Spontan um 06:40 Uhr nach Hamburg.

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Was für ein Glückspilz ich doch bin…
Ein Namensvetter gab mir gestern den Hinweis, das wenn ich den Hinflug nach Hamburg nicht anlufthansatrete (und das konnte ich nicht wegen Dienstvorschrift die eigens dafür erstellt wurde, mich hier zu halten), womöglich auch der Rückflug verfällt. Gestern Abend bei Lufthansa angerufen: Stimmt tatsächlich. Somit müsste ich Hin- und Rückflug neu buchen – laut Internet so kurzfristig ab 218 EUR.!

Heute, als ich auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit war, kam ich mit einem Fahrer ins Gespräch, der leider schon ausgebucht war, aber in einem Nebensatz erwähnte, dass er für Lufthansa arbeitet. Er bestätigte, das das so wäre und wies mich darauf hin, dass ich den Rückflug eventuell noch stornieren könnte.

Ich rief also nochmal bei der Lufthansa an. Die Dame erklärte mir, das irgendjemand meinen Flug umgebucht hätte – und zwar auf morgen 06:40 Uhr. Unfassbar. Ich kann mir nicht vorstellen, wer das gewesen sein könnte. Ich wars nicht. Sehr froh war ich, das ich 6 Stunden vor Abflug noch Bescheid bekam.

Das ganze würde mich grade mal einen Spottpreis von 50 EUR mehr kosten!!
Wieviel Glück muss ein Mensch haben?

Hätte diese mysteriöse, unbekannte Person den Flug nicht umgebucht, hätte mich das mehr als 300 EUR Schaden gekostet. 100 für die verfallene Reise und 200 für einen neuen Flug.

Und so geht es morgen in aller Frühe nach Hamburg und dann nach Jever und dann wieder nach Hamburg.

Foto: Joachim Reisig / Pixelio.de

Kooperation: Vodafone und o2 wollen in Zukunft sparen.

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Ach ja noch was Tolles: Vodafone und o2 kooperieren nun. Kunden von o2 können in Zukunft die Funkmasten von Vodafone benutzen, und andersherum. So sollenn mehrere Millionen Euro gespart und bessere Qualität für die Kunden garantiert werden. Sieht so aus, als hätte die Telekom nun eine XXL-Konkurrenz. Endlich. Ausgerechnet die – meiner Meinung nach – besten Telefonanbieter Deutschlands (o2 = bester Kundenservice, Vodafone = super Verfügbarkeit) schließen sich zusammen. Das war tatsächlich eine gute Nachricht. Die Zusammenarbeit soll ersteinmal auf 10 Jahre begrenzt werden. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Ländern wie Spanien (Telefonica o2), Großbritannien (Vodafone) und Tschechien soll zusammengearbeitet werden.

Hiogi nun auch für Firmen.

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Das neuartige Kunde-hilft-Kunde-System der hiogi GmbH verbessert die Antwortzeiten und den Informationsfluss bei häufig gestellten Kundenanfragen.

Berlin, 19. März 2009 – Eine Studie von ECC Handel fand jüngst heraus, dass jede fünfte Kundenanfrage gänzlich unbeantwortet bleibt und über 90 Prozent der getesteten Unternehmen nicht zeitnah auf E-Mail-Anfragen reagierten. Zudem zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Aquarius Consulting, dass viele Unternehmen fast keine Kenntnisse von den unterschiedlichen Bedürfnissen der einzelnen Kundengruppen besitzen.

Das Frage-Antwort-System von hiogi lässt sich in bestehende Support-Prozesse einbinden. Unterstützt werden sowohl Fragen, die aus dem Internet oder per Email gestellt werden, aber auch mobile Fragen per SMS, WAP, Skype mobile, iPhone oder Twitter. Die Kunden eines Unternehmens sehen die Adhoc-Fragen anderer Kunden in einem innovativen Bereich im Internet für Frequently Asked Questions (FAQs) oder auf dem Handy und helfen sich gegenseitig mit eigenen Erfahrungen.

Unternehmen erhalten auf diese Weise durch Nutzer generierte FAQs und können gezielt die Bedürfnisse oder Probleme der Kunden analysieren. Das System lernt mit jeder Antwort und ist durch einen vierstufigen Qualitätssicherungsprozess abgesichert. So verhindern Eingangs- und Ausgangsfilter, ein Vier-Augen-Prinzip sowie ein Administrationsfrontend, dass ungewünschte Inhalte auf die Unternehmens-Website gelangen. Im Gegensatz zu klassischen Nutzer-Foren ist das hiogi-System auf schnelle und kurz gefasste Antworten mit hoher Qualität optimiert.

Weitere Informationen über hiogi unter www.hiogi.de/b2b.