Qualität bei 1a-Ern: Der Onlineshop für luxeriösere Produkte.

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Ein bisschen Luxus sollte man sich auch mal gönnen, ist meine Devise. Das kann man in Form einer Wellnessmassage machen oder mit einem schönen Essen. Aber auch die Wohnung, der Ort, an dem man sich die meiste Zeit aufhält sollte ein wenig luxeriös sein. Und dafür gibt es nun einen eigenen Online-Shop: Den Onlineversand 1a-Ern.

Ern – das ist der Name des Inhabers, 1a soll die Qualität der Produkte darstellen. Hunderte hochwertige Produkte von namenhaften Herstellern werden hier angeboten. Ob für Bad, Küche, Wohnzimmer oder einfach nur Artikel zu Schlemmen: Hier gibt es für alles und jeden das richtige Produkt. 1a-Ern behauptet, jeder Artikel würde erst nach einem strengen Auswahlverfahren durch Experten in das Sortiment aufgenommen – das habe ich für Euch testen dürfen.

Beim Durchschauen durch das Sortiment erschrak ich etwas. Preislich liegen die dort gebotenen Gegenstände tatsächlich in einer höheren Kategorie. Doch Qualität, hat eben seinen Preis, dachte ich mir, und bestellte mir einen Fingernagelknipser der Marke Zwilling. Vom Design gefiel der mir recht gut und mit seinen 33 EUR lag er auch noch in meiner Preisklasse.

Schon 2 Tage später befand er sich in meinem Postfach. Nicht nur irgendwie in farblosem Karton, wie man das sonst kennt, sondern sogar schon als Geschenk verpackt. So macht das ganze natürlich noch etwas mehr Spaß. Ich packte aus und testete ihn gleich. Das Edelstahlprodukt machte wirklich einen sehr hochwertigen Eindruck und ich denke wirklich einige Jahre damit meinen Fingernagelschneide-Spaß zu haben.

Doch auch schöne Geschenke lassen sich im 1a-Ern-Shop finden.
Schaut doch selbst mal rein!

Im Auftrag von Sonic Grape, Berlin.

Zivilcourage: Retter soll 600 EUR zahlen.

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Gerade einen Artikel gelesen, der mich doch sehr schockiert hat: Ein Mann hat zwei Frauen geholfen, die von einem Griechen angepöbelt und sogar geschlagen wurden. Der Retter soll nun 600 EUR bezahlen, er habe „überreagiert“, so die Sprecherin des Amtsgerichts Ingrid Kaps, „seine zuvor gezeigte Zivilcourage wirkte sich aber strafmildernd aus.“

Freunde und Bekannte von Uwe W. sind entsetzt. „Das darf nicht wahr sein, da wird einer verurteilt, der Zivilcourage gezeigt hat“, sagt Gabi D., die ebenfalls bedroht worden war.

Erst letztes Jahr war Dominik Brunner gestorben – er hatte Zivilcourage geleistet und war von jugendlichen Schlägern umgebracht worden. Sein Engangement war sehr gelobt worden. Macht Zivilcourage überhaupt noch Sinn?

Mehr dazu – und viele Kommentare – gibt es in diesem Artikel der TZ München.

Mobiles Internet ohne Grundgebühr bei FONIC.

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Mit dem Slogan ‚Das ist die Wahrheit‘ wird hier geworben. Und dieser Satz scheint auch wichtig, wenn man die Tarife zwischen den Standardanbietern und diesem besonders günstigen Anbieter vergleicht. Die Einsparungen sind teilweise so groß, dass man es gar nicht glauben kann. FONIC ist ein Anbieter, der aus der Welt der Mobil-Discountanbieter nicht wegzudenken ist.

Vertragslaufzeit, Grundgebühr, Mindestumsatz – das alles sind Fremdwörter für einen der erfolgreichsten Günstiganbieter Deutschlands im Mobilfunkbereich. FONIC bietet neben einer Geld-zurück-Garantie Verbindungspreise von 9ct pro Minute – und zwar in jedes Netz, zu jeder Uhrzeit. Neukunden bekommen sogar 75 Freiminuten zusätzlich und einen Monat kostenlose Telefonate. Doch das ist längst nicht alles, was sich da in Nürnberg ausgedacht wird…

Für die ganz Mobilen unter Euch, die auch unterwegs ihre E-Mails checken und auf dem Laufenden sein möchten, gibt es mittlerweile eine Flat für Internet unterwegs. Für 2,50 EUR am Tag kann man das Internet – egal wo und egal wie lange – nutzen, ohne das weitere Kosten entstehen. Das mag ersteinmal teuer klingen, aber ihr habt nicht mit dem Kostenschutz gerechnet: Surft man mehr als 10 Tage im Monat, bleibt man auf 25 EUR stehen. Das heißt: Surfst Du monatlich 2 Tage, liegst Du bei 2,50 EUR (denn ein Tag surfen ist sogar generell inklusive), surfst Du mehr als 11 Tage liegst Du bei 25 EUR. Und das auch am 16., am 23. Und am 29. Tag eines Monats. Und wie gesagt: Das alles ohne Vertragslaufzeit oder Mindestumsatz. Und diese fairen Bedingungen muss man nicht erst beantragen, sondern diese sind für jeden FONIC-Kunden schon von Anfang an gesichert. Für was braucht man DA noch Verträge?

Wer sich Sorgen um die Netzabdeckung macht, kann auch beruhigt sein: FONIC nutzt das Netz von o2, die 2010 mehr als 2 Millarden Euro in die Abdeckung investiert haben. Somit gehört o2 zu den führenden Anbietern von Mobilfunk und mobilem Internet in Deutschland.

Das Surfstick Paket (inkl. SIM-Karte und Versand) gibt es übrigens nur noch ein paar Tage – bis zum 31. Mai 2010 für 39,95 EUR. Um das Set nun zu bestellen, könnt ihr einfach diesen Link nutzen. Dort gibt es auch weitere Informationen, für Unentschlossese.

Google spielt nicht mit offenen Karten. Niedersachsen auch nicht.

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Das ist ja nicht so schön: Google Streetview soll laut Angaben des Bundesbeauftragten für Datenschutz nicht nur Fotos von Straßenzügen, sondern auch Daten von vorhandenen WLAN-Hotspots gespeichert haben. Schaar will den Fall nun bei einer Sitzung der Aufsichtsbehörden erörtern.

Laut Angaben des Bundesbeauftragten für Datenschutz Peter Schaar, sollen neben Fotografien von Häusern, Autos und Personen nun auch ganz andere Daten gespeichert worden sein. Eine „andere europäische Datenschutzbehörde“ soll den Datenschutzbeauftragten darüber informiert haben. Google bestätigte, dass alle Fahrzeuge mit den technischen Möglichkeiten ausgestattet seien, Daten von WLAN-Hotspots, also Funkinternetzugängen aufzuzeichnen. Hierbei wäre es möglich, dass personenbezogene Daten der Besitzer dieser Hotspots gespeichert wurden, da viele Menschen ihren Hotspot mit einem persönlichen Namen versehen würden. Außerdem, gibt Peter Schaar an, das anhand der Verschlüsselungsmethode, weitere relevante Daten ausfindeig gemacht werden könnten.

Mir persönlich ist nicht ganz klar, in wie weit man auf diese Art und Weise weitere Daten erhalten solle, denn die reine Verschlüsselungstechnik gibt noch lang keine weiteren Aufschlüsse. Bedenklich ist aber schon die Nutzung der Anschlüsse durch ‚Schwarzsufer‘, die über unverschlüsselte Hotspots freie Fahrt ins Internet haben und somit auch illegale Tätigkeiten dort praktizieren können.

Klar, eine Ankündigung durch Google hätte auf jeden Fall erfolgen sollen, aber diesen Fall hier finde ich mindestens genauso schlimm, wenn nicht sogar weitaus gefährlicher: Laut TAZ sollen 99% der Videoüberwachung in Niedersachsen gegen geltendes Datenschutzrecht verstoßen. Von 3.345 überprüften Kameras seien laut dem Landesdatenschutzbeauftragten Joachim Wahlbrink nur 23 korrekt betrieben worden.

Das Wetter. (da über dieses Thema viel zu selten geschrieben wird)

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Das Flugverbot macht hier die Menschen schon so kirre, dass sie bei Minusgraden im Garten grillen. Vor lauter Freude über die Ruhe, ist die Kälte ganz oder gar oder Gans und gar vergessen. Oder GEgessen.

Der Frühling hält Einzug, auch langsam hier in den westlichen Längengraden des Schwarzwaldes. Aber es ist nicht so, wie Menschen aus Deutschland im Internet vom strahlenden Sonnenschein und Hitze vorschwärmen, sondern eher so, wenn in Schweden nach ein paar Wochen mal wieder ein Sonnenstrahl hervorschaut.

Außerdem ist da eine Vulkanwolke am Himmel. Und wenn die Wissenschaftler auch sagen: Der Nebel ist vom Boden aus nicht sichtbar… ICH kann ihn sehen. Und spüren. Und hoffen, dass bald Frühling wird.

Foto: Annamartha / Pixelio.de