Physik & Technik im "Bild der Wissenschaft"-Shop.

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Kennen Sie das Problem? Eine Person hat Geburtstag und – obwohl sie eigentlich stets wissen, was Sie verschenken wollen – bild der wissenschaftwissen Sie das in ausgerechnet diesem Falle nicht. Die Person hat einfach alles! Vom ultramodernen 4-Toast-Toaster bis hin zum Woll-Fusswärmer. Dank eines 1999 entstandenen Internetshops werden diese Probleme in Zukunft keine mehr sein. Der sogenannte Bild der Wissenschaft Shop, der sich von der gleichnamigen Zeitschrift abspaltete hat es sich zur Aufgabe gemacht, „über das Staunen auf ungewöhnliche Weise Lust auf Wissen“ zu machen.

Hier einmal 3 Beispiele kurz vorgestellt:

Der Eierschalen-Sollbruchstellen-Verursacher
Für 20,– EUR kann man ihn schon haben. Man setzt einem Ei eine Art Hut auf die obere Kante und Dank einer Kugel, welche direkt über eine Art Stahlstab hinabrutscht, ist das Ei auf einfache, elegante und schnelle Art geöffnet. Beim Frühstück mit Freunden oder in der Familie der Gag überhaupt!
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Weinflaschenhalter-Kette
Wein verschenkenn kann jeder. Schwerer ist es, auf kreative Art und Weise zu Verschenken. Das ermöglicht die Weinflaschenhalter-Kette. Sieht aus wie eine Metall-Kette – ist auch eine. Nur eine solche, die sich tatsächlich nicht verbiegen lässt. Die optische Kette lässt eine ganze gefüllte Flasche Wein schweben!
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Das PiepEi
Eine Eieruhr in Form eines vergoldeten Ei’s. Einfach mit den echten Eiern zusammen in einen Topf. Das als „sehr gut“ ausgezeichnete Ei singt, wenn die Eier fertig sind. Nicht nur die Zeit – wie bei herkömmlichen Eieruhren – wird gemessen, sondern auch die Wassertemperatur und „berechnet über eine Differentialgleichung die Innentemperatur“ im Ei. Ab dem Gerinnungspunkt von 62 Grad Celsius wird die Melodie gestartet. Ob „Killing me softly“, „Ich wollt ich wär ein Huhn“ oder die „Carmina Burana“ – für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei.
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Der Internetshop ist so gestaltet, dass man von jeder Seite aus sofort navigieren kann, ob man „Geschenke für Sie“, „Geschenke für ihn“ oder Geschenke bis zu einer bestimmten Preisklasse sehen möchte. Auch zwischen „Neuheiten“ und „Schnäppchen“ kann man wählen. Natürlich gibt es auch in denen Kategorien interessante Produkte: Den Buddelfisch, einen Elektro-Zauberstab, der Ordnungshüter und und und und und…

Neben Geschenken sind auch zahlreiche Lehr- und Lernmittel für Lehrer, Akademiker, Ingeneure und weiteren physikalischen und technischen Berufen enthalten.

Schaut unbedingt mal vorbei!

Kurzübersicht: Gestern Hofbräuhaus, heute Chillen.

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Nun ist sie weg.
Tanja ist eben gefahren. Gestern wars trotz Müdigkeit trotzdem noch ziemlich lustig. Waren im Hofbräuhaus und haben eine große Geburtstagsgruppe kennengelernt. Die haben mächtig gefeiert, wir eher weniger. Heute morgen dann gemütlich gefrühstückt, anschließend arbeiten gewesen. Nun ist Feierabend. Das fühlt sich toll an, mal wieder ein paar Stunden ohne Arbeit zu sein… Ach ja: Fotos werden die nächsten Tage sicher auch noch folgen…

Das war eine kleine Kurzübersicht, nun werde ich etwas chillen.
Gibt nacher sicher noch was von mir…

Der Sinn des Lebens. Genüsse.

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Gestern wars geil. War ein langer, anstrengender freier Tag. Früh am Morgen bin ich mit Granny zum Frühstücken in Villingen gegangen. Mir geht es ja gottseidank wieder besser. Samstag und Sonntag hatte ich absolute…. naja, interessiert hier eh keinen. Jedenfalls zum Frühstück zurück: Wir haben es uns gut gehen lassen, mit Ei, Wurst, Käse, Salami, Marmelade und so weiter…

Maennersache_PosterDann sind wir einkaufen gegangen. Granny hat mich natürlich beraten. Ist eine Top-Einkaufsberatung. Einen super schicken Anzug mit Streifen haben wir gefunden. Nun sieht Dominik wieder top aus. Abends dann mit Tanja und Ilona ins Kino. „Männersache“. Erst wollte ich gar nicht in diesem Film, als ich hörte, der sei mit Mario Barth. Doch im Nachhinein war der echt super. Man kann nicht sagen, ein Meisterwerk, aber halt ein guter Film.

Abends bis 2 Uhr beim Untermieter gewesen: Zigarre geraucht, Mozarts Zauberflöte, Smetanas Moldau und Loreena McKennitt gehört, Kaffee und besten Wein getrunken. War der Hammer. Da merkt man immer, für was es sich lohnt, zu leben – auch wenn man sonst nur wie ein billiger Zivi behandelt wird.

Bald ist es so weit. Die Rückfahrt nach Possenhofen steht an. Und ich freue mich nicht so sehr. Ab 22 Uhr ist man dort einsam.

Animateur bei den Münchener Nashorns. ;-).

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Teneriffa_1_07.2008_420aLangsam fühle ich mich hier, wie sich ein Animateur im Cluburlaub auf Teneriffa fühlen muss. Nein, nicht wegen dem guten Wetter (das noch immer auf sie Warten lässt) – sondern wegen den Gästen. Ist durchaus positiv gemeint. Sobald man sich im Haus befindet, ist man Ansprechpartner für alles und jeden. Der eine will eine große Schüssel, der nächste einen Fussball, wieder ein anderer möchte Geld wechseln und das natürlich um 9:00 Uhr genauso wie um 22:00 Uhr. Und immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Schließlich will man nicht als der launische, unfreundliche Zivi gelten, sondern auch Leute kennenlernen, Gespräche führen und (Trink-)Geld verdienen.

Heute wurde Abschied gefeiert. Naja, feiern kann man es nicht nennen – denn gefeiert wurde ja schon. Aber einer unserer Zivis hat heute die Jugendhergerbe verlassen. An dieser Stelle einen Gruß an den „verantwortungsvollen und immer freundlichen und lustigen“ Menschen, wie unsere Frühstückshilfe (die der Abschied wohl sehr getroffen haben muss) es formulierte. Der genannte Ex-Zivi darf sich aber einer Freundschaft mit diesem Blog erfreuen. Ich hoffe, er schaut mal wieder vorbei und lässt ein paar Kommentare da!?

footballWas gibts noch zu erzählen? Ach ja: Zur genannten Frühstückshilfe gibt es noch etwas zu sagen. Die Münchener Nashorns* haben sich angekündigt – eine Football-Mannschaft, bestehend aus vielen, jungen, hübschen Männern (Naja, mein Anblick reicht ihr wohl nicht mehr aus…). Seit einem Jahr fiebert sie diesem Zeitpunkt entgegen und freut sich wie ein kleines Kind auf das Wiedersehen. Das ist cool…

Jetzt werde ich noch den Rest meiner Pause genießen. Ein kleiner Spaziergang am Starnberger See wird wohl auch noch drin sein…

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*Name geändert

Mein Wochenende in der Heimat.

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Am Wochenende ist allerhand passiert, habe dieses ja schließlich Zuhause verbracht. Freitag und Samstag habe ich mich mit Merker getroffen. Haben es uns mal wieder gut gehen lassen, waren in der Färberstraße, wo wir auch Todt und viele andere Leute getroffen haben. Nach Fasnacht ist ja bekanntlich nicht so viel los dort.

Meine Eltern haben sich auch gefreut, mich mal wieder zu sehen. Die beiden haben die Decke im Wohnzimmer neu gestrichen. Bei unserem Untermieter war ich öfter zu Besuch und natürlich bei meiner Oma. Die hat mir vorher, kurz vor meiner Abfahrt, noch schön Frühstück gemacht, mit frischen Brötchen und Kaffee. Das war sehr lieb…

War vorher noch in der Firma, um dort mal wieder vorbeizuschauen. Meiner Vodafone-Arbeit steht nun nichts mehr im Wege. Alles ist abgeklärt und am nächsten freien Tag, werde ich ab ins Feld ziehen. P. ist mir entgegengerannt, als ich in die Firma kam. S. hat mich sofort umarmt und M. hat sich auch sehr gefreut. War klasse, scheinen mich (fast) alle vermisst zu haben.

Außerdem habe ich im Internet zwei ganz tolle Dienste entdeckt, bzw. eingerichtet. Microsoft Exchange, eine wirklich praktische Lösung, für Menschen die viel unterwegs sind und LogMeIn.com, eine Fernsteuerung für den Computer von jedem Ort der Welt aus. Darüber berichte ich später selbstverständlich noch.

Momentan befinde ich mich auf der Rückreise nach Possenhofen. Irgendwie stinken heute alle Leute oder ich habe eine besonders empfindliche Nase. Das nervt, Bäh!

Tagesplan.

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Guten Morgen, Welt!
Hier erneut ein Blogeiintrag, den die Welt nicht braucht. Hier ist so schöner Morgen. Schneegestöber ohne Ende. Ich will jetzt endlich Frühling. Von 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr mit Schneeschippen beschäftigt gewesen. Dann aber erstmal gut gefrühstückt. Um 14:30 Uhr geht’s weiter. 

Tagesplan für heute: Friseur, Pediküre, Maniküre . Habe mich die letzten 3 Wochen viel zu sehr vernachlässigt. Und bei diesem Wetter habe ich irgendwie Lust auf Sauna, aber dazu wird die eit wohl nicht reichen…

Frauentausch geht gerade voll ab. Untere Unterschicht wird mal wieder gezeigt. Fernseher aus. Und ab zur U-Bahn.

Bis später.

Weiteres mal wieder bei Frazr (rechts oben).

Über 100 Menschen.

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Wow,
was für ein anstrengender Arbeitstag. Frühstücksbesteck & -teller von über 100 Leuten gespült. Ganz alleine. Mittagessen auch. Und heute Abend noch das Abendessen. Anstrengend….

Ich habe Respekt für Menschen, die diesen Knochenjob Tag für Tag machen müssen.

Jetzt genieße ich meine Pause. Und Hunger habe ich auch…

Ein Arbeitstag in der Küche.

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Mal wieder Verschnaufpause.
…und zwar bis halb 6. War ziemlich stressig heute morgen.

Ich bin entweder in der Küche oder an der Rezeption. So sieht ein Tag in der Küche aus:

  • Aufstuhlen
  • Speisesaal fegen + nass durchwischen
  • Putzeimer für die Gäste füllen
  • Geschirrwagen hinstellen
  • Besteck hinräumen
  • Saubere Gläser hinräumen
  • Getränkebehälter auffüllen
  • Servietten befüllen

Dann gehts weiter nach dem Essen mit

  • Tische reinigen
  • Vorspülen
  • Geschirr abräumen
  • Spülmaschine reinigen
  • Müll rausbringen
  • Küche fluten und mit Wagen durchfahren
  • Lichter löschen

Also: Sehr viel zu tun. Und das dreimal am Tag GANZ ALLEINE
Jetzt werde ich ne Katze vom Baum retten.

Live aus München.

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Hallo!
Ich melde mich hier live aus der wunderschönsten Stadt Deutschlands: München.

Ich alter Freak war gerade auf einem Orgelkonzert in der Frauenkirche. War toll – bin nur leider kurz weggenickt. Gestern und heute musste ich so einige Esperanto-Kurse halten. Die Kinder und Jugendlichen sind teilweise sehr interessiert in der Sprache.

Gestern Nacht war ich mit einem Deutschen aus Bochum und 2 hübschen Italienerinnen, die wir kennenlernten im Hofbräuhaus. Sind dann nacher noch 2 Holländer dazugekommen. Das liebe ich an der Stadt: Die ist so multikulturell. Unseren Maximalpigmentierten „Ollum“ verloren wir leider auch ziemlich früh. Erstaunlicherweise konnte ich morgens perfekt aufstehen und erwischte sogar – anders als auf Mallorca – noch das Frühstück.

muenchen500

3,90 EUR für Flatrate-Frühstück – da kann man echt nichts sagen. Morgens läuft dort immer CNN, nachts geht dort die Party. Ich bin in einem Hotel mit nahezu nur englischsprachigem Publikum. Ist aber toll. Eine nette Übung für mein Englisch (und logischerweise auch noch für mein Esperanto.)

Ich werde jetzt ins Hotel gehen. Morgen gehts nach dem Unterrichten um 5 Schuhe kaufen, dann Friseur. Abends will ich im „Pasta e Basta“ essen gehen. Und Englischer Garten muss auch noch sein. Und nach Starnberg zu meiner Jugendherberge… Ohje, noch einiges zu tun!

Bis morgen (oder so …).

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 5

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10:10 Uhr – Obwohl das Frühstück schon vorbei war, bekamen wir noch etwas. Und das zum allerersten Mal, seit wir auf Malle sind. Merker und ich essen je 2 Brote und 2 Muffins; Zvoni 8 Brote und 4 Muffins. Als Bär braucht man nunmal mehr Nahrung…

11:30 Uhr – Treffen mit Max und Henry. Wir fahren zusammen im Bus zu deren Hotel und chillen auf dem Balkon.

15:00 Uhr – Ab zum Strand, diesmal aber bei denen. Das Wasser ist so erfrischend – aber nicht so sauber wie bei uns!

19:00 Uhr – Nach dem Duschen dort brechen wir alle auf, da wir heute mal etwas feiner und landesgemäß essen gehen wollen.

19:10 Uhr – Ein schönes, etwas feineres Restaurant hatten wir gefunden. Zur Vorspeise gab es Oliven in Öl.

19:40 Uhr – Premiere: Zum ersten Mal im Leben habe ich eine Muschel probiert. Und sie schmeckte tatsächlich sehr gut. Ich aß allerdings Spaghetti Bolognese. Der Kellner meinte: „Ahhh, Tourista!“

20:00 Uhr – Lecker wars! Wir setzen uns wieder an den Strand und trinken ein paar Getränke. Gleich mehrmals fielen wieder Becher und Gläser um, so mussten wir schon nicht so viel trinken.

23:00 Uhr – Max wollte unbedingt in eine Karaoke-Bar. Wir fanden dann eine und fingen an zu singen.

23:15 Uhr – Ärger über die Spanier, da fast 80% nur Spanische Volksmusik lief und nichts Internationales.

23:30 Uhr – Zvoni und Max fingen an zu singen. Beide haben tolle Stimmen. „John Lennon – Imagine“ ist nur eines der Lieder, die an diesem Abend liefen.

03:00 Uhr – Eine lange Nacht ist hinter uns. Auch das teure, belgische Bier war bezahlt und wir machten uns auf den Weg ins Hotel von Max und Henry – übrigens ein sehr tolles – auch wenn es nur drei Sterne hatte.

04:00 Uhr – Pennen auf deren Terasse mit toller Aussicht über Flughafen (Jaaaa, es war seeehr laut!).