Vertriebssteuerung mit Cobra CRM PRO.

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[Trigami-Review]

Eine Firma ohne Customer-Relationship-Management-Software zu führen ist heutzutage fast undenkbar. Hier werden nicht nur Kundendaten verwaltet, sondern auch die Steigerung von Kundenzufriedenheit und Kauffrequenz erreicht, Chancen und Risiken sollen frühzeitig ausgewertet werden und die Kundenorientierung verbessert werden. Cobra CRM PRO Software ist eine Lösung, die sich um diese Belange kümmert.

Cobra ist äußerst bekannt für sein know-how im Bereich CRM-Software – über 20 Jahre Erfahrung (gegründet 1989) sprechen für sich. Wer nach der Ansicht des Online-Demo Videos sich die Software und ihre Möglichkeiten selbst ein wenig genauer anschauen möchte, der kann sich eine 30 Tage lang unbegrenzt lauffähige Version von cobra CRM PRO 2010 auf der Downloadseite des Herstellers herunterladen. Zwar ist die Datei mit ihren 1.2 Gigabyte sehr groß – aber das Programm ist schließlich auch sehr leistungsfähig.

Die CRM PRO Effizienz-Check Analyse wird durch Rolf Limacher – Zertifizierter Business Development Manger – durchgeführt. Mit der Analyse erfährt der Interessent, wie hoch das Potential für die Effizienzsteigerung und der professionellen Verkaufssteuerung in seinem Unternehmen ist und er somit den Umsatz kurzfristig um bis zu 40 % erhöhen kann. Dies, mit weniger Ressourcen und tieferen Kosten im Vertrieb.

Gemeinsam mit dem Effizienz-Experten Walter Zimmermann wurde eine neuartige Effizienz-Methodik in cobra integriert, welche die Fokussierung auf Adressen mit hohen Potenzialen und damit die effiziente Gestaltung Ihrer Prozesse und Abläufe fördert. Ein paar Features der Software möchte ich noch nennen: Adressverwaltung, Kampagnenauswertung, Nachrichtensystem (z.B. für Beschwerden) und Serienmail-Assistent.

Und für die ganz mobilen Menschen unter uns: Die Bedienung der Software muss nicht zwangsläufig über den Computer ablaufen: Mit der Hilfe eines normalen Webbrowsers kann die Verkaufsplanung und Optimierung von jedem beliebigen Punkt der Welt ausgeführt werden – Internetverbindung natürlich vorausgesetzt. Und auch für Smartphones gibt es mittlerweile Apps. Über cobra Mobile CRM können diese sich per GPRS / UMTS einloggen.

Die Interaktion mit vielen anderen Programmen im Unternehmensumfeld (z.B. der Warenwirtschaft) machen die cobra-Lösungen zur zentralen Schalt- und Verwaltungsstelle im Unternehmen. Ziel ist, alles aus einer Hand zu liefern: Beratung, Schulung, Support und Installation beim Kunden vor Ort. Dafür werden selbstverständlich auch Schulungen angeboten (siehe Events)

Allein an der Kundenliste von Cobra merkt man, dass aus diesem Hause sehr hochwertige Software kommen muss. AOL, Daimler, Siemens, ADAC und das Goethe-Institut sind einige namhafte Referenzen des Softwareproduzenten.

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Sommergefahr – Stichgefahr: Juckreiz sofort stoppen mit Bite Away.

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Es ist wieder Urlaubszeit. Besonders im Juni bis September sind viele Mücken und andere Stichtiere unterwegs. Tagsüber oder in den Abendstunden kann es da leicht zu einem Stich kommen. Ich habe eine Neuheit ausgetestet, die die Schmerzen der Stiche lindert: Den bite away® Stichheiler.

Der bite away® ist ein medizinisches Elektrogerät von stichheiler.de, das zur äußerlichen Behandlung von Insektenstichen und -bissen von Mücken, Moskitos, Wespen, Hornissen oder Bremsen entwickelt wurde. Das funktioniert durch drücken der Taste am Gerät. Eine kleine Metallstelle heizt sich auf und wird auf die Hautverletzung gehalten. Das Gefühl ist nicht gerade angenehm

Jetzt zum Angebot.

Bilder: stichheiler.de / chrizblog.de

Er war früher Mal ein Kämpfer: Roberto Müller (†19)

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Ein guter Blogfreund hat sich am 25. Mai verabschiedet. Aus dem Leben verabschiedet. Die Welt dreht sich nun ohne ihn weiter. Roberto Müller (†19), ein von uns allen geschätzter Blogautor und Hobbytwitterer, hat sich das Leben genommen.
Dies geht seit gestern Abend aus einem Blogartikel hervor, die ein guter Freund auf seiner Internetseite veröffentlicht hat.
Es klingt vielleicht unwirklich oder wie ein schlechter Scherz, doch dem ist nicht so. Für mich war Roberto jemand, der da war wenn man ihn brauchte. Über seinen Twitteraccount wusste ich immer, dass er da ist und ich wusste immer, wo ich ihn finden konnte. Doch all dies ist nicht mehr der Fall. Er war ein Mensch, der auf der Suche war. Wonach? Das werden wir wohl nie erfahren.

Roberto Müller starb im Alter von 19 Jahren. Ein großer Verlust für die deutsche Bloggerszene, für seine Familie und Freunde.

Mein Beileid!

Dominik vs. GEZ: 1:0 für mich.

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Kurze Erzählung einer miesen GEZ-Geschichte: Ein Verwandter war nie bei der GEZ angemeldet, da er keinen Fernseher nutzt. Das glaubt die GEZ nicht und bucht monatlich von dessen Mutter ab. Diese ist nämlich schon lange bei der GEZ Kundin – muss nun auch die Gebühren des Verwandten tragen, für den es weder eine Anmeldung, noch eine Einzugsermächtigung gibt. Schriftlich gibt die GEZ niemandem Bescheid, bucht einfach nur ab.

Da habe ich mich natürlich eingeschalten. Nach mehreren erfolglosen Briefwechseln nun endlich der Bescheid:

Sehr geehrter Herr X,
vielen Dank für Ihr Schreiben.
Sie haben uns Ihre besondere Situation geschildert. Nach sorg-
fältiger Prüfung melden wir Ihr Teilnehmerkonto ab. Gebühren-
rückstände bestehen nicht.

Beiliegend erhalten Sie eine Informationsbroschüre zum Thema
„neuartige Rundfunkgeräte“, wie z.B. Computer oder Laptop.

Sollen Sie ein neuartiges Rundfunkgerät zum Empfang bereit
halten, so freuen wir uns über Ihre Anmeldung.

Mit freundlichen Grüßen,
GEBÜHRENEINZUGSZENTRALE

Für alle, die mein letztes Schreiben interessiert, dass ich senden musste, dass die GEZ so reagierte:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit reagiere ich auf Ihr Schreiben vom 09. Juni 2010. Sie haben auf meinen letzten Brief nur mit einer ‚Abmeldebestätigung‘ reagiert, obwohl ich noch nie bei Ihnen angemeldet oder registriert war. Desweiteren haben Sie auf zusätzliche Punkte meines Schreibens nicht reagiert. Sie stellen mir einen Betrag in Höhe von 75,82 EUR in Rechnung, nachdem Sie diesen versuchten, vom Konto meiner Mutter XXX abzubuchen. Sollte ich gemäß §271 BGB bis zum Freitag, den 02. Juli 2010 keine Antwort dazu erhalten, wie Sie zu meinen Daten gelangt sind und warum Sie vom Konto meiner Mutter abbuchen, werde ich Strafanzeige wegen Betruges gegen den verantwortlichen Mitarbeiter erheben.

Ich fordere Sie außerdem (gleiche Fristsetzung wie oben, gemäß §271 BGB ) auf, 1.) mich über jegliche Informationen und personenbezogenen Daten, die bei Ihnen gespeichert sind und meine Person betreffen, gemäß §34 BDSG zu unterrichten, 2.) die Speicherung jeglicher Daten, die bei Ihnen gespeichert sind und meine Person betreffen, in der Zukunft zu vermeiden und eventuell noch vorhandene Daten mit sofortiger Wirkung von Datenträgern zu entfernen (§8, Absatz 4 des Rundfunkstaatsvertrages), 3.) es zu vermeiden weitere unbegründete Forderungen an mich zu stellen oder mich auf irgendeine Art und Weise, sei es telefonisch, elektronisch schriftlich, persönlich oder auf dem postalischen Wege zu kontaktieren oder mich versuchen zu kontaktieren, wenn es um Forderungen und/oder Investigationen von Ihrer Organisation geht, 4.) mir Auskunft darüber zu erteilen, wie Ihre Rechnungsstellung ohne das Vorhandensein von Rundfunkgeräten in meinem Haushalt von Ihrer Seite gerechtfertigt sein soll und 5.) die laufende Forderung in Höhe von 75,82 EUR einzustellen, da ich kein Kunde Ihrer Organisation bin, noch nie bei Ihnen angemeldet und eine Rechnungsstellung über die genannte Summe nicht rechtmäßig ist. Eine Abbuchung von einem nicht mir gehörenden Konto ist strafbar.
Diesen Brief begründe ich wie folgt: In §1, Absatz 1 des Rundfunkstaatsvertrages, auf deren Grundlagen Sie arbeiten sollten, ist beschrieben: ‚Rundfunkempfangsgeräte im Sinne dieses Staatsvertrages sind technische Einrichtungen, die zur drahtlosen oder drahtgebundenen, nicht zeitversetzten Hör- oder Sichtbarmachung oder Aufzeichnung von Rundfunk (Hörfunk und Fernsehen) geeignet sind.‘ Diese Geräte sind in meinem Haushalt nicht vorhanden. Somit trifft auch, wie in Absatz 2 genannt, nicht zu, dass es sich bei meiner Person um einen Rundfunkteilnehmer handelt. Jegliche Rechnungsstellung ist rechtswidrig und verstößt gegen den Rundfunkstaatsvertrag.

Sollten Sie erneut wichtige Punkte dieses Briefes ignorieren, so werde ich mich an höhere Institutionen wenden.

Achtungsvoll,

XXX

Bayern: Triumph der Nichtraucher.

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Nun steht es also fest: In Bayern sollen die Nichtraucherschutzgesetze, die auch spaßig Rauchentwöhnungs3gesetze oder Raucherdiskriminierungsgesetze genannt werden, wieder angezogen werden. Dies hat heute ein Volksentscheid bestimmt.

Bayern verbietet ohne Ausnahmen das Rauchen in allen Kneipen, Festzelten und Restaurants. So wollte das Sonntag die deutliche Mehrheit der abstimmenden Personen zu diesem Thema. Das kategorische Rauchverbot soll ab 1. August in Kraft treten. Von den insgesamt möglichen 9,4 Wahlberechtigten, wagten nur ein kleiner Teil, ihre Meinung bekannt zu geben. „Toll, dass sich der Bürger nicht hat kaufen lassen von der Tabaklobby.“, sagte der Sprecher der Initiative, Sebastian Frankenberger (ÖDP).

Zuvor hatte bereits ein strenges Nichtraucherschutzgesetz gegolten, das wegen seiner Strenge aber bald abgeschafft wurde. Das Gesetz habe „die bayerische Volksseele“ verletzt, sagte Seehofer nach der Wahl und ließ Ausnahmen zu. Aus Protest erzwang das Nichtraucher-Bündnis mit fast 1,3 Millionen Unterschriften den Volksentscheid.

Dieses Jahr soll das Rauchen auf dem Oktoberfest noch erlaubt sein, 2011 dagegen soll auch hier die Umsetzung des neuen Gesetzes erfolgen.

Meine Meinung: Ich persönlich kann es verstehen, dass in Gaststätten das Rauchen verboten sein soll. Ich mag das Essen auch nicht, wenn neben mir gequalmt wird. Was ist aber mit den unzähligen Eckkneipen, wo das Rauchen einfach zur Stimmung gehört? Ich finde, dass in dieser Art von Gaststätte das Rauchen erlaubt sein muss und sehe ein Verbot als verfassungswidrig. Der Staat kann uns solche Entscheidungen nicht abnehmen… Ebenso in Bierzelten. Wer geht auf die Wiesn und stört sich am Rauch? So etwas gibt es gar nicht!! Für mich ein kleiner Mitgrund, nicht mehr nach Bayern auszuwandern, obwohl München meine Traumstadt ist (und ich ja eigentlich Nichtraucher bin).

Foto: Thorsten Freyer / Pixelio.de

Sofortgewinne ohne Nieten: Vodafone Mobile Internet Test.

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Seit Mitte Juni hat Vodafone eine tolle Aktion ins Leben gerufen, den  “Vodafone Mobile Internet Test”. Besonders Nerds und Technikinteressiert werden hier die 7 von Vodafone gestellten Fragen richtig beantworten können.

10 Sekunden Zeit hat man, um jede einzelne Frage zu beantworten. Je Sekunde, die man länger braucht, bekommt man einen Punkt weniger (also insgesamt 70 Punkte minus der benötigten Zeit). Bei dem Test könnt ihr beweisen wie gut ihr euch wirklich im und mit dem Mobilen Internet auskennt. Doch auch, wenn man nicht alle Fragen richtig beantwortet – die Gewinnchance ist trotzdem noch da. Das tolle an dem Gewinnspiel: JEDER kann gewinnen – es gibt keine Nieten. Nach Absolvierung des Tests wird eine SMS auf das Handy des Spielers geschickt, der den Gewinn enthält. Ich habe beispielsweise eine CallYa Karte mit 10,– EUR Startguthaben und 3 Monate kostenlosem Surfen gewonnen. Ein Arbeitskollege eine Wartemusik von Lena. Gewinne im Gesamtwert von 1.000.000 EUR stehen bereit. Dabei habt Ihr die Chance auf eins von 200 X HTC Legends, 50 X Acer Aspire One 532, 180 X UMTS-Sticks, oder – wie schon genannt – 3 Monate kostenlos mit dem Handy surfen, bzw. Freizeichentöne.

Wer nur einen kleinen Preis bekommen sollte: Ihr bekommt noch eine zweite Gewinnchance. Und zwar besteht immer noch die Möglichkeit eine AllNet Flat (Alle Netze kostenlos anrufen) mit Internetflat zu gewinnen. Aber nicht für 1 Jahr oder für 2 Jahre: Nein, diese AllNet Flat Internet lässt sich tatsächlich lebenslang kostenlos nutzen. Eine goldene SIM-Karte gibt es natürlich auch, für den oder die Gewinner. Denn insgesamt sollen 4 Personen den genannten Preis gewinnen. Übrigens einen Wert von – solltet ihr noch 60 Jahre leben – beinahe 80.000 EUR.

Um Eure Gewinnchance nochmals zu erhöhen, könnt ihr einen Link an Freunde und Bekannte schicken. Sollte einer Deiner Freunde oder Bekannten die lebenslängliche Flat gewinnen, gewinnst Du sie automatisch mit. Schließlich hast Du die Person ja geworben…

Natürlich hat Vodafone auch eine eigene Facebook Seite, die Ihr hier erreicht. Sollten noch Fragen zu der Aktion sein, könnt Ihr diese selbstverständlich dort (oder auch gerne bei mir) stellen.

Hier geht es zum Angebot.

PS: Ach ja – wie viele Punkte habt ihr denn erreicht??

Webserie: Freunde orten dank Google Latitude.

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Ich habe einen Onlinedienst gefunden, den ich sehr zu schätzen gelernt habe. Es handelt sich hierbei um Google Latitude. Mit diesem Dienst kann ich rund um die Uhr sehen, wo sich meine Freunde gerade befinden.

Selbstverständlich kann ich nicht jeden einfach so orten. Aber die Freunde, die Google Latitude ebenfalls nutzen und auch aktiviert haben. Sehr praktisch, denn so habe ich schon das ein oder andere Mal gesehen, wenn gerade zufällig ein Freunde in der Nähe war.

Das ganze funktioniert so: Man registiert sich auch der Internetseite von Google für den Dienst Latitude. Nach Eingabe von Mailadressen der Freunde, bekommen die eine EInladung, ebenfalls beizutreten. Wenn sie diesem Beitritt zustimmen, kann ich deren Standort sehen. Und sie meinen. Und das vollkommen kostenlos. Manchmal nur leider nicht so aktuell, wie es wünschenswert wäre.

Wenn ihr Lust habt, probiert den Dienst doch gleich mal aus! Und wenn ihr wollt, fügt mich in Eure Liste hinzu. Meine Mail: domratz@googlemail.com

Finanzbuchhaltung kostenlos: Programm FreeFIBU.

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Gerne wird das wohl von niemandem erledigt… Selbstständige, Kleinunternehmer, Startups und Freiberufler müssen sich oft dennoch selbst darum kümmern: Die Buchhaltung und was dazu gehört. Doch ein Online Dienst namens FreeFIBU will dort Abhilfe verschaffen.

Mit FreeFIBU (kostenlose Finanzbuchhaltung) soll es – wie der Name schon sagt – möglich sein, kostenlos seine Buchhaltung zu erledigen. Statt einer komplizierten Arbeitsverlängerung lassen sich hier schnell und einfach wichtige Daten ergänzen. Dazu bietet freefibu.de eine übersichtliche und recht moderne Oberfläche an, zu deren Nutzung nur wenige Vorkenntnisse von Nöten sind. Die Buchungseingabe ist einfach gestaltet und man kann mit einem einfachen Klick die Umsatzsteuer-Voranmeldung über die Bundessoftware Elster direkt an das Finanzamt übermitteln. Es gibt keine unverständlichen Kontennummern, Buchungskreise und kein Soll und Haben. Sie verbuchen einfach alle Ihre Einnahmen und Ausgaben über die zu Ihrer Branche passenden Konten und fertig ist Ihre Buchhaltung.

Das Praktische an so einer Online Buchhaltung ist das man sich von überall auf der Welt einloggen kann und Zugriff auf seine Daten hat. Außerdem muss man sich bei FreeFIBU nicht mehr um die Verwaltung des Servers kümmern und hat sich somit einen Aufgabenpart gespart. Alle eingegebenen Daten lassen sich nebenbei erwähnt per PDF exportieren – und sind gut geschützt: Alle Daten werden komplett 128bit SSL verschlüsselt übertragen!

Natürlich möchte auch FreeFIBU (der Dienst wird übrigens von der Wieland Direkt Steuerberatungsgesellschaft mbH bereitgestellt) etwas Geld verdienen. Daher kann man zusätzliche Pakete zu buchen. So ist es zum Beispiel möglich, Steuerberatung oder sonstigen Support zu erhalten. Auch die Buchungsprüfung auf Fehler ist möglich. Einmal im Jahr ist ja auch der Jahresabschluss dran. Dieser muss ebenfalls bezahlt werden. Diese Dienstleistungen kosten zwischen 15 und 40 EUR je Monat.

Ein anderes ganz tolles Schmankerl: Recht neu, aber sehr nützlich ist die Schnittstelle zu Billomat. Somit können Rechnungen direkt aus Billomat in freeFIBU integriert werden. Sehr nützlich, wenn man beide Services nutzt – so wie ich es tue.

Für alle Menschen, denen eine direkte Anmeldung zu umständlich ist: Das Programm lässt sich auch vorher im „Demo-Modus“ umfangreich testen und ausprobieren. Neben dem Internetangebot bietet Wieland direkt auf Facebook die Möglichkeit sich umfassend mit dem Produkt auseinander zu setzen.

Außerdem verspricht freeFIBU persönliche Betreuung, ist spezialisiert auf Selbstständige, optimiert Ihre Jahresabschlüsse und ist günstig und transparent im Preis.

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Vorratsdatenspeicherung auf eigene Faust.

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Udo Vetter, bloggender Rechtsanwalt aus Düsseldorf schreibt heute in seinem Online-Blog:

Auch nach dem Ende der Vorratsdatenspeicherung wird auf Vorrat gespeichert. Viele Internetanbieter legen die Verbindungsdaten für eine gewisse Zeit auf Halde – sie brauchen die Daten angeblich zu Abrechnungszwecken. Das wird auch bei Kunden gemacht, die eine Flatrate gebucht haben.

Rückendeckung erhalten die Provider durch ein Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt. Die Frankfurter Richter betrachten den aktuellen Speicherzeitraum von sieben Tagen bei der Telekom für angemessen. Sie haben der Telekom abgekauft, dass es hierfür technische Gründe gibt.

Wer überhaupt mal wissen will, ob und wie lange der eigene Provider speichert, sollte an den Datenschutzbeauftragten des Unternehmens schreiben. Und nicht locker lassen, bis eine vernünftige Antwort vorliegt. Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung hat einen Musterbrief veröffentlicht.

Solche Anfragen schaffen nicht nur für den einzelnen Kunden Klarheit. Ab einer gewissen Zahl führen sie auch dazu, die Unternehmen dafür zu sensibilisieren, dass eine sicher nicht unbeträchtliche Zahl der Kunden es nicht gut findet, wenn nun unter anderem Deckmäntelchen fortgeführt wird, was das Bundesverfassungsgericht dem Staat zunächst mal verboten hat.

Finde ich sehr ärgerlich… Mal sehen, was mir Vodafone auf Antwort darauf gibt…