfasster Antrag per E-Mail in meinem Postausgang. Der Screenshot zeigt eindeutig, dass sie abgeschickt wurde. Und eine Lesebstätigung hatte ich damals auch erhalten.

Was soll das?

Weltmeister im Smalltalk.

Veröffentlicht am

Grüß Gott oder „Hi, guys!“.

Eine bayerische Begrüßung muss auch mal sein, wenn ich schon hier bin. I am fine. Always I am fine, of course. Im Moment haben wir eine amerikanische deutschenglisch_KopieFussballmannschaft im Haus. Mein Englisch ist nebenbei erwähnt leicht eingerostet. Früher wurde ich zu München-Zeiten sogar von Amerikanern ein paar mal gefragt, ob ich aus den Staten käme, heutzutage bin ich nicht mehr ganz so sicher in diser tollen Sprache.

Daher werde ich diese Woche nutzen, mein Englisch wieder aufzufrischen. Man wird diese Sprache schließlich immer und immer wieider benötigen – und daher ist das nun ein toller Zeitpunkt, neue Leute kennen zu lernen. Ahhh, grade sind wieder welche rein gekommen: „How, are you?“, die Standardfloskel. Langsam wirds echt Zeit, dass ich mal in den Staaten vorbeischaue.

Zurzeit habe ich Dauerdienst. Erst Samstag werde ich mal wieder ausschlafen können. Ich werde aber auch darauf achten, dass ich mich in dieser Dauer-Arbeits-Zeit nicht überarbeite. Selbstverständlich erfülle ich mein Pensum, aber mich körperlich abrackern kann ich zurzeit nicht. Schließlich ist 8 Uhr „morgens“

Gestern Abend saß ich von 21 bis 1 mit den Amerikanern zusammen. UND: Ich habe zum ersten mal „Gourmet Dried Turkey Meat“ aus einer Plastiktüte gegessen. Hat geschmeckt, wie Gummibärchen, aber das war tatsächlich Fleisch… Die Netten haben mich auf ein Bier eingeladen und es wurde gequasselt was das Zeug hält. Natürlich besonders über „The different between the States and Germany“.

War geil.

Brief von o2.

Veröffentlicht am

Heute einen Brief von O2 – der besten Mobilfunkfirma Deutschands  – bekommen.

Sehr geehrter Herr Ratzinger,

noch bessere und qualitativ hochwertigere Mobilfunkversorgung – das wollen wir von o2 unseren Kunden in Zukunft bieten. Dafür baut o2 sein Mobilfunknetz aus und investiert bis Ende 2009 rund 3,5 Millarden Euro […].

Wir streben mit dem Ausbau eine nahezu 100-prozentige Nezabdeckung für unsere Kunden an. […]

Auch in Ihrer Region wird das O2 Mobilfunknetz in nächter Zeit ausgebaut und optimiert. Hierbei kann es leider vereinzelt zu Einschränkungen der Mobilfunkdienstleistung kommen.

Wir bitten Sie, uns als Premiumkunde treu zu bleiben und Verständnis für diese Unannehmlichkeiten aufzubringen. Wir entschuldigen uns, für eventuell entstehende Einschränkungen.

[…]

Da bin ich ja mal gespannt…!

Handyortung.

Veröffentlicht am

*Stolz*
Jaaa, das bin ich. Und zwar auf mein neues Handyortungsmodul in der (gaaanz) latituderechten Spalte meines Blogs. Dank Google Latitude können meine Freunde immer sehen, wo ich aktuell bin und ob vielleicht jemand in der Nähe ist. Können zwar auch andere Leute sehen – aber die Darstellung ist so undetailliert, dass da kein Missbrauch stattfinden kann.

Wer also ab sofort GANZ GENAU wissen will, wo ich wieder stecke – ein Blick auf www.ratzingeronline.de oder auf www.dominik-ratzinger.de genügt.

> > > > > > > > > > >

Außer ich vergess‘ mein Handy ;).

Herzversagen: Michael Jackson, der "King of Pop" verstorben.

Veröffentlicht am

Michael_Jackson_1984„Wir haben eine Ikone verloren“ twittert Arnold Schwarzenegger, Madonna sagt „Ich kann nicht aufhören, über diese traurige Nachricht zu weinen“. Tatsächlich war gestern ein dunkler Tag der internationalen Musikgeschichte: Michael Jackson, auch bekannt als „King of Pop“ starb im Alter von 50 Jahren – die Todesursache soll Herzversagen gewesen sein.

Ee dutzende Jahre lange Karriere hatte er hinter sich, engangierte sich sozial und doch lag am Ende ein Schatten auf seiner Karriere. Er soll mehr als 750 Millionen CDs verkauft haben, wurde mit 13 Grammys geehrt, der höchsten Auszeichnung, die die Musikbranche zu vergeben hat.

Missbrauchsvorwürfe, von denen er gerichtlich freigesprochen wurde, Medikamentenmissbrauch und seine zahlreichen umstrittenen Schönheitsoperationen und Hautbleichungen hatten die letzten Jahre seinem Ruf und auch seiner Gesundheit sehr geschadet. In der Öffentlichkeit ließ es sich kaum noch blicken. Ab Juli wollte er ein Comeback wagen, eine Konzertreihe war bereits organisiert.

Michael Jackson wurde gestern von seinem Anwesen per Notarzt abgeholt. Um 23.26 Uhr MESZ (14:26 Uhr Ortszeit) erklärten die Ärzte des UCLA Medical Centers den Mega-Star für tot.

Auch wenn er körperlich tot ist – seine Musik wird in den Herzen seiner Fans und anderer Musikliebhaber bleiben. Michael Jackson wird man nicht so schnell vergessen.

Wiedersehen nach Ewigkeiten.

Veröffentlicht am

So einen, wie den gestrigen Abend habe ich schon seit Langem nicht mehr erlebt.

Alles hat gestimmt. Es war ein großes Wiedersehen. Seit Wochen wollte ich mich mal wieder mit meinen ehemaligen Mitarbeitern Svenja* und Pablo* treffen – doch daraus wurde nie was. Die Entfernung oder unsere Unflexibilität waren Schuld. Die beiden hatten mit mir zusammen über einen längeren Zeitraum bei einem der größten Telekommunikationsunternehmen der Erde zusammen gearbeitet. Svenja hatte ich ausgebildet; Pablo war einfach nur ein absolut geiler Kollege, mit dem ich viel Scheiße erlebt und viel Spaß gehabt hatte.

Soviel zum Vorspiel. Wir trafen uns um halb 8 im MP-Club in Schwenningen, in einem großen Disco-Park. Die beiden kamen – wie vermutet – 15 Minuten zu spät. Man, wie geil das war, die beiden mal wiederzusehen. Ein Review der Extralative. Wegen dem „Bananenweizen mit viel Banane“ wurde Pablo von Svenja und mir ziemlich gedisst und als „Schwuggele“ bezeichnet. Hatte er aber auch seinem rosa Hemd zu verdanken. Svenja und ich tranken Ginger Ale – unser beides Lieblingsgetränk. Zu Essen gabs geile Burger – nicht zu vergleichen mit den bekannten Fastfoodketten. Wir schwelgten in Erinnerungen, lachten uns zum Beispiel über die Peperoni-Geschichte kaputt.

Pablo und ich waren zusammen in Konstanz arbeiten. Vor der Haustür einer Kundin stand ein Peperoni-Baum. Wir beide bissen die roten Pfefferschoten ab und konnten uns vor Brennen im Mund und Tränen in den Augen kaum mehr halten – bis er auf einmal unvorbereitet bei ihr klingelte. Die Tür wurde geöffnet, ich stand davor und wir brachen beide in absolutes Gelächter aus, machten uns gleich unseriös und selbst die Kundin – die nicht wusste, wer wirr sind oder warum wir da sind – begann selbst zu lachen. Sie schloss aber ziemlich schnell wieder die Tür und wir lachten uns sicher noch 5 Minuten über diese Aktion kaputt.

Diese und weitere Geschichten erzählten wir uns. Auch, als Svenja im Auto voller notgeiler Jungs zur Arbeit fuhr und alle ihr klarmachten, wie „geil“ sie doch ist. Irgendwann um 10 entschieden wir uns, auf den Abend noch etwas trinken gehen zu müssen und fuhren spontan zu Ludwig*, um ihn zu besuchen. War aber nicht viel los dort und so fuhren wir zu mir. Auf den super Abend wurde ersteinmal angestoßen. […]

Einer der geilsten Abende seit Langem!

____________________________
*Namen geändert.