Kostenlos testen: Omega-3-Kapseln von MAREGOLD.

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Ich selbst habe sie früher – zu meinen sportlicheren Zeiten – oft selbst eingenommen, mittlerweile nicht mehr ganz so oft. Es geht in diesem Beitrag um die Wirkung von Omega-3, das nachweislich Körper & Geist fit und gesund hält.

Doch das ist nicht alles, was man mit dem Wundermittel von MAREGOLD (80%iges Omega-3-Konzentrat) beheben kann. Ganz nebenbei können Konsumenten ihren Blutzucker-Insulin-Stoffwechsel normalisieren und unterstützen somit eine cholesterinbewusste Ernährung. Außerdem tragen die kleinen Kapseln – die nahezu geschmacklos sind – zu einem robusten Herz-Kreislauf-System bei und stärken unsere Abwehrkräfte. Wer duscht morgens schon gerne kalt, um die Abwehrkräfte zu stärken, wenn man das alles auch mit Hilfe von Omega-3 vereinfachen kann?

Omega-3-Fettsäuren sind unter anderem für Struktur und Funktion von Hirn und Auge essentiell, dies bestätigt auch eine vor kurzer Zeit veröffentlichte Studie. Eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit kann also ebenfalls erreicht werden. Besonders clever, wer sich in der Schul- und Prüfungszeit risikofrei und legal „dopen“ will. Aber auch im Erwachsenenalter tragen sie zur Verbesserung der mentalen Fähigkeiten bei und helfen Stimmungsschwankungen auszugleichen.

maregold-verpackungKlar sollte man nicht immer gleich zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, doch MAREGOLD Omega-3 ist sozusagen der Star unter den Nährstoffen und kann keinerlei Negativwirkungen auf dem Körper ausüben. Während herkömmliche Produkte nur  durchschnittlich 30% Omega-3-Konzentration enthalten, versorgt Sie jede MAREGOLD-Kapsel mit mindestens 80% Omega-3. Somit sind Sie bereits mit einer kleinen Kapsel täglich optimal versorgt.

Da die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren über den Verzehr von fettreichem Seefisch oft unzureichend ist, wird inzwischen von vielen Ernährungsexperten empfohlen, dieses Defizit z.B. über den Verzehr von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln wie Fischölkapseln auszugleichen.

Natürlich habe ich die ganze Sache nochmal umfangreich für Euch getestet. In den ersten Tagen machte sich bei mir nicht gleich eine Wirkung bemerkbar, aber tatsächlich war die Konzentrationsfähigkeit viel höher. In meinem 12- bis 14-Stunden Tag ist das ja mit der Konzentration normalerweise so eine Sache. Aber abends, selbst als ich körperlich total kaputt war, funktionierte zumindest meine Konzentration wunderbar.

Einzige Sache, die mich gar nicht gefiel: Nach der Einnahme des Lachsöls, welches sich ja in den Kapseln versteckt, hatte ich – wenn ich Aufstoßen musste – einen nicht sehr angenehmen fischigen Geschmack im Mund.

Es ist übrigens möglich, dass Ihr diese Kapseln einmal selbst kostenlos austestet (kostet lediglich den Versand / Vorsicht – muss außerdem selbst gekündigt werden). Normalerweise kostet eine Monatspackung MAREGOLD (enthält 32 kleine Softgel-Kapseln) 29,90 € in Apotheken (PZN 3267821). Bei Direktbestellung können immerhin 10 EUR pro Bestellung gespart werden, denn online kann das Wundermittel zum Vorzugpreis von 19,90 € bezogen werden.

"Klu-Klux-Klan" oder "Junger Mann aus Barth wird zum Star".

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Aua.!

Ich will nicht wissen, was mit diesem Jungen geschehen ist / was er geraucht hat / wer ihm auf den Kopf gehauen hat:

 

Zitate aus den Kommentaren:

  • Was ist eine „araische Jugend“?
  • Nette Pirouette bei 2:33!
  • oh kartoffel erschiess dich selbst.
  • Musikalisch allererste Kajüte. Text superb.Performance hammerstark. Das bissel Volksverhetzung kann man einem Hirntoten nachsehen. Gute Besserung, Arschloch.
  • Synapsengulasch!
  • Großes, großes Tennis!

"Zensursula" schlägt wieder zu.

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Euch ist es sicher zu Ohren gekommen, dass Zensursula alias Ursula von der Leyen das Ressort gewechselt hat. Wer nun hofft, dass im Bereich Internetzensur Ruhe herrscht, hat nicht mit der hartnäckigen Frau von der Leyen gerechnet.

Es geht in Runde 2. Zensursula fordert neue, undruchsetzbare Regeln im Bezug auf das Internet:
1.) So sollen Internetanbieter und Webhostinganbieter bald für alle Inhalte der Kunden verantwortlich sein.
2.) Accessprovider sollen verpflichtet werden, ausländische Webseiten zu sperren, die jugendgefährdend sein könnten.
3.) Desweiteren sollen Forenbetreiber müssen Foreneinträge kontrollieren, bevor sie publiziert werden.
4.) Generell werden alle Inhalte in Kategorien eingeteilt: ab 0 Jahre, ab 6 Jahre, ab 12 Jahre, ab 16 Jahre, ab 18 Jahre.
5.) Zwischen 22 und 6 Uhr sollen bestimmte Inhalte im Internet nicht mehr zugänglich sein.

Natürlich stößt Zensursula auch hier auf Protest. Folgende Stellungnahmen gibt es bereits:

Was denkt ihr?

Temporäre Handynummern.

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Jaaa, solch‘ eine Werbepanne, wie sie jüngst mit der ringSüddeutschen Zeitung und Trigami begangen wurde möchte ich selbstverständlich nicht riskieren. Dennoch habe ich etwas entdeckt, was möglicherweise für Euch interessant sein könnte.

Temporäre Mailadressen gibt es bereits, um den vielen Spammails vorzubeugen – Handynummern noch nicht. Beim Anbieter Ring gibt es momentan für jeden Datenschützer (natürlich auch für andere Menschen) 2 SIM-Karten kostenlos. Bei o2 Telefonica sogar 4 Karten umsonst.

Also schnell zuschlagen und die eigene Karte sichern.
Bei mir ist das besonders praktisch, weil meine Oma noch eine bekommt .

Schufa macht teilweise dicht.

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Schon lange habe ich mich gefragt, wie es geldsein kann, dass Unternehmen Daten über uns speichern dürfen – und wir für eine Auskunft über diese Daten sogar noch bezahlen sollen. Das soll sich zum 01. April ändern.

Eine gute Einnahmequelle der Schufa war die Auskunft über die eigenen Daten. Die Einzelauskunft 7,80 EUR und die lebenslange Auskunft per Internet kostete 15,60 EUR. Damit soll nun Schluss sein, wie es im neuen Bundesdatenschutzgesetz steht. Ab dem April 2010 muss jede Firma kostenlos Auskünfte herausgeben. Die Schufa ist nun schon kräftig dabei, Filialen in vielen Städten zu schließen, wie die Frankfurter Neue Presse berichtet.

…und bietet dennoch die Produkte noch zu den üblichen Preisen an. Ein paar Tage dauerts‘ ja noch…

Foto: knipseline / Pixelio.de

E-Mail-Austräger…

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…wird es bald geben. Zumindest wenn es nach den Plänen der Deutschen Post geht. Die plant BILD1274nämlich einen Service, nach dem online verfasste Briefe per Post zugestellt werden sollen.

Die Deutsche Post will dem Auftragsschwund aufgrund elektronischer Kommunikation entgegenwirken und künftig in großem Stil selbst online eingereichte Briefe ausdrucken und in Papierform zustellen. Dies geht aus einem Antrag hervor, den die Post bei der Bundesnetzagentur eingereicht hat. Statt der gewohnten 55 Cent, soll der Absender in Zukunft dann nur noch 46 Cent pro Brief bezahlen.

Die Post verfügt zwar momentan schon über einen solchen genannten Service – der kostet allerdings pro Seite 1,34 EUR. Alles andere, als für den Massenmarkt geeignet. Dieses Projekt soll dem Projekt De-Mail der Deutschen Telekom konkurrieren, das von der Bundesregierung unterstützt wird.

Foto: Ingo Anstötz / Pixelio.de

Lebe noch: Sehr busy momentan.

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Stress, Arbeit, Unterwegs sein, Kunden, Geschäfte, Verträge, Anzug, Krawatte. Das sind die Dinge, mit denen ich mich zurzeit am meisten beschäftige. Schön wäre ein bisschen mehr Freizeit, vodaaber im Großen und Ganzen macht die Arbeit viel Spaß.

Die letzten Tage waren wir stets an der französischen Grenze arbeiten, vor kurzem auch an der schweizer Grenze. Leider kann ich tagsüber nicht live twittern, da mein Handy zurzeit spinnt. Die nächsten Tage wird der Fehler aber behoben sein…

Dieses Wochenende war nicht allzu viel los. Freitag hatte ich Meeting bis 23 Uhr. Da war abends an Party nicht mehr zu denken. Samstag musste ich dann wieder arbeiten. Abends war ich mit meiner Freundin in St. Georgen. Techno/House/Trance-Party. Eigentlich nicht sooo mein Musikgeschmack, war dann aber doch cool.

Was habt ihr so gemacht? Wie sehen Eure Arbeitszeiten aus?
Schreibt mir, das interessiert mich!

Foto: Dietmar Meinert / Pixelio.de

Risikominderung.

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445 Schiffe wurden im Jahr 2003 von Piraten überfallen.
293 Schiffe wurden im Jahr 2008 von Piraten überfallen.

piratDie Versicherungsprämien für Frachtschiffe in den vergangenen zwölf Monaten haben sich verzehnfacht.

Sollte man einmal darüber nachdenken, wie sehr wir heutzutage abgezockt werden… Klar, nicht jeder von uns hat vielleicht ein Frachtschiff – aber in hunderten anderen Branchen gibt es ähnliche Beispiele.

Quelle: Fefe / brand eins online
Foto: S. Hofschlaeger / Pixelio.de