Persönliche Gedanken zum Wahlergebnis.

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Ich bin mit dem Wahlergebnis von vorgestern sehr zufrieden. Die Piratenpartei hat 2,0% aller Stimmen erreicht, mehr als jede andere westerwelle„Sonstige“-Partei und die FDP wird maßgeblich im Bundestag zu Wort kommen. Auch wenn unser „neuer Aussenminister“ kein Englisch kann – ich persönlich kann ihn sehr gut leiden, auch wenn die TAZ in einem Bericht schreibt, wie unsympathisch und unfähig dieser Mann doch ist, #Fail.

Ich denke, ohne SPD wird sich einiges zum Positiven wenden. Hoffentlich wird sich die FPD auch weiterhin gegen eine Einrichtung von Internetsperren einsetzen und auch die Krise mit der Wirrtschaft bewältigen…

Negativ allerdings sind die Gerüchte, dass in einigen Wahllokalen Bleistifte als Schreibinstrumente ausgelegen haben sollen (via @haggybear). Hier konnte Wahlbetrug ja nur vorprogrammiert sein. So geschehen zum Beispiel in Kassel. Drei Mitglieder der Piratenpartei in Rhynern vermissen ihre Stimmen komplett. Wahlvorsteher und Beisitzer sogar könnten sich aber ebenfalls an die Abgabe erinnern. Die Stadt wolle den Vorfall nun prüfen, hieß es. Vermutlich wird es eine Nachzählung geben.

Alles in Allem, dennoch ein positves Ergebnis.
Ich kann all die Menschen nicht verstehen, die sich nun über die Schwarz-Gelbe-Tigerente ärgern.

Foto: Dirk Vorderstraße

Sportskanonen aufgepasst.!

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Sportskanonen aufgepasst.!

…denn eine Sportplattform für alle sportlich Aktiven oder die, die es werden wollen macht jetzt im Internet von sich Reden: sportics1Sportics. Ob Tennis, Fussball, Schwimmen oder doch Laufsport – hier ist für jeden (Hobby-) Sportler etwas dabei. Hier kann jeder trotz bestem Training seinen Sport dennoch optimieren.

Jeder Sporttreibende hat die Möglichkeit, nach einer kurzen Anmeldung ein eigenes Sportlerprofil mit Tagebuch anzulegen. Diese ermöglichen es nicht nur, Notizen zu machen, Streckendaten hochzuladen, Leistungen Deiner Sportfreunde zu kommentieren, Kartendaten von GPS Sportcomputern korrigieren, bzw. manuell Routen abzustecken, sondern sie sogar live beim Sport zu beobachten.

sportics2Für iPhone-Besitzer besonders interessant: Der Live-Sport. Die Daten, die Du während des Sports erzeugst, werden live auf die Plattform übertragen, per iPhone-Software. Freunde können Dir zusehen und Dich sogar anfeuern – auch wenn Du auf einem Ackerfeld alleine unterwegs bist – natürlich nur, wenn Du das auch willst.

Für alle anderen ist das hier eher interessant: Sportics versteht schon heute dutzende Sportcomputer und Datenformate (Polar, Ciclo, Garmin, Suunto, hrm, tcx, gpx, kml,…) und stellt die Daten in übersichtlichen Statistiken dar. Immer weiter baut das Internetportal die Datenformatkompatibilitäten aus, sodass auch Uhren nicht so bekannter Firmen bald dargestellt werden können. Außerdem lassen sich eigene sportics3Trainingspläne erstellen – ganz egal ob für die persönliche Diät oder für das Training zum ersten / nächsten Marathon. Man kann den Sport natürlich alleine oder virtuell im Team betreiben – das macht Sportics so interessant. Der innere Schweinehund wird durch die neue Motivation perfekt bekämpft.

Auch ganz toll ist die Integration in Twitter. Deine Freunde bei Twitter werden sofort nach Eintrag in Dein Tagebuch per Twitter über Deine Leistungen informiert.

Und natürlich musst Du Deine Ergebnisse nicht publizieren. Wenn Du das alles nur für Dich machen willst, ist das natürlich auch okay. Sportics selbst sagt: Alles kann – nichts muss! Schließlich sollst Du nicht unter Druck geraten.

Spaß wird hier ganz groß geschrieben!

All eyes on Tokio Hotel.

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Ich habe nie richtig verstanden, warum sich Schmuse-Deutsch-Rocker Tokio Hotel mit den TV-Total-Senioren Ingrid & Klaus getroffen haben, aber hier ist das gesamte Treffen – inklusive Kaffee & Kuchen und gemeinsamen Baum umarmen.

All eyes on Tokio Hotel:

Die 25 besten Selbstmordmethoden.

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Willkommen.
Da durch Google viele Menschen nach tatsächlichen Selbstmordmethoden suchen, kann ich denen nur sagen: Das Leben ist wertvoll! Ruft vorher bitte bei der Telefonseelsorge an: 0800 111 0 111.

(Schon einmal gebloggt am 16. August 2007)

Hier nun meine Selbstmordtipps:

01. Buche eine Reise nach Bagdad!

02. Sage zu einem breitschulterigen, türkischen Türsteher vor einer Disko „Lass‘ mich sofort rein, Du schwule Sau!“!

03. Gehe auf eine Lesbendemo mit dem T-Shirt „Ich fi** euch alle!“

04. Gehe in eine Bikerkneipe und sage zum Barmann „Ein Bier, Du Schwuchtel!“

05. Öffne in einem U-Boot das Fenster, um die Fische zu streicheln!

06. Borge dir Papa’s nagelneuen Mercedes und fahre ihn zu Schrott!

07. Steige zu einer Frau ins Auto!

08. Buche deine nächste Flugreise bei einer türkischen Airline!

09. Eröffne eine Tierpension für Kampfhunde!

10. Pinkele in einer Moschee in die Ecke!

11. Binde dir 30 Bockwürste um den Bauch und versuche so in eine US-Botschaft zu gelangen!

12. Bestelle im Münchner Hofbräuhaus ein Glas Berliner Kindl Bier!

13. Mache die 120-Tage-Wasserdiät – jeden Tag nur ein Glas Wasser!

14. Gehe in eine Country-Kneipe und rufe „Country Musik ist Müll!“

15. Werde Straßenverkäufer im Vatikan Staat und verkaufe Kondome!

16. Bestelle in einer Jägermeister-Kneipe ein Glas Limonade fuer alle!

17. Verkaufe in Bayern Kruzifixe mit einem Teufel, statt Jesus!

18. Mische Mormonen heimlich Wodka ins Mineralwasser!

19. Verkaufe Döner mit Schweinefleisch!

20. Gehe zu einem Rechtsradikalenverein und stelle dich als ‚Mosche Aaron Grünberg‘ vor!

21. Werde Kühlwasserträger in einem Atomkraftwerk!

22. Besorge dir einen falschen Pass und reise als Osama bin Laden in die USA ein!

23. Versuche einen 4-Jährigen beim ‚Mensch-Ärgere-Dich-Nicht‘ zu betrügen!

24. Gib in einer bayerischen Firma als Religion ‚Teufelsanbeter‘ an!

25. Die absolut sicherste Methode… „Jehova, Jehova!“

(Geupdatet 31. August 2008, 19:35 Uhr.)

BurgerKing Ulm: Alte Burger verkaufen sich gut.

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Schon mehrmals überfiel mich der kleine Hunger, wenn ich von München nach Villingen oder in die andere Richtung fuhr. Wie praktisch, dass es einen Burger King direkt am Bahnhof in Ulm gibt. Aber der wunderbare Schein trügt, denn hier ist tatsächlich kein Burger-Schlaraffenland zu finden.

Schon oft habe ich mir hier meinen Lieblingsburger, den „Chicken Nugget Burger“ bestellt. Doch so oft ich es auch versuchte: burgerkingFrische, war hier auf Anhieb nicht zu finden. Normalerweise tauschte ich den Burger dann aus und bekam einen frischen – allerdings immer erst nach Aufforderung. Diesmal war Herr Butt an der Kasse. Ich meine, schön, dass er einen Job gefunden hat, aber ich würde ihn nicht in den Umgang mit Kunden lassen. Jemanden Unfreundlicheren habe ich selbst sonst nie erlebt. Ein Wunder, dass er überhaupt „Hallo“ sagte. Beim Umtausch meines Burgers weigerte er sich diesmal. Ich habe den ja schon angebissen, hieß es – da wäre ein Umtausch leider nicht mehr möglich. Funktionierte in der Vergangenheit aber immer. Ich empfahl allen anderen Gästen an der Kasse, lieber auf der gegenüberliegenden Seite der Straße McDonalds aufzusuchen, da das hier ja wirklich wiederlich sei. 45 Minuten war mein Burger laut der Kennzeichnung alt – nach 20 Minuten müsse dieser aber zurückerstattet werden, da nach dieser Zeit kein guter Geschmack mehr garantiert werden kann.

Ich persönlich, werde nun lieber über die Straße zu McDonalds gehen.

Einmaliges Geschenk.

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Seit ein paar Tagen wirbt eine Internetfirma per TV-Werbung für ihr Angebot. Es handelt sich um die Firma Valentines und ihr Angebot wunschbier.de.

Wer kennt das Problem nicht? Man möchte einer befreundeten Person etwas zum Gwunschbiereburtstag, zum Jahrestag oder gar zu Weihnachten schenken, weiß aber nicht was. Entweder besitzt die Person schon alles oder man kennt sie einfach nicht so gut, um zu wissen, was sie sicch wünschen könnte. Dank wunschbier.de kann man nun absolut personalisierte und persönliche Geschenke verschenken. Neben wunderschönen, riesengroßen Blumenstäußen (naja, nichts Neues) bietet die Firma Wein-, Sekt- und Bierflaschen mit persönlichem Etikett. Aber das ist nicht alles – man kann nahezu jeden Gegenstand personalisiert bedrucken lassen.

Auf Anfrage durfte ich den Dienst mal selbst testen. Einen 25 Euro Gutschein bekam ich zur Verfügung gestellt. Ich wählte eine Flasche Starkbier mit 13% alc. vol. aus. Dank Internetgenerator konnte man das Etikett bearbeiten und sogar schon sehen, wie der fertige Druck aussehen würde. Zwischen verschiedenen Etikettfarben und -formen hatte man die Auswahl. Auch wenn mit 19,99 EUR plus Versand die Preise für diesen Service vielleicht nicht unbedingt preiswert sind, so hat man doch letzendlich ein Geschenk, dass der Jubilar mit Sicherheit noch nicht hat…!

[Zum Onlineshop.]