Eigentlich wollte ich hier heute richtig viel posten. Zum Thema Armut. Schließlich ist heute der World-Blog-Day. Aber
1.) habe ich gerade einen Artikel über Giovanni und Jana-Ina verfassen müssen (natürlich nur für Freunde lesbar ) und
2.) bin ich erst sehr spät von der Arbeit gekommen.

Armut ist ein scheiß Thema. Man kann einfach nichts gegen sie tun – zumindest nicht als einzelne Person. Ich habe schon oft gespendet. Aber wer sagt mir, dass das Geld dort auch tatsächlich ankommt? Die Bundesrepublik kann sich einfach mal so (dazu möchte ich keine Kommentare von Euch) 500 Millarden Dollar springen lassen. Jahrelang könnte man die Weltarmen davon ernähren. Krank…

Ich lass jetzt noch ein paar Bilder sprechen:
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Warum tut kein Politiker der Welt etwas?
Ist eine Bankenkrise wichtiger, als das Leben der Menschen?


Bilder: (c) DigiPyramid / pixelio.de, JDBeutler / pixelio.de, Peter Ries / pixelio.de, Kunstzirkus / pixelio.de

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  1. Anonymous
    Okt 15, 2008

    schlimm

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  2. Anonymous
    Okt 15, 2008

    schlimm

    Antworten
  3. faulit
    Okt 19, 2008

    Armut ist Scheiße, aber es hilft nix, Geld zu spenden. Viel eher müsste man – so blöde das klingen mag – Arbeitsplätze schaffen. Man müsste den Leuten was zu tun geben. Z.B. in dem man ihnen Kredite für Landwirtschaftsmaschinen gibt, mit denen sie dann ihr eigenes Essen anbauen können (plus ein wenig zum verkaufen, mit dem sie den Kredit zurückzahlen können). Dauerhaft helfen Geldpakete nix.

    Was die spechenden Bilder angeht… Nun ja. Ich denke – will denken – dass nur der Arm ist, der im Herzen arm ist, der keine richtigen Freunde hat und … ja. Armut ist für mich nicht irgendwas im Geldbeutel, sondern im Leben selbst. Von daher ist am ehesten der Flaschensammler arm, denn er ist aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Alle anderen… sind hungrig, sind frierend, hilfsbedürftig, aber nicht zwingend arm.

    Ich sollte mich besser zu diesem Thema nicht äußern.

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