Qualität bei 1a-Ern: Der Onlineshop für luxeriösere Produkte.

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Ein bisschen Luxus sollte man sich auch mal gönnen, ist meine Devise. Das kann man in Form einer Wellnessmassage machen oder mit einem schönen Essen. Aber auch die Wohnung, der Ort, an dem man sich die meiste Zeit aufhält sollte ein wenig luxeriös sein. Und dafür gibt es nun einen eigenen Online-Shop: Den Onlineversand 1a-Ern.

Ern – das ist der Name des Inhabers, 1a soll die Qualität der Produkte darstellen. Hunderte hochwertige Produkte von namenhaften Herstellern werden hier angeboten. Ob für Bad, Küche, Wohnzimmer oder einfach nur Artikel zu Schlemmen: Hier gibt es für alles und jeden das richtige Produkt. 1a-Ern behauptet, jeder Artikel würde erst nach einem strengen Auswahlverfahren durch Experten in das Sortiment aufgenommen – das habe ich für Euch testen dürfen.

Beim Durchschauen durch das Sortiment erschrak ich etwas. Preislich liegen die dort gebotenen Gegenstände tatsächlich in einer höheren Kategorie. Doch Qualität, hat eben seinen Preis, dachte ich mir, und bestellte mir einen Fingernagelknipser der Marke Zwilling. Vom Design gefiel der mir recht gut und mit seinen 33 EUR lag er auch noch in meiner Preisklasse.

Schon 2 Tage später befand er sich in meinem Postfach. Nicht nur irgendwie in farblosem Karton, wie man das sonst kennt, sondern sogar schon als Geschenk verpackt. So macht das ganze natürlich noch etwas mehr Spaß. Ich packte aus und testete ihn gleich. Das Edelstahlprodukt machte wirklich einen sehr hochwertigen Eindruck und ich denke wirklich einige Jahre damit meinen Fingernagelschneide-Spaß zu haben.

Doch auch schöne Geschenke lassen sich im 1a-Ern-Shop finden.
Schaut doch selbst mal rein!

Im Auftrag von Sonic Grape, Berlin.

Produkt-Test: Eigenes Foto-Schiebi.

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Kurz vor Ostern berichtete ich, über eine super Geschenkidee: Das Schiebi-Puzzle mit eigenem Foto. Da der Ratzingeronline-Blog so einen enormen Servicecharakter besitzt, habe ich diesen Dienst natürlich gleich mal für Euch ausprobiert. Viel gibts hier allerdings nicht zu berichten, denn geklappt hat alles superschnell.

Über die Internetseite schiebi.com habe ich einen neuen Account erstellt. Hat kinderleicht funktioniert, Benutzername, Passwort, Adresse und so weiter eingegeben: Schon gings los. Bild hochgeladen. Dank eines Vorschaubildes konnte ich gleich sehen, wie mein neues Schiebi aussehen sollte. Nur noch ein Klick auf Bestellen – das wars. Innerhalb von nicht einmal 10 Minuten hatte ich mein neues Schiebi bestellt.

Normalerweise war ich mir sicher, die bestellte Ware würde nicht mehr über Ostern eintreffen. Falsch gedacht. Der Wenn-Denn-Verlag, übrigens im gleichen Bürogebäude wie blog.de, scheint kurz vor Ostern noch Überstunden geschoben zu haben, denn schon am nächsten Tag hatte ich das Schiebi in meinem Postkasten. Und das Ergebnis war beeindruckend: Es sah genau wie das Vorschaubild im Internet aus.

Ein lustiger Zeitvertreib, wenn man nichts zu hat.
Däumchen drehen ist was für Langweilige!

1&1 gibt auf.

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Im Fall 1&1 und Maxdome hat sich heute etwas getan.
Die Sache hat sich wohl mit diesem Schreiben erledigt:1und1

Sehr geehrter Herr Ratzinger,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Der Mitschnitt des bei der Bestellung des Premium-Paketes geführten Telefongespräches wurde von uns ausgewertet.

Wir konnten feststellen, dass der Vertragsabschluss durch Herrn DR erfolgte.

[…]

Im weiteren Gesprächsverlauf wurden leider nicht alle Informationen über die Vertragsbedingungen und die einzuhaltenen Fristen korrekt erläutert.

Deshalb haben wir das maxdome Premium-Paket mit sofortiger Wirkung gekündigt und die dazugehörigen Rechnungen storniert.

Die bereits eingezogene Gebühr ist schon als Guthaben für Sie hinterlegt und wird mit der nächsten Rechnungsstellung an Sie zurückerstattet.

Wir sind der Meinung, dass wir damit eine für beide Seiten faire Lösung gefunden haben.

Mit freundlichen Grüßen

Ich empfehle allen Geschädigten weiterzukämpfen und Eure Erfahrung HIER einzutragen!

Klingelterror.

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DSC08956Guten Morgen Welt!
Eben aufgewacht – aber alles andere als freiwillig. War richtig mies:

11:15 UhrAnruf eines Kunden; Absage
11:35 UhrDing, dong! Postboting der Deutschen Post bringt mir meine neuen Gürtel.
11:37 UhrDing, dong! Postbotin von Hermes Versand bringt ein Päckchen für meine Eltern.

Super, jetzt ist an schlafen natürlich nicht mehr zu denken, wollte ich mich doch noch seelisch und menthal darauf vorbereiten, ab heute nicht mehr sturmfrei zu haben. Naja, das muss ich jetzt wohl hier am PC machen.

Mein Tagesplan sieht wie folgt aus: Chillen bis 17:00 Uhr, dann zu einem anderen Kunden, um ihm seinen PC einzurichten… Und dann mal schauen…

Fotobücher gestalten wie ein Profi

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Fotobücher gestalten wie ein Profi

Mit ExtraFilm gestalten Sie Ihre persönlichen Fotobücher jetzt noch einfacher und professioneller: Auf der Webseite des Foto-Versandlabors kann die neu entwickelte Bestellsoftware Designer kostenlos heruntergeladen werden. Trotz umfangreichen neuen Gestaltungsmöglichkeiten beschränkt sich die Grösse auf 15 MB. Ob Baby, Hochzeit , Ferien oder Party – zu jedem Ereignis gibt es passende Hintergrundmotive und ein geeignetes Fotobuchmodell. Dank völlig freier Fotoplatzierung sowie Verzierungssymbolen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Verwendet man eines der vorgefertigten Profi-Designs und die automatische Foto-Einfügefunktion, ist ein schönes Fotobuch in wenigen Minuten erstellt.

ExtraFilm führte bereits 2003 eine Bestellsoftware für Fotoprodukte ein. Die jahrelangen Erfahrungen in diesem Bereich finden sich in der Benutzerfreundlichkeit der neu entwickelten PC-Software wieder, die von www.extrafilm.de kostenlos heruntergeladen werden kann.

Benutzerführung und Produkteinformationen
Ganz einfach, unterstützt mit grafischen Elementen, wird der Benutzer durch die Anwendung geführt. Wer sich zwischen den einzelnen 8 Produkten mit 16 bis 80 Seiten nicht entscheiden kann, findet ausführliche Informationen in einem Popup-Fenster direkt beim jeweiligen Fotobuch.

Grosse Vielfalt an Designs und freie Gestaltungsmöglichkeiten
Ist ein Fotobuch-Modell ausgesucht, kann aus verschiedenen Designs gewählt werden. Egal, ob ein Fotoalbum vom letzten Geburtstag, der Hochzeit der Tochter oder über den Urlaub in den Bergen – für jeden Anlass ist ein Entwurf dabei. Wer keine Unterstützung in der Gestaltung benötigt, findet unter der „FreeStyle“-Auswahl unzählige Hintergründe. Oder wie wär’s mit dem eigenem Bild als Hintergrund?. In dieser Auswahl können sämtliche Fotos und auch die eigenen Texte frei platziert und gedreht werden.

Nachdem die eigenen Fotos von der Kamera, vom Computer oder vom USB-Stick in die PC-Software eingelesen sind, kann der Anwender nach Belieben die Bilder bearbeiten. Mit Funktionen wie Zoom, Auto-Korrektur, Farbeinstellungen oder Bildbeschnitt sowie durch thematische Symbole oder Bilderrahmen wird jede Seite zu einem kleinen Kunstwerk.
Jetzt fehlt nur noch die Hülle: Zur Wahl stehen Einbände aus Leinen und Kunstleder in mehreren Farben. Bei einigen Modellen kann das Hard- oder Softcover mit dem eigenen Foto bedruckt werden.

Verschiedene Bestell-, Zahl- und Liefermöglichkeiten
Im Warenkorb sieht der Kunde dann seine Produkte übersichtlich aufgelistet und kann per Rechnung oder Kreditkarte bezahlen. Wenn die Fotobücher als Geschenk versendet werden sollen, kann man mehrere Lieferadressen angeben (bei Zahlung mit Kreditkarte). Um die Bestellung abzuschliessen, sendet der Anwender seine Daten entweder per Internet oder gebrannt auf CD/DVD zu ExtraFilm. Bei jedem Einwählen in das Internet wird die Software automatisch aktualisiert, so erhält der Kunde immer die aktuellen Preise und Produktspezifikationen. Angefangene und fertige Kreationen bleiben stets gespeichert, so dass ein spätere Fertigstellung oder Nachbestellung einfach möglich sind.

Erste Kunden-Reaktionen
Für René Baumann, Marketingleiter von ExtraFilm ist es „erstaunlich, dass trotz tausendfachem Download der neuen Designer Software keine einzige negative Kundenreaktion verzeichnet wurde.“ Bei der Lancierung der Vorgängerversion „Digitorder“ war der Kundendienst darauf vorbereitet, dass bei einigen Kunden Probleme mit der Installation oder der Bedienung auftreten könnten. Der einzige Kritikpunkt sei momentan die fehlende Version für Mac. „Zu diesem Thema können wir jedoch in Kürze Konkretes berichten. Aber auch ohne Mac-Version haben wir in den ersten 3 Quartalen mehr als doppelt so viele Fotobücher verkauft wie letztes Jahr. Das sind 40% mehr als budgetiert“, verrät René Baumann.

Aktion zu Weihnachten
Wer jetzt richtig Lust bekommen hat, seine Bilder in einem professionellen Fotobuch zu gestalten, sollte jetzt zu schlagen. ExtraFilm bietet passend zur kommenden Weihnachtszeit 25 % Rabatt auf Fotobücher, Fotokalender und andere Fotoprodukte an (ab 2 Stück). Eine perfekte Geschenkidee.

Kurzinfo Designer

  • Kostenloser Download auf www.extrafilm.de
  • Grösse 15 MB
  • Garantiert ohne Spyware oder Virus
  • Prozessor 1 Gigahertz (GHz) oder höher
  • 1 GB RAM memory benötigt
  • Microsoft Windows XP SP2, oder ein späteres System
  • Internet-Zugang zum Down/Upload benötigt
  • Einfache Handhabung
  • Mehr Designs und Hintergründe, Gestaltungsfreiheit

 

ExtraFilm Designer

 

Über Extra Film:

Die Firma ExtraFilm ist ein Tochterunternehmen der international tätigen Spector Photo Group. ExtraFilm bietet auf ihrer Webseite www.extrafilm.de einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Bücher, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel oder Foto-Leinwand bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Digitale Fotoaufträge können auch offline, durch Einsenden von Datenträgern in einer Fototasche, erteilt werden. Für die Gestaltung von Fotobüchern auf PC und Bestellung auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit.

War das ein Sieg.

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Schlaaaaaand!
War das ein Abend gestern: Man kann nicht sagen, dass es bester Fussball war – aber die Deutschen haben ihr Bestes gegeben – und gesiegt.

Fan9

Als Merker und ich mitten im Gebet an den Fussballgott waren, verschwand auf einmal das Bild – Bildstörung. Dürfte meiner Meinung nach nicht passieren, bei derartig hohen Gebühren. Die Türken schossen den Ausgleich mit 2:2. Das Deutschland es dann in den letzten Minuten tatsächlich nochmal geschafft hat, aufzuholen und somit mit 3:2 zu gewinnen, grenzte an ein Wunder. Es war ein spannendes Spiel und nach 3 Niederlagen gegen die Türkei endlich wieder ein Sieg.

Merker, Zvoni und ich gingen in die Stadt, wo wirklich sehr viel los war. Seltsamerweise konnte man keinen Türken sehen. Wir sangen, tanzten und jubelten. Beim Kino standen bestimmt 200 Leute auf der Straße und schüttelten die Autos durch, die versuchten, vorbeizufahren. Mehrere Laolas gingen durch die Welle. Ein Experiment von mir mit lauten „Auf die Knie!“-Schreie, bis tatsächlich alle auf den Knien waren und das von mir eingestimmte „Humba“-Lied mitsangen, klappte einwandfrei.

Viele Leute wollten über das Spiel diskutieren. Man traf viele Bekannte. Thomas, Matze, Vasili, Sören, Kevin, Alex, Sven, Dennis und viele andere waren da. Es war eine geniale Party.

Auch im Döner-Pizza-Stand: Ich lieh mir von einem Italiener das Megafon aus, bestellte von ganz hinten in der Schlange und stimmte Lieder ein. Die Bestellung durch das Megafon wurde tatsächlich akzeptiert und ich bekam recht schnell meine Pizza.

War echt klasse. Um halb 2 kam ich ins Bett – leider war am nächsten Tag Prüfung angesagt, aber darüber berichte ich gleich noch.

Bild: Junge Freiheit

Esperanto-Wochenende

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Das letzte Wochenende war hier in Villingen, die alljährliche Zamenhoffeier, zu Ehren Ludwig Zamenhofs, der die Sprache Esperanto erfunden hat, die ich spreche und für die ich Ansprechpartner für Jugendliche in Baden-Württemberg bin.

Freitag Abend fing alles an. Einige Esperanto-Freunde, u.a. aus Aalen, Stuttgart, Hof, Essen, Karlsruhe, Rastatt etc., kamen an und es gab mal wieder eine herzliche Begrüßung, da man sich nur wenige male im Jahr sieht. Wir saßen gemütlich beisammen und irgendwann startete auch das Abendprogramm. Es gab leckere Weihnachtsplätzchen und dazu Bier ;-). War total schön, alle mal wiederzusehen. Heute gings nur bis 11, dann traf ich mich noch mit Merker & Co. in der Färberstraße.

Am Samstag trafen wir uns dann um 14 Uhr in der nächtlichen Ruhestätte der Esperanto-Freunde. Sie hatten auf Luftmatratzen in der Kirche übernachten müssen, in der ich schon ein Festival organisiert hatte. Es ging los, zur Einweihung von 2 Gedenktafeln in der Villinger Innenstadt. Bernhard Eichkorn, Pfarrer und selbst Esperantist, erklärte die Tafeln und ehrte die Menschen, die bereits 1905 in Villingen die Esperanto-Gruppe gegründet hatte: Blumenstock und Kratt – beide mittlerweile leider schon verstorben.

Anschließend – nach einer quälenden Zeit mit eisigen Füßen in der trockenen Schwarzwaldkälte – kehrten wir dann noch in eine Gaststätte ein und es gab Heiße Schokolade mit Apfelstrudel.

Abends traf ich mich wieder mit Merker, Matze, Thomas und Sina. Wir hatten nur eine Flasche Wodka gekauft, aber diese war bald leer. So riefen wir den Pizza-Express an und bestellten uns für 12,– EUR eine zweite Flasche Wodka – bis wir dann irgendwann in die Färberstraße liefen. War wieder mal ziemlich lustig. Wir trafen noch Theresa, Frauke, Irina (die ich in den letzten Tagen sicher 5mal oder öfter getroffen habe), Feiss, Ferhat und viele mehr…

Am nächsten Tag hieß es früh aufstehen: Die Jahreshauptversammlung für die Esperanto-Jugend Baden-Württemberg stand an und da ich dort ya Vorstandsmitglied bin und der 1. Vorstand nicht da war, musste die Sitzung nach dem Protokoll von mir geleitet werden. Inge half mir aber ziemlich dabei. Ich bin für weitere 2 Jahre „Ansprechpartner für Jugendliche in Baden-Württemberg“.
Danach gingen wir alle noch essen. Manche Leute verabschiedeten sich nach und nach, damit sie noch ihren Zug bekommen konnten und so waren wir am Ende noch zu viert, bis auch ich mich dann verabschiedete.

War eigentlich ein recht gelungenes, wenn auch ermüdendes Wochenende. Es war viel harte Arbeit zu erledigen.

Treffen mit Andrea

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Gruezi miteinander 😉
Heute war ein geiler Tag. Heut Mittag zwar bissel Stress gehabt mit Zeitung austragen und Duschen (alles in einer Stunde – aboluter Rekord), dann aber mit Andrea in die Stadt gegangen. Haben uns um viertel vor 5 am Riettor getroffen. Sie war anscheinend schon ne Weile mit dem Auto hinter mir hergefahren, ohne das ich es gemerkt hatte und so kamen wir fast gleichzeitig an.
War voll lustig:
1. Wir sind zusammen in die Bank gegangen. Mein Gespräch mit dem Bankmitarbeiter:

Er: „Tag, Herr Ratzinger.“
Ich: „Tag, Herr Strobel“
Er: „Na, sie sind immernoch unter den Top 10 der Bankbesucher.“

Hab Geld abgehoben. Weiter gings zur Bäckerei nebenan:
2.

Sie: „Tag, Herr Ratzinger.“
Ich: „Guten Tag.“
Sie: „Heute sind die Kaffeemaschinen noch an – sie wollen ya sicher wieder einen schwarzen Kaffee zum mitnehmen?“
Ich: „Ya, gerne.“

Andrea grinste sich mittlerweile schon einen ab. Dann gings ins Tabakgeschäft nebenan:
3.

Sie: „Guten Tag – wie immer ein BigPack L&M?“
Ich: „Ja, Frau Merkel, gerne.“

War voll lustig. In jedes Geschäft, in das wir gingen, kannten die Leute mich. Andrea fands lustig xD.

Wir erledigten dann noch 2 Sachen für Andrea’s Mutter und endlich hatten wir dann Freizeit. Zusammen gingen wir in den H&M, […]. War echt cool, obwohl ich normalerweise Shopen mit Girls hasse. […] Ich hatte meinen Spaß hehe. […]

Haben dann noch Thomas getroffen, der jetzt neuerdings Hausverbot im Müller hat xD. Haben ihn deswegen fertig gemacht, löööl. Anschließend sind wir ins Zampolli – unser Stammcafé. Die gleiche Bestellung, wie immer: Andrea nen Vanille-Milchshake, ich nen großen Kaffee und nach 10 Minuten noch nen zweiten.

[…]

Ich geh jetzt mal telefonieren – wünsch Euch ne schöne Nacht… xD

First day bei McDonalds ;-)

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Mir fällt grad auf, dass ich gestern Abend ya gar nicht mehr am PC war. War bei Andrea im Mäkkes und habe sie bei ihrem ersten Arbeitstag besucht. Hab ne Bestellung aufgegeben und sie fieserweise dabei gefilmt 😉 mit meinem handy. Voll lustig das Video. Vielleicht stell‘ ichs rein heut Mittag. Mal schauen…….

Sie hatte’s noch nicht ganz drauf. Den Typen vor mir, hat sie sicher 10 Minuten bedient. Dann war ich dran und anstatt auf „Gartensalat“ zu tippen, tippte sie auf „McChicken“. Der Manager musste kommen und die Bestellung wieder auf Null setzen. Sie rempelte dauernd die anderen Mitarbeiter an. War lustig.

Sie schämte sich ziemlich. Sie setzte mal wieder ihr verschämtes Grinsen auf. Das Mäkkes-Outfit stand ihr wunderbar hehehe… Wir hatten beide irgendwie ein dauergrinsen drauf. Voll lustig xD xD

Um 9 hatte sie dann aus und wir gingen zusammen weg von diesem Ort :D. Am Abend…. telefonieren und so….. kennt ihr ya alles xD.