Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 5

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10:10 Uhr – Obwohl das Frühstück schon vorbei war, bekamen wir noch etwas. Und das zum allerersten Mal, seit wir auf Malle sind. Merker und ich essen je 2 Brote und 2 Muffins; Zvoni 8 Brote und 4 Muffins. Als Bär braucht man nunmal mehr Nahrung…

11:30 Uhr – Treffen mit Max und Henry. Wir fahren zusammen im Bus zu deren Hotel und chillen auf dem Balkon.

15:00 Uhr – Ab zum Strand, diesmal aber bei denen. Das Wasser ist so erfrischend – aber nicht so sauber wie bei uns!

19:00 Uhr – Nach dem Duschen dort brechen wir alle auf, da wir heute mal etwas feiner und landesgemäß essen gehen wollen.

19:10 Uhr – Ein schönes, etwas feineres Restaurant hatten wir gefunden. Zur Vorspeise gab es Oliven in Öl.

19:40 Uhr – Premiere: Zum ersten Mal im Leben habe ich eine Muschel probiert. Und sie schmeckte tatsächlich sehr gut. Ich aß allerdings Spaghetti Bolognese. Der Kellner meinte: „Ahhh, Tourista!“

20:00 Uhr – Lecker wars! Wir setzen uns wieder an den Strand und trinken ein paar Getränke. Gleich mehrmals fielen wieder Becher und Gläser um, so mussten wir schon nicht so viel trinken.

23:00 Uhr – Max wollte unbedingt in eine Karaoke-Bar. Wir fanden dann eine und fingen an zu singen.

23:15 Uhr – Ärger über die Spanier, da fast 80% nur Spanische Volksmusik lief und nichts Internationales.

23:30 Uhr – Zvoni und Max fingen an zu singen. Beide haben tolle Stimmen. „John Lennon – Imagine“ ist nur eines der Lieder, die an diesem Abend liefen.

03:00 Uhr – Eine lange Nacht ist hinter uns. Auch das teure, belgische Bier war bezahlt und wir machten uns auf den Weg ins Hotel von Max und Henry – übrigens ein sehr tolles – auch wenn es nur drei Sterne hatte.

04:00 Uhr – Pennen auf deren Terasse mit toller Aussicht über Flughafen (Jaaaa, es war seeehr laut!).

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 3

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07:00 Uhr – Max und Henry verlassen ziemlich früh das Zimmer. Scheint nicht bequem gewesen zu sein. Wir verabreden uns auf Abends.

11:00 Uhr – Schreck beim Betreten des Balkones. Sieht wirklich schrecklich aus…!

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11:30 Uhr – Ende der Aufräumarbeiten. Die Hotelmanagerin war sehr glücklich und hätte vor Freude beinahe unsere Füße geküsst. Das hatte sie wohl nie erlebt, dass jemand sein Zimmer so schnell und ordentlich reinigt. Zvoni war auch sehr glücklich:

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12:00 Uhr – Es wird weiter im Bett gechillt:

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Zvoni „arbeitet“ am PC:

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13:00 Uhr – Gemeinsam geht es mal wieder zum Strand. Gegessen wird im Ballermann 6 – Ich bekomme noch nichts herunter. Es wird gebadet und gesonnt…

19:00 Uhr – Pünktlich zu unserer Verabredung mit Max und Henry erscheinen wir im „Münchener Kindl“. Die beiden kommen kurz nach uns. Es wird mal wieder geredet, gefeiert, gegessen und getrunken:

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21:00 Uhr – Abends geht es dann zusammen zum Strand; Zvoni holt seiner Gitarre und es wird gesungen und gefeiert. Max spielt ebenfalls in einer Band und singt sehr gut mit.

22:30 Uhr – Wir lernen einen anderen Kroaten kennen und gewähren ihm Asyl. Ich spreche ihn fälschlicherweise immer mit Englisch an – obwohl er Deutsch kann. Werde dafür ausgelacht.

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02:30 Uhr – Unser Asyl-Kroate pennt bei uns im Garten, bzw. auf der Terasse. Scheint sich sehr wohl zu fühlen, da er Geld und Getränke zugesteckt bekommt. Ich penne mit Merker und Zvoni im Doppelbett, May und Henry in meinem.

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 2

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10:30 Uhr – Ops. Das Frühstück haben wir nun verpasst. Das kann passieren, wenn man am ersten Abend auf Mallorca zuvor, so gefeiert hat.

11:30 Uhr – Etwas wacher geworden. Zvoni war gestern Nacht nackt im Bett gelegen und hat nun den Spitznamen „Balou“ von Merker bekommen. Gemeinschaftliches ansehen des „Dschungelbuches“ per Youtube auf dem Laptop.

13:00 Uhr – Nun war es Zeit für den Strand. Die Hitze im Zimmer war schier unerträglich und so freuten wir uns über ein laues Windchen am Strand. Das Wasser war angenehm – fast etwas ZU warm.

15:00 Uhr – Ein Bierchen in der Sonne sorgte weiter für Abkühlung.

17:00 Uhr – Gemeinschaftliches Duschen zurück im Hotel. Wir hatten auf dem Weg zum Strand das „Münchener Kindl“ entdeckt, in welchem wir unser Abendessen verbringen wollten.

18:00 Uhr
– Puh, endlich etwas relaxen vom Strand. Ist schon anstrengend, ständig von der Sonne angestrahlt zu werden. Zu meiner Verwunderung bisher keinen Sonnenbrand. Wir setzten uns ins „Münchener Kindl“ und verspeisten alle ein Riesenschnitzel zum Sensationspreis von 5,50 EUR.

18:45 Uhr – Ein junges Pärchen setzte sich neben uns. Irgendwann fragte Max, ob er nicht ein Foto von uns machen sollte. So kamen wir ins Gespräch. Max (18) war mit seiner Freundin Henry (16) aus Heilbronn alleine im Urlaub.

20:00 Uhr – Wir hatten uns verquatscht und saßen noch einige Zeit im „Münchener Kindl“. Wir entschieden uns, einkaufen zu gehen und anschließend in unserem Hotel auf die Terasse zu sitzen.

22:00 Uhr – Gesagt, getan. Die Stimmung war super – Zvoni spielte Lieder auf seiner Gitarre und wir sangen mit.

23:30 Uhr – Max verletzt sich beim Öffnen einer Flasche. Er blutet sehr. Das Hotel hat – wie nahezu kein Hotel auf Mallorca – kein Verbandsmaterial. Der ganze Balkon ist voll geblutet, wir verschafften uns dann aber Abhilfe durch Zerschneiden eines Handtuches.

01:00 Uhr – Ich entscheide mich, mit Max etwas bummeln zu gehen. Wir kaufen etwas ein, unterhalten uns über Männerthemen und werden beide von Prostituierten angefasst, ohne das wir es wollen. Meine Prostituierte versuchte sogar, den Inhalt meiner Hosentaschen zu entwenden. Schaffte sie aber nicht.

02:00 Uhr
– Max geht schlafen; wir reden noch etwas mit Henry weiter.

03:00 Uhr
– Zeit, schlafen zu gehen! Max und Henry auf dem Balkon auf zwei Luftmatratzen, und wir anderen in unseren Betten.

Das Wetter wird zensiert.

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China bemüht sich erfolgreich die internationale Beobachtung von Menschenrechtsverletzungen und Zensur eher auf die Olympischen Spiele zu konzentrieren. Aber außer diesen politischen Zensuren wird nun auch das Wetter in Peking  zensiert: Durch chemische Einwirkung soll es im olympischen Dorf während der Spiele nicht regnen – die Taifune vor denen gewarnt werden, werden die Olympischen Spiele nicht beeinflussen oder unterbrechen.

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Durch die Reagens Silberjodid regnen die Wolken bereits vor Ankunft in Peking aus. „Wir experimentieren mit dieser Technik“, erklärte Zhang Qiang vom Pekinger Büro für Wetterveränderungen vor Journalisten in Peking. Auch sei geplant, bei starken Luftverschmutzungen Regen absichtlich zu produzieren, der die Luft dann von den Schadstoffen befreien soll. Können die Menschen nicht einmal aufhören, an der Natur herumzupfuschen?


Übrigens: An alle, die sich mit dem Thema auseinander setzen: Silberjodid wird beim Ausfällen einer Silbernitrat-Lösung mit Hilfe von Kaliumjodid gewonnen.

Quelle: Presseagentur dpa
Text: Dominik Ratzinger
Bild (nachbearbeitet): Zur Verfügung gestellt von (c) Christopher Pach (Pixelio). Vielen Dank!

Mein Ungarn – Urlaub (Bericht & Bilder).

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Hallo!
Ich habe es jetzt eine Weile vor mir hergeschoben, aber nun wird es doch Zeit, von meinem vergangenen Urlaub zu berichten. Da man die Erlebnisse in Schrift nicht so widergeben kann, als hätte man sie selbst erlebt, werde ich einiges weglassen. Viele von Euch sind ja auch etwas lesefaul.


Los geht’s mit Tag 1: Morgens um halb 4 wurde ich von Paul mit dem Auto abgeholt. Insgesamt wollten wir zu siebt nach Ungarn fahren – eine Art Abschlussfahrt. Wir fuhren los und es kam einem nicht lange vor, als es auch schon wieder hell wurde. Mehrere Pausen wurden unterwegs gemacht. So hat man auch die Leute aus dem anderen Auto (wir sind in 2 Autos gefahren – übrigens beides schöne Mercedesse) gesehen. Erst gegen 4 Uhr mittags, also nach rund 12 Stunden Autofahrt kamen wir dann in Abrahamhegy – einem kleinen Dorf am Plattensee an.
Das Haus machte sofort einen guten Eindruck. Alles war sauber und aufgeräumt und es war sogar einigermaßen modern eingerichtet. Auch am Platz sollte es nicht mangeln. Abends fuhren wir erstmal einkaufen. Faszinierend, denn alles stand in der deutschen und ungarischen Sprache da. So hatte man schnell einige Wörter, wie Köszönöm („Danke“) oder ähnliches in seinen Wortschatz aufgenommen. Es war ein riesiges Einkaufszentrum, das mit deutschen sehr gut mithalten konnte. Nicht nur der Kühlschrank freute sich über die Biere, mit denen wir ihn dann füllten. Die erste Nacht war wunderbar. Die Matratze war zwar hart, aber dennoch sehr gemütlich. Wie an auch jedem der folgenden Abende, hörte man das Stöhnen junger Frauen durch das Haus klingen, denn der Fernseher bot ein Nachtprogramm, wie es in Deutschland verboten wäre – was natürlich gleich von noch nicht auspubertierenden Jungs ausgenutzt wurde.

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Tag 2:  Heute war Sonntag – ein perfekter Tag, um ins 300 Meter entfernte Strandbad zu gehen. Es sollte auch vorerst das letzte Mal werden, wie es uns das Wetter der nächsten Tage gebot. Es war aber herrlich so in der Sonne zu liegen und auch das Wasser war absolutely angenehm. Wir sind dann Mittagessen gefahren und wurden gleich überrascht: So günstig wie noch vor einigen Jahren, war es hier nicht mehr. Für einen Hauptgang zahlte man aber dennoch nur zwischen 6 und 10 Euro. Auch hier wurde man in Deutsch begrüßt und verabschiedet. Am Abend wurde dann selbst gegrillt und auch das ein oder andere Bier vernichtet. Eine kleine Dosenpyramide stand nach Ende des Tages – diese sollte sich noch zu einer 136-Stück-Dosenpyramide entwickeln. Es war ein gemütlicher und toller Abend.

Tag 3: Finn war heute dran mit dem Frühstück richten. Tatsächlich klappte es, dass alles immer so um zehn Uhr bereit waren zum Essen. Wir haben im Urlaub monstermäßig Nutella verschlungen – übel… Heute stand ein Besuch in der nahegelegenen 20.000-Einwohner-Stadt Keszthely an. Natürlich gingen wir mal wieder Essen. Weil manche nicht in der Pizzeria Essen gehen wollten, gab es einen kleinen Zwist – geschmeckt hat es dann aber doch allen. Dann schauten wir das wunderschöne Schloss Fescetics an. Ende des 18. Jahrhunderts erbaut und nicht nur von der Größe beeindruckend. Am Nachmittag, als wir dann ins Haus zurückkehrten, lernten wir dann erstmals unsere DDR-Nachbarn kennen. Sie waren gerade auf dem Weg zur Kneipe. Paul, Klaus und ich gingen natürlich mit. Die anderen wollten lieber „entspannen“. Es wurde neben Bier – zu Feier des Tages – auch reichlich Obstler getrunken – was das Fussballspielen am Abend nicht gerade erleichterte. Es wurde tatsächlich eine lange Nacht. Bei der Diskussion um Gott (ob es ihn gibt oder nicht) bin ich etwas in Streit geraten mit einem der Nachbarn. War dann besser, ins Bett zu gehen…

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Tag 4: Katastrophe! Schlechter hätte das Wetter kaum sein können. Regen und nichts als Wolken. Schrecklich. Dennoch waren wir so mutig, uns auf den Markt nach Keszthely zu begeben, um nach gefälschter (Marken)Waren Ausschau zu halten. Exakt eine Zigarettenlänge hielten wir es aus und gingen dann lieber in einem richtigen Shoppingcenter einkaufen.

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Tag 5: Noch immer gab es keine Änderung im Wetter. Den kompletten Tag verbrachten wir im Haus; spielten Kniffel oder lasen eine deutsche Tageszeitung. Langweilig!

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Tag 6: Wir waren uns einig: Unbedingt mussten wir mal wieder etwas erleben. Zu fünft machten wir uns auf, um Budapest (1.800.000 Einwohner) zu besuchen. Wow! Was für eine Stadt!! Wir konnten es kaum fassen. Ich war zwar schoneinmal hier gewesen, aber dieser Prunk und diese Schönheit war mir so nie aufgefallen. Riesige, wunderschöne Häuser ragten entlang der Fussgängerzone aus dem Boden. Wir gingen Essen, wurden aber abgezockt. Das Essen war niemals das wert, was wir bezahlten, ausserdem wurden dann noch Steuer draufgeschlagen. Klaus hatte von der Volksbank Villingen ungültige Forintscheine bekommen. Diese wollten wir hier in Budapest umtauschen. Einzige Bank, auf der das möglich ist: die ungarische Nationalbank. Wir machten uns also auf den Weg und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wunderschön! In einer großen Halle fand ein Markt statt, wo wir noch ein paar Souvenirs besorgten. Wieder Zuhause in Abrahamhegy erzählten wir den Zuhausegebliebenen von dieser tollen Stadt – Fazit: Alle neidisch.

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Tag 7: Schon der letzte Tag. Wir machten nicht mehr viel. Essen waren wir in einem Panorama Restaurant mit Sicht über den Balaton. Das Wetter hatte sich heute gnädigerweise wieder gebessert, so gingen wir ins Strandbad. War ein ständiger Wechsel zwischen Sonne – Wolken – Sonne – Wolken.

Tag 8:  Tja. Abreisetag. Ich hasse solche Tage. Zumal es mir sehr gefallen hat. Leider mussten wir 25 EUR bezahlen, weil wir in die Mülltonne Asche gefüllt haben (von der wir dachten, sie wäre kalt). Ansonsten war aber eigentlich alles perfekt.

In Stuttgart.

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So, jetzt hab ich noch 10 Minuten, bis Merker mich abholen wird.
Gestern in Stuttgart wars cool. Ich erzähl mal im Schnelldurchgang: Wir waren „All you can eat“-Chinesisch-Essen vom Buffet. Gab brutal fettige panierte Sachen – aber sehr lecker. Ansonsten lagen wir eigentlich den ganzen Tag im Schlosspark in der Sonne und tranken ein paar Bierchen. Hübsche Mädels waren hier unterwegs … Natürlich wurden wir gleich mal wieder von zwei Polizisten kontrolliert. Zvoni ist Kroate und hat gleich mal ne Standpauke bekommen, warum er sein Visum nicht dabei hat. Wir dachten schon, er würde wieder zurück nach Kroatien abgeschoben.

Ich wünsch Euch jetzt noch nen schönen Abend – wir werden jetzt wahrscheinlich den Grand Prix de Eurovision anschauen…

Berentzen-Tag.

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Heute war irgendwie ein kaputter Tag. Und das mein ich auch so: Ich war wirklich kaputt. In der Nacht voll nicht pennen können…

Hab dann auch leicht verpennt und kam pünktlich zu einer Freistunde in die Schule. Nun war erstmal Internet surfen angesagt. Auf Hiogi.de, meiner geliebten Fragenseite stand irgendwie ne Fragedie was mit Berentzen zu tun hatte und so rief ich gleich mal in der Berentzen-Marketingabteilung an, um die Frage beantworten zu können. Dank der Warteschleife hab ich nun den ganzen Tag das Berentzen-Lied aus der Werbung im Kopf… Lustig 😉 Habs mir heut Mittag dann runtergeladen.

Weiter gings dann mit Agrartechnologie. Thema: Fruchtfolgen. Anschließend: Analytische Chemie. Man hat sich das lang gezogen. War dann aber auch irgendwann vorbei.

Zu Mittagessen gabs heute in der Schule Andrea und mein (aber ohne sie^^) Lieblingsessen: „Hackfleisch in Blätterteig“, welches ich mit Tanja und Ralf in der Sonne zu mir nahm. Muss man ya schließlich genießen, wenn mal soo geiles Wetter ist.

In der Mittagsschule (Labormethodik) machten wir dann noch eine Fettgehaltanalyse und sprachen über Radioaktivität. Hatte ziemlich mit der Müdigkeit zu kämpfen.

Gestern Abend – Ruhiger Abend.

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Guten Morgen,
auch für mich ist es morgen (hexle xD). Echt heftig, wie die Sonne draußen schon wieder scheint, besonders wenn man seine Augen erst halb aufkriegt.
Gestern haben wir uns entschieden einen Chilligen zu machen, d.h. ich hab bei mir nen TV-Abend gemacht, Merker bei sich. War auch mal wieder ganz nett so’n bissel zu relaxen, zumal draußen eine Temperatur von -13°C herrschte.

Ich werde mich im Laufe des Tages nochmal irgendwann melden; momentan fehlt mir aber ein bisschen der Schreibstoff^^. Werde mich heute wahrscheinlich mit Andrea treffen.

Der Tag.

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Guten Morgen,
schon wieder 3 Tassen Kaffee intus und mir ist kotzübel… Heute Nacht hat es so geschneit, dass man nicht meinen könnte, die Sonne hätte irgendwann mal geschienen: Alles weiß – Schrecklich schwarzwaldmäßig.

Ich bin heute so demotiviert. Ich werde ich später irgendwann nochmal melden!

Anstrengender Tag

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Man war das ein Tag!
Ich bin heute 3 Mal den 2,5 Kilometer-Weg hoch und runter in die Stadt gelaufen (2,5*2*3=15) also mindestens 15 Kilometer gelaufen. Erst in die Schule. Darüber habe ich ya schon berichtet.

Danach hab ich mich mit Andrea getroffen. Sind wie immer durch die Stadt gegammelt. Sie wollte unbedingt noch Shoppen gehen. Im Pimkie fanden wir allerdings nicht. Gegenüber ging ich dann noch kurz ins Reisebüro um meine Kataloge für Mallorca dieses Jahr abzuholen. Frau Leuchte (nicht wie der Regen, sondern wie die Lampe – so hatte sie sich mal am Telefon gemeldet) hatte sie schon bereitgelegt. Weiter gings dann in den Quickschuh. Hab mir neue Vans gekauft. Die sind voll toll und Andrea hat sich die gleichen (3 größen kleiner) gekauft. Foto kommt noch. Hab grad keins gefunden im Netz. Ich hab mir Schuhgröße 40 gekauft, obwohl ich normal so 45-46 hab. Drückt ein bisschen, aber wer schön sein will muss leiden! Dann ging sie auch schon wieder.

Dann war ich ne Stunde mit meinen DoggyDogs spazieren. Bei dem geilen Wetter! Die Sonne hat mir aber sowas von frühlingsgeilmäßig ins Gesicht gestrahlt – herrlich!

Und dann noch beim Arzt gewesen und so ein paar Kleinigkeiten erledigt. Hab mir jetzt mal so nen Zahlaufheller gekauft, um zu testen ob das was bringt und um das leichte gelb aus meinen früheren Raucherzeiten zu entfernen.

Gleich werd ich noch mit Andrea telefonieren und Euch wünsch ich schonmal ne Gute Nacht!