Wellnesstag.

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Soo.
Da bin ich wieder. Und zwar mit neuer Frisur. Einer neuen Türkenfrisur, dort wo ich sie mir auch im August machen lassen habe. Sieht aber ganz gut aus.

Mein Wellnesstag (wie ihn meine Blogmum nannte) war sehr erfolgreich. Neue Frisur, wieder schöne Fingernägel. Dominik ist wieder ansehnlich und sexy wie nie zuvor.

Außerdem kräftig eingekauftt:

  • Sonnenbrille
  • WhiteGloss für die Zähne
  • Bruno Banani, Not for everybody
  • Shockwaves Haarspray
  • Shockwaves Haargel
  • Nivea Active3
  • Nivea Rasierschaum
  • Nivea Gesichtspeeling
  • Nivea Gesichtscreme
  • Wilkinson Rasierer
  • Kontaktlinsen
  • Zahnbürste und Zahnpasta
  • Loreal Revitalisierende Feuchtigkeitscreme
  • Jean Paul Gaultier Körperlotion
  • Axe Deodorant

Jetzt kanns wieder ab auf die Piste gehen. Um halb 3 muss ich (weiter)arbeiten, bis 22 Uhr.
In Villingen ist ja nun auch der letzte Tag Fasnacht angesagt. Hier in München sind heute vereinzelnd ein paar Faschingsleute herumgelaufen. Ist hier aber nicht so beliebt. Die gehen wohl eher alle auf die Wiesn…

Bin dann mal weg!

PS: Man, riech ich gut .

Geschafft!

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Geschafft!
Die erste Woche des Zivildienstes ist geschafft. Naja, geschafft kann man fast nicht sagen, denn es hat Spaß gemacht – sehr großen Spaß. Warum genau können später nur Freunde lesen. Aber kurz dazu: Mir wurde der Kopf verdreht.

Nun bin ich momentan schon wieder auf der Rückreise. Eine Woche ist für den Anfang mal genug, da braucht man – um sein Heimweh zu beruhigen – erst mal wieder sein gewohntes Umfeld. Das Schlimme ist nämlich, dass ich an Fasnacht nicht nach Hause fahren kann. Habe Dienst.

Vorher am Bahnhof mit der Frau meiner Träume (haha, auch ich kann [etwas] übertreiben) hat uns noch so ein lustiger Kerl angesprochen. Schon ne leichte Bierfahne; komplett im Outfit vom Verein 1860. Morgen ist Auswärtsspiel erzählte er uns. Er dürfe auf keinen Fall seinen Zug verpassen. Das betonte er mehrmals, denn er müsse unbedingt nach Mainz, da sonst die anderen 29 Jungs ohne ihn feiern würden. Das ist eben das tolle an München: Jeder redet mit jedem – egal ob fremd oder nicht… War dann so nett und habe kurz im HAFAS-Programm der Deutschen Bahn nachgesehen, ob der Zug auch tatsächlich pünktlich eintrifft.

Dann gings los. Der Zug rollte. In Pasing war umsteigen angesagt. Ciao, Bella! Ich verabschiedete mich und steig in den neuen Zug ein. Jetzt bin ich grade irgendwo hinter Augsburg und werde vermutlich so gegen 18 Uhr in Villingen sein.

Gibt es Freiwillige, die mich abholen?

Erinnerung: Erster Fasnet-Umzug.

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3081364_m0t1w240h340q75v9072Der Nachtumzug in Pfaffenweiler erfreut sich in den letzten acht Jahren größter Beliebtheit sowohl bei den Einheimischen als auch bei den Narren und Besuchern aus der näheren und weiteren Umgebung. 1200 Hästräger aus 42 Gruppen geben sich am Samstag, 10. Januar, ab 19 Uhr im südlichen Stadtteil von Villingen ein Stelldichein.

Viele Gruppen und Zünfte sehen im Nachtumzug auch eine Fasneteröffnung für ihre Gruppe. Es mussten so viele Absagen erteilt werden wie noch nie.

Der Umzug beginnt um 19 Uhr. Aufstellung ist im Neuen Weg und im Unterdorf. Von dort geht es durchs Oberdorf, die Kohlbrunnenstraße, die Ringstraße und die Tulpenstraße direkt zur Festhalle. Während des Umzuges gibt es Ordner, an die man sich bei Unklarheiten wenden kann.

Nach dem Umzug beginnt in der Turn- und Festhalle ab 20.30 Uhr ein Programm mit den Gastzünften mit Tanz- und Musikvorführungen. Im ganzen Örtchen werden verteilt Besenwirtschaften ein gesondertes Programm anbieten und locken ihre Gäste mit besonderen Attraktionen.

Fasnachtsbeginn: Erster Umzug.

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3081364_m0t1w240h340q75v9072Der Nachtumzug in Pfaffenweiler erfreut sich in den letzten acht Jahren größter Beliebtheit sowohl bei den Einheimischen als auch bei den Narren und Besuchern aus der näheren und weiteren Umgebung. 1200 Hästräger aus 42 Gruppen geben sich am Samstag, 10. Januar, ab 19 Uhr im südlichen Stadtteil von Villingen ein Stelldichein.

Viele Gruppen und Zünfte sehen im Nachtumzug auch eine Fasneteröffnung für ihre Gruppe. Es mussten so viele Absagen erteilt werden wie noch nie.

Der Umzug beginnt um 19 Uhr. Aufstellung ist im Neuen Weg und im Unterdorf. Von dort geht es durchs Oberdorf, die Kohlbrunnenstraße, die Ringstraße und die Tulpenstraße direkt zur Festhalle. Während des Umzuges gibt es Ordner, an die man sich bei Unklarheiten wenden kann.

Nach dem Umzug beginnt in der Turn- und Festhalle ab 20.30 Uhr ein Programm mit den Gastzünften mit Tanz- und Musikvorführungen. Im ganzen Örtchen werden verteilt Besenwirtschaften ein gesondertes Programm anbieten und locken ihre Gäste mit besonderen Attraktionen.

Kamera in Färberstraße weg?

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VS-Villingen (rat) –2489769_m0t1w240h340q75v51954So paradox es auch zunächst klingt – das neue Landespolizeigesetz, das unter anderem die polizeilichen Befugnisse zu Videoüberwachung stärkt, kann nicht verhindern, dass die Polizei vor Ort ihre Videoüberwachung künftig einschränken muss.

Das bestätigte Polizeidirektor Roland Wössner gestern. Tatsächlich haben Wössners Männer in der Vergangenheit das Mittel Videoüberwachung sehr erfolgreich an der Villinger Fasnet eingesetzt. Als Rechtsgrundlage diente ihnen bei der Videoüberwachung der Färberstraße, wo es früher immer wieder zu Schlägereien und Tumulten kam, eine „Brennpunktregelung“. Weil eben in der Färberstraße deutlich mehr Straftaten registriert wurden als anderswo in Villingen-Schwenningen, galt die Kneipenstraße als „Kriminalitätsschwerpunkt“. Und durfte als solcher videoüberwacht werden, um Eskalationen im nächsten Schritt durch den schnellen Einsatz von polizeilichen Interventionskräften im Keim zu ersticken. Damit ist es nun aber vorbei, weil es der Polizei mit ihren Kameras so gut gelungen ist, auf der Villinger Kneipenmeile aufzuräumen. Da bei der Fasnet in diesem Jahr kein ernsthafter Vorfall mehr registriert wurde, ist der Brennpunkt Färberstraße kein solcher mehr. Damit werde man im nächsten Jahr zumindest auf dieser rechtlichen Grundlage wohl nicht mehr überwachen können. Ob sich die Villinger Fasnet auf der Basis des neuen 2489770_m0t1w240h340q75v28257Landespolizeigesetzes als „größere Menschenansammlungen mit besonderer Gefährdungslage“ definieren lasse und man deshalb auch ohne Brennpunktsituation weiter videoüberwachen darf, müsse die Polizei rechtlich zunächst prüfen, sagt Polizeidirektor Wössner.

In solchen Fällen muss dann eine konkrete „Gefährdungsanalyse“ erstellt werden.

Roland Wössner rechnet damit, dass ein „Einführungserlass“ des Innenministeriums in dieser Frage Klarheit bringen wird. Auf jeden Fall aber werde man sich in Stuttgart rückversichern.

Quelle: suedkurier.de

 

Walpurgisnacht in Villingen.

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So, mit einem neuen Design macht es doch gleich viel mehr Spaß zu bloggen…

Und zwar wollte ich noch von gestern erzählen: Es war mal wieder eine lange Nacht. Nachdem ich den ganzen Tag gelernt hatte, musste ich am Abend unbedingt mal was anderes sehen und so holte mich Merker am Abend ab. Im Auto fuhren wir noch zu Thomas und Matze, gingen einkaufen und fuhren dann alle zusammen zu Merker nach Hause. Wir sahen kurz „Aktenzeichen XY“ und schalteten dann um zum Fussballspiel.

Um 11 gingen wir dann los. Ich traf unterwegs noch 2 Kollegen, die mit mir beim THW gearbeitet hatten und hing mit denen ne Weile ab. Hatten ne geile Aussicht über die ganze Stadt, da wo wir waren. Irgendwann wollte ich dann gehen und sah am Fuße des Berges eine Hexentaufe eines bekannten Fasnachtsvereines. Da blieb ich natürlich stehen. Es gab Alkohol, ohne zahlen zu müssen – Spende war erwünscht. War recht nett und lustig dort – nach ner Zeit kam auch Merker mit Matze.

Nach ner Stunde oder so, liefen wir dann querfeldein an einem Fluss entlang nach Hause. Auf einmal kamen wir in ein Moorgebiet. Merker und ich steckten bis zu den Knöcheln im Wasser und teilweise auch im Matsch. Den Fluss mussten wir dann auch noch durchqueren. Man hat sich gefühlt, wie bei der Bundeswehr; war ganz funny.

Nach diesem anstrengenden Abend, fiel ich totmüde ins Bett…

WTF ???

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Was zum Teufel ist mit allen meinen Freunden los:

krank

Jasmin: „juhuu endlich17..aber krank bin ich trotzdem heul……“
Merker: „ich bin so am arsch !!!!! Fasnet steckt noch in meinen Knochen!!“
Duffner: „Schlecht, Kopfweh, Husten, Fieber, Ohrenschmerzen, scheiß daaaa..krank …bäää“
Cagla: „mannnooo…..ich bin voll Krank…mennoooo :((((„
Jerome:krank boah wies mich anfickt“
Naddel: „Stimme qanz weq , ich komm monTaq nicht schuLe ich bin yeTzT auch maL paar taqe krank -.- Pennen“
Julia: „ich bin krank…“
Castiello: „oh man -.- bin voll krank hoff des wird wieder…“


Quelle (Bild): www.behinderte-kinder.de
Quele (Text): SchuelerVZ

Fasnetabschluss – Da bin ich wieder :)

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So, ich melde mich mal zurück. Gestern war der Abschluss der Fasnet: Das Strohverbrennen – zusammen mit Ilona, Tanja, Gina und Merker. War noch echt toll der Abend. Ab sofort werde ich mich wieder öfter melden. 6 Abende alkoholisiert zu sein, ist nicht in allen Aspekten toll…

Mehr gibts jetzt noch in einem Bericht für Freunde zu lesen und später gibt es noch Bilder für alle :).

Bis später!