Auch Ämter verstehen Spaß. Das beweist jetzt das Regierungspräsidium Kassel, welches Schreiben ihrer Bußgeld-Kunden auf der Homepage öffentlich macht. Reinschauen lohnt sich da auf jeden Fall!
Auch Ämter verstehen Spaß. Das beweist jetzt das Regierungspräsidium Kassel, welches Schreiben ihrer Bußgeld-Kunden auf der Homepage öffentlich macht. Reinschauen lohnt sich da auf jeden Fall!
Genau 489 Hunde sind in der kleinen Stadt Rehau (Kreis Hof) gemeldet eine Menge Hunde, die eine Menge Dreck hinterlassen.
Doch damit können die Bürger jetzt richtig Geld verdienen! Wer beobachtet, dass Tierhalter die Haufen nicht einsammeln, und das Ganze im Rathaus meldet, kriegt künftig 20 Euro aus dem Stadtsäckel!
Im Rathaus laufen die Drähte schon länger heiß, berichtet die Frankenpost: Jetzt, nachdem der Schnee verschwunden ist, beschweren sich immer mehr Bürger über die Hundehaufen auf Gehwegen und Wiesen. Nun hat Bürgermeister Michael Abraham ein offizielles Schreiben herausgegeben: Wenn es durch den Hinweis gelingt, den Hundehalter zweifelsfrei zu überführen, erhält der Hinweisgeber künftig eine Belohnung von 20 Euro.
Ohne eindeutige Hinweise aus der Bevölkerung könne die Stadt nämlich nicht tätig werden, wenn es um die Einleitung eines Bußgeldverfahrens geht. Da wirds für die Hundehalter doch ziemlich teuer: 100 bis 150 Euro muss ein Ersttäter an Bußgeld blechen. Wer wiederholt ertappt wird, dass er die Haufen einfach liegen lässt, muss sogar mehr zahlen. Das soll aber dank der Fangprämie jetzt nicht mehr so oft vorkommen. Bürgermeister Abraham: Wir hoffen, die Sauberkeit unserer schönen Stadt so zu verbessern.
Foto: Dieter Schütz / pixelio.de
Gestützt wurde die Darstellung des Lkw-Fahrers von der Tatsache, dass die Beifahrerseite des Personenwagens durch den Unfall völlig zerstört war, nicht die Fahrerseite. Ein Alkoholtest bei dem Fahrer ergab einen Wert von rund 1,8 Promille. Da der Unglücksfahrer über keinen festen Wohnsitz in Deutschland verfügt, wurde er vorläufig festgenommen. Ihn erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung. Die Autobahn 44 musste für die Bergungsarbeiten und die Unfallaufnahme in Fahrtrichtung Mönchengladbach für mehrere Stunden gesperrt werden.
Quelle: zdf.de
Bild: M. Hauck / pixelio.de – Vielen Dank!