Tageslichthelles Leuchtwunder.

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[Trigami-Review]

Zweibrüder Optoelectronics, der Marktführer in Sachen LED-Metalllampen, deren Ziel eine komplett neue Entwicklung des 1489-1383-logo_weissBeleuchtungsmarktes ist, hat mich seinen berühmten LED Lenser M1 testen lassen. Ich habe das kleine Gerätchen einmal etwas genauer unter die Lupe genommen. Das Testergebnis möchte ich meinen Stammlesern nicht vorenthalten.

Vom ersten Eindruck her, war ich zutiefst beeindruckt von dem Gerät. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein solch kleines Gerät eineimg56205384 derartige Leistung erbringen soll – es lag toll in der Hand. 155 Lumen bei knapp 10 Zentimeter Länge kamen mir da schon fast unrealistisch vor. Doch tatsächlich: Bei einen meiner nächtlichen Gänge rund um das Gebäude einer großen Jugendherberge, in der ich arbeite, war ich erstaunt. Tatsächlich konnte ich bis zu einer Entfernung von 30 bis 50 Metern perfekt sehen. Im Bereich von 10 Metern um mich herum sogar nahezu in Tageslichthelligkeit – das war ich selbst von einer Maglite nicht gewohnt. Hinter den 50 Metern wurde die Darstellung etwas unübersichtlicher. Und die Lampe kann nicht nur leuchten: Sie hat drei verschiedene Betriebsmodi. Einen für die uneingeschränkte Leuchtkraft, einen Anti-Blend-Modus der zugleich noch Energie sparen soll und einen Verteidigungsmodus mit Stroboskoplicht (angestrahlte Personen können die Orientierung verlieren). Auch die Bedienung mit einer Hand ist für das kleine Gerät kein Problem, da der Bedienknopf direkt am hinteren Ende des Lampen-Stabes angebracht ist. Man kann ihn nur leicht antippen, um nur kurz zu leuchten oder durch einen festeren Druck zur Dauerleuchtung bewegen.

Ein kleiner Minuspunkt: Was mir nicht gefallen hat war, dass der Klettverschluss des beigelieferten Taschenlampentäschchens sich nach etwa fünfmal öffnen, schon langsam ablöste. Bei eineml solchen Qualitätsprodukt dürfte das nicht so schnell passieren. Klar, dass sich durch Abnutzung immer mal wieder kleinere Schäden ergeben können, die Lampe hatte ich aber eben erst ausgepackt.

Die Taschenlampe wird mit einer Lithium CR123 Batterie betrieben. Auch das ist nicht so toll gelöst, denn nach etwa 4 Stunden Leuchtleistung war die Batterie leer. Für knapp 10 EUR musste ich eine Neue erwerben. Aufgrunddessen, dass es sich bei meiner Taschenlampe um ein Testmodell handelte, wäre es natürlich möglich, dass auch die Batterie hier schon vorher benutzt worden war.

Ansonsten bin ich absolut begeistert. Auch die Sache mit dem Spritzwasserschutz funktioniert optimal. Nicht nur einmal, kam ich bei meinem Test in einen kleinen Regenschauer. Auch mehrere Stürze hat das Gerät ohne sichtbare Probleme überlebt.

Nicht nur für jeden Abenteurer, sondern auch für gewerbliche Zwecke ein unbedingt mitzuführendes Utensil!

Es gibt auch eine Online-Community von Zweibrüder.

Ein Abend ohne Vorausplanung.

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Gestern war amal wieder einer dieser Abende, die man einfach nochmal haben möchte. Merker holte mich gegen 8 ab und zusammen mit Scheu fuhren wir dann erstmal durch die Gegend: Schließlich mussten wir uns inspirieren lassen, was wir an diesem Abend denn machen würden.

Wir fuhren bei einer Freundin, Nicole, vorbei. Aber keiner von und Jungs hatte richtig Bock auf sie und so entschieden wir uns, mal im Kaff „Weiler“ vorbeizuschauen, denn da sollte heute „Stadt“fest sein und Elisa & Nina waren dort. Die beiden fanden wir dann auch bald. Außerdem traf ich Bianca. Ich gab ihr einen Wodka-Kirsch aus und sie schüttete die Hälfte mir ins Glas und die Hälfte Merker ins Glas. Schien ihr nicht geschmeckt zu haben…

Jedenfalls entschieden wir uns dann, nach Villingen zu fahren. Zuerst gings zum Mäkkes. Alle hatten Hunger – ich nicht. Auf dem Parkplatz vom McDonalds spielten wir Alarm für Cobra 11 nach. Ich klammerte mich auf der Motorhaube fest und ein Kollege fuhr ein Stück. Adrenalin pur.

(Bitte nicht nachmachen. Der Stunt wurde von professionellen Stuntmen unter Aufsicht von Ärzten dargestellt)

Dann gings zu mir. Natürlich waren wir davor noch etwas einkaufen gewesen. Party war angesagt – und das, ohne dass meine Eltern etwas davon mitbekamen. Merker hat mein Sofa kaputt gemacht .

Alles in allem ein sehr gelungener Abend – ohne Vorplanung.

Gemälde von Lars Wolf.

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Ich habe vorhin das Gemälde erwähnt, welches ich erstanden habe. Und zwar vom Sänger & Maler Lars Wolf aus Hamburg – ein sehr netter Mann, den ich in Possenhofen kennenlernen durfte und der besonders in den 70er Jahren mit seiner Musik erfolgreich war.

Ist das nicht ein Traum?

GemäldeLarsWolf

Auf dem Bild steht: „Lars Wolf – 2009 – P.S. (Privatsammlung)“

Hatte mich sofort in das Bild verliebt…

[Hier gibt es sogar noch mehr Bilder von ihm]

Anruf von 1&1-Kundenberater.

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Gerade hat ein Kundenberater von 1&1 bei mir angerufen.
Er fragte, warum ich denn schon Monate zuvor meinen Anschluss gekündigt hatte. Damals, im November 2008, war ja die Geschichte, dass ich von 1&1 und Maxdome komplett über den Tisch gezogen wurde. Bestätigungsmails, die ich nie erhielt und ein startender Vertrag, den ich dann dank Hartnäckigkeit zu kündigen schaffte. All dies – und von den tausenden Verbindungsabbrüchen in der Vergangenheit berichtete ich – und so hatte ich endlich mal einen Ansprechpartner, wenn auch erst Monate danach.

Knapp 50 Menschen haben sich auf meiner Internetseite über diese Vorgehensweise beschwert.

Zu 1&1 würde ich mit DSL nie wieder gehen. Nur mit Webhosting & Outlook Exchange bin ich dort wirklich zufrieden. Ich habe keinen Prass gegen die Firma – aber vertraglich muss ich dort nicht mehr unbedingt gebunden sein…

Sonntag bis Donnerstag im Schnelldurchlauf.

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Nun noch im Schnelldurchlauf,
die Erlebnisse der vergangenen Woche, denn da waren wirklich tolle Sachen dabei:

  • Sonntag: Der Künstler Lars Wolf mit Freundin Eliza hat Possenhofen verlassen. Ich habe ein tolles Gemälde von ihm gekauft (dazu später mehr). Am Abend reisen meine Freunde Merker, Zvoni & Manu an. Es geht direkt ins Hofbräuhaus. Dort lernten wir Berry Sundborn kennen, der uns nach Australien einlädt.
  • Montag: Gemeinschaftliches Chillen am Strand mit meinen Freunden, Austesten von Pizza Avanti, die für 4,35 EUR Pizza liefern.
  • Dienstag: Abends lernten wir nette Mädels aus Frankfurt kennen. Merker und ich hingen etwas mit zwei süßen Russinen ab, Zvoni & Manu mit zwei Gothic-Mädchen. Eines der Gothic-Mädels zeigt großes Interesse an Manu.
  • Mittwoch: Chillen. Abends geht es zum Cooking Khan nach Starnberg. Chinesisches Buffet & Mongloisches Grillen. Sehr lecker. Auch für Manu, der noch spät nachts an seiner Gothic-Göre nascht. Zvoni hat das nicht nötig, der stöhnt auch ohne Mädchen im Schlaf.
  • Donnerstag: Großer Putz- und Abreisetag. Das gesamte Haus muss geputzt werden. Ich fahre mit nach Villingen.

Das ist nun meine Erklärung, warum ich so lange keine Zeit hatte, zu Bloggen.

Der SEAT-Club.

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1491-Logo_kleinFanclubs und Clubs gibt es für die unterschiedlichsten Bereiche. Nun gibt es sogar den Club SEAT, extra für SEAT-Besitzer und -Fans. Um Mitglied in dieser einzigartigen Online-Community zu werden ist es nicht einmal notwendig, einen eigenen SEAT zu besitzen.

Rund um Tipps zu Pflege und Wartung Eures Goldstückes von SEAT gibt es außerdem Vorzugspreise für Events (da wäre zum Beispiel das SEAT Leon SUPERCOPA oder die SEAT Kitesurf Trophy). Übersichtlich werden die besonderen Events nach einem Klick auf „Eventkalender“ dargestellt. Heute bis Sonntag findet zum Beispiel in Bitburg das erste SEAT MEETING statt – mit Musik von verschiedenen DJs, einem Weltrekordversuch und Brauereibesichtigung.

Doch neben diesen Diensten werden auch noch spezielle Produktangebote für Euch bereitgehalten, die normale SEAT-Fahrer, die nicht im Club sind, gar nicht erst bekommen. So wird zum Beispiel eine Reifengarantie geboten oder man lässt sich seine persönliche SEAT-Kreditkarte anfertigen. Ihr seid immer stets über die Neuigkeiten Eurer Lieblingsauto-Company informiert und verpasst keine Ergebnisse aus dem SEAT Motorsport mehr.

seat In der Fun-Area werden neben dem Download von Bildschirmschonern, Desktophintergründen und Musik rund um den SEAT, wunderbare Dinge verlost – so habt ihr die Möglichkeit exklusiv in Barcelona als Club Reporter beim RedBull Air Race ’09 dabei zu sein oder einen iPod nano zu gewinnen. Ganz interessant ist auch der SEAT VideoMixer. Jedes Clubmitglied kann hier sein eigenen SEAT-Videoclip erstellen. Musikrichtung auswählen, die gewünschte Reihenfolge von Spots auswählen und los geht der Spaß! Das Video wird direkt bei Youtube online gestellt.

Und für wen das noch nicht kreativ genug war, der kann sich mit dem Felgen-Konfigurator gänzlich ausleben. Nach dem auswählen des Automodelles kann man direkt sehen, wie die Traumfelgen am Traumauto aussehen. Nun heisst es: Nur nicht allzu lange zögern. Probefahrten lassen sich ebenfalls direkt über die Internetseite vereinbaren.

Melde Dich schnell an und nutze ebenfalls die Vorteile des SEAT-Clubs!

Lebe noch.

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Mensch Leute,

es gibt so viel zu erzählen! Das wird alles morgen passieren.

Freut Euch :).

Ich glaube diese 3 Tage waren der längste Interval Nichtonlinesein nach 2 Jahren Blogzeit…

Chinesische Nacht auf Steg 2.

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Moin.
Ja, der RatzingerOnline-Blog befindet sich momentan mehr oder weniger in einer Art „Sommerloch“. Aber selbstverständlich wird weiterberichtet…

((Naja, Sommerloch kann man schlecht sagen. Hier sind heute schon erste Blätter von den Bäumen gefallen…!))

Gestern Abend passierte zum Beispiel dann doch mal wieder etwas Interesantes. Siegfried* & ich gingen zusammen zum Steg. Eigentlich nur mal wieder gelegentliches Feierabendbierchen, unterhalten, lästern , diskutieren, Sternschnuppen schauen etc. Wir hörten erst eine Weile Musik mit meinem Netbook. Asher Roth brachte gute Laune und später auch Mickey Krause. Schließlich muss man ja auch über aktuelle Mallorca-Hits informiert sein, um mitsprechen zu können . Also trainierten wir den Songtext für „Die bunte Kuh“. Mickey Krause, stets bekannt für seine intellektuellen und philosophisch sehr hochwertigen Texte, hätte sich sicher gefreut, hätte er uns dort so sitzen sehen.

Von Steg 4 wanderten wir dann irgendwann rüber zu Steg 2. Ist zwar ein ganz schönes Stückchen, aber irgendjemand schien dort zu sein. Und wer will schon alleine sein Feierabendbier geniessen?

Ein paar junge chinesiche Studenten der Germanistik & des Maschinenbaues (ohne Kontrabass) befanden sich dort. Wir setzten uns dazu und tranken deren Bier und aßen deren Kentucky-Fried-Chicken-Chicken. Natürlich interviewten wir die 21- bis 28-Jährigen und wollten viel über China erfahren. Auch die Zensur in China war Thema. Die fünf Leute meinten, erst richtig von der Zensur mitbekommen zu haben, als sie hier in Deutschland waren. Trotz leichten Sprachproblemen, verstanden wir uns gut.

Ein wunderbarer Abend…

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*Name geändert.