Die Toppits-Geschmacksakademie gibt Einfrier-Tipps.

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[Trigami-Review]

Toppits zeigt, dass Alufolie nicht gleich Alufolie und Gefrierbeutel nicht gleich Gefrierbeutel sind. Ich habe mir die Produkte einmal näher angesehen.

(© COFRESCO FRISCHHALTEPRODUKTE GMBH & CO. KG, Bild 1)

Wer kennt das nicht? Das Einfüllen in einen Gefrierbeutel funktioniert nicht richtig, weil niemand da ist, der den Beutel halten kann. Kein Problem mit den Toppits Gefrierbeutel. Da hätte man eigentlich selbst drauf kommen können: Toppits hat Gefrierbeutel entwickelt, mit eigenem Standboden. Doch auch die Alufolie ist nicht die gleiche,

wie die der oft billigen und unqualitativen Konkurrenz: Dank der extra gefertigten „Kraft-Waben“ wird die Alufolie nie wieder kaputt gehen. Die Alufolie ist extra-reißfest. Und auch die Frischhaltefolie hat es in sich: Komfortabler kann man Frischhaltefolie nicht abreißen – dafür sorgt eine integrierte Rollenhalterung mit Abrisssäge.

Auf der Internetseite von Toppits kann man sich kostenlose Proben senden lassen. Und ich habe mich von der Qualität selbst überzeugt und auch jemanden gefragt, der jahrzehntelange Erfahrung hat: Meine Oma. Auch dort haben die Produkte den Qualitätstest bestanden.

Manchmal lohnt sich nicht nur das Vergleichen der Preise – sondern auch das Vergleichen der qualitativen Unterschiede.

(© COFRESCO FRISCHHALTEPRODUKTE GMBH & CO. KG, Bild 2)

Ach ja, weitere Videos gibts übrigens hier.

Ab nach Malta!

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Malta – ein Land, was bei vielen Reiseliebhabern als besonderer Geheimtipp gilt – will auch dieses Jahr, viele Gäste empfangen. Gastfreundlichkeit, kulinarische Spezialitäten und wunderbare Landschaften lassen den Urlaub auf der Insel unvergesslich werden. Mehr Infos gibt es direkt auf Ab-Nach-Malta.de.

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Malta – genieße das tiefste Blau des Mittelmeers
• Ideales Urlaubsziel für Pauschal- und Kurzreise,
Aktivurlaub, Sprachreise, Kulturinteressierte

• Von vielen deutschen Flughäfen in weniger als drei
Stunden Flugzeit bequem und nonstop erreichbar mit
Air Malta (www.airmalta.com)

• Mehr als 300 Sonnentage im Jahr, warme mediterrane
Lebensart

• 7000-jährige lebendige Geschichte

• Herzliche Gastfreundschaft, viele attraktive
Übernachtungsangebote für jeden Anspruch

• Einmalige Top-Events

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Review im Auftrag von onlinebotschafter.com!

Weihnachten.

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Frohe Weihnachten!

an Euch alle.

christbaumkugeln_02Gleich gibts das Weihnachtsessen: Hackfleisch in Blättertag. Anschließend werden die Geschenke ausgepackt. Viel Spaß und alles Gute für Euch alle!

Die nächsten Tage gibt’s mehr… :).

Foto: Thommy Weiss / pixelio.de

Mein erster Tag im Norden.

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Der erste, vollständige Tag meiner Reise begann Samstag. Nach 36 Stunden ohne Schlaf holte ich den heute erstmal nach. Bis 14 Uhr schlief ich, dann standen jede Menge Unternehmungen auf den Plan.

DSCN0008Meinen Bungalow hatte ich mittlerweile bezogen. Eigentlich echt schön, das Ding. Ausgestattet mit elektrischen Tür- und Fensteröffnern, riesen Bad und meine Ruhe. Das musste gefeiert werden.

Noch nie in Jever gewesen, schaute ich mir die Stadt erst einmal ausgiebig an. Wie langeDSCN0016 hatte ich zuvor keine Windmühle gesehen? Langsam machte sich der Hunger bemerksam, den ich in der „Neue 17“ stillen wollte. Nikola* hatte mir schon ewig von dem Fisch hier im Norden vorgeschwärmt und auch wenn ich eher Lust auf ein Schitzel oder ein Steak gehabt hätte, bestellte ich die Fischerpfanne mit Matjes- und Lachsfilet und Bratkartoffeln.

Ich saß neben zwei dieser Männer, wie man sie aus dem Fernsehen kennt: Lange Bärte, Seemanns-Tatoo und diese Fischermützen. Nur die Pfeife fehlte, um sich endgültig in „Soko Norddeich“ oder „Fischkutter nach Hamburg“ wiederzufinden. DSCN0017Etwas kritisch schaute ich die Pfanne mit dem Fisch an, als ich sie bekam. Sah irgendwie gesund aus: Kaisergemüse war auch noch dabei & ein Salatteller. Ich probierte den Fisch und konnte es kaum glauben, wie gut er war. Weich und zart, keine einzige Gräte. Ich hatte nie zuvor ein besseres Fischfilet gegessen. Vermutlich war der Herr Fisch erst kurz zuvor aus dem Meer gezogen worden. Fantastisch. Langsam fing mir das Nordleben an, zu gefallen.

Weiter gings durch die Stadt. Blonde Mädchen, wo man nur hinsah. Einen Mann wie mich, kann das ziemlich aus dem Konzept bringen und desorientieren . Auch der Brauerei von Jever stattete ich – zumindest von außen – DSCN0019einen Besuch ab. Das Bier probierte ich nicht: Viel zu bitter.

Nun war Wilhelmshaven an der Reihe: Gegen 18 Uhr fuhr ich dort hin. Ein richtig schönes deutsches Fischerstädtchen direkt an der Küste und neuer Fussgängerzone. Unfassbar war für mich trotzdem, dass um 19 Uhr schon die Bordsteine hochgeklappt wurden. In der kompletten Innenstadt hatte kein einziger Laden mehr geöffnet. Also machte ich mich auf, Nikola* auf der Arbeit zu besuchen. Knapp 5 Kilometer hin und 5 Kilometer zurück erwarteten mich. Mitten durchs Industriegebiet von Wilhelmshaven. Irgendwie gefiel mir das aber, besonders weil alles so flach war. Landschaftlich gefällt mir Flachland sehr gut.

Einen maximalpigmentierten Mitbürger fragte ich nach dem Weg. Er selbst meinte, einen „Kanacken“ wie ihn würde sonst niemand nach dem Weg fragen. Ziemlich lustig, diese Nordmenschen. Dann sprachen mich noch zwei nette Amerikaner an. Die wollten, dass ich Mormone werde. DSCN0026Zumindest wollten sie mir ersteinmal ein Buch verkaufen. Damit ich einen Ansprechpartner zu Gott hätte, meinte er. Aber die beste Ausrede, ein solches Buch zu kaufen ist es zu sagen, das man mit dem Papst verwandt ist. Die beiden machten sich schnell aus dem Staub.

Vorbei an Graffitis mit der Aufschrift „Dieses Haus ist besetzt“ und „Wilhelmshaven-Ghetto“, kam ich dann irgendwann in dem Restaurant an, wo sie arbeitete. Ich gönnte mir einen Kaffee und als ich eben schon wieder gehen wollte, kam sie auf einmal angestürmt: „Doooomiiniiik!!“ und ehe ich mich versehen konnte, hatte ich sie um den Hals hängen. Ich freute mich auch, sie mal wieder zu sehen. Das letzte Mal in München war ja schon eine Weile her.

Einen vergünstigten Kaffee später, DSCN0013überlegten wir uns dann, was wir zusammen machen könnten. Sie musste allerdings bis 23 Uhr arbeiten, so mussten wir das ganze verschieben. Aber verschieben ist ja nicht so schlimm wie aufheben – und ohne das hätte ich Franzi (und auch Alban) nicht kennengelernt.

Doch das ist eine andere Geschichte… :).

*Name  geändert.

Nicole zu Besuch – Letzter Tag, Samstag.

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DER SECHSTE UND LETZTE TAG
Es war schon wieder soweit! Der letzte vollständige Tag war angebrochen. Heute gings sogar mal zum Frühstück. Zumindest waren Nicole, Marcel* und Konstantin* bereits dort, als ich dann auch in den Frühstücksraum kam. Etwas angepisst war meine Laune am heutigen Tag. Die Frage von Nicole „Was machst denn Du hier?“ beantwortete ich also nur mit einem „Soll ich wieder gehen?“. Morgens bin ich halt noch nicht so ansprechbar – erst recht nicht an diesem Morgen. Die Laune änderte sich aber schlagartig, als ich meinen Kaffee bekam.

SHOPPEN
Auf große Shoppingtour gings heute. Und statt Klamotten kaufte ich nur „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“, die „Karrierebibel“, neues Parfum aus Douglas, Bruno Banani (was ich, wie sich später herausstellte um 50% billiger bekommen hätte im Drogeriemarkt) und noch so ein paar Kleinigkeiten.
Essen gings im Burgerking. Es war – als würden wir uns hier täglich treffen. Als würden wir täglich in der S-Bahn fahren, als würden wir täglich Shoppen gehen und als würden wir einfach alles täglich machen. Selbst sie empfand das so.
Zusammen gingen wir dann noch im Konsum für den Abend einkaufen. Die Liste war lang: Es sollte Ofenkäse zu Essen geben, dazu Kräuter-Baguettes und Chiabata, Erdnussbutter besorgte ich auch noch. Nicht ganz ohne Hintergedanken meinte sie: „Fanta brauchen wir auch noch!“. Klar, denn Fanta benötigt man schließlich zum Nord-Getränk Jäfa. Für 50 EUR kauften wir ein. Das sollte ein geiler Abend werden.
Handball Allach
LANDESLIGA GEGEN BUNDESLIGA
Abends sollte es dann aufs Handball gehen (für diesen Satz würde sie mich umbringen – heisst es doch „Abends ging es dann zum Handball“, genau wie „Ich gehe zur Bank“, statt „auf“ die Bank). Da hatte sie sich schon seit Tagen gefreut. Ich überlegte noch, ob ich mitgehen solle, denn es regnete in Strömen. Zum Glück ging ich mit, denn das war ein Megaevent. 900 Karten gab es – alle weg! Feucht konnte man das schon nicht mehr nennen, wie wir dort ankamen. Wir waren richtig klatschnass. Dementsprechend auch alle Frisuren der Gäste :). Am Eingang der Halle in Allach sprach Nicole einen Mann an. Ich weiß nicht, wie sie es geschafft hatte, aber der Herr verkaufte uns die Tickets für 5, statt 10 Euro. Der Hammer! Wir waren ziemlich früh dran und hatten trotzdem Probleme, einen Platz zu finden. Ich organisierte uns noch kurz ein paar Capri-Sonnen. Muss ja Handball Allach IInicht immer Bier sein – alle anderen liefen nämlich mit gefüllten Masskrügen durch die Gegend. Das Spiel war der Hammer – ich hatte sogar Sport-Gänsehaut. Gänsehaut durch Sport: Das heisst etwas! Das habe ich sonst nur beim Springreiten ;). Das Ergebnis war 19:50 für Grosswallstadt.

ABENDPROGRAMM
Abends ließen wir es ruhig angehen. Wir saßen im Zivi-Aufenthaltsraum. Nicole und ich aßen unseren Ofenkäse. Ansonsten wollte niemand – weder Konstantin*, noch Siegfried*. Wir hatten unseren Spaß, auch wenn der Rest des Abends dann leider nicht so toll lief. Ich war angepisst, Nicole war von etwas anderem angepisst, Konstantin* war müde und Siegfried* war betrunken.

ABSBordell in AllachCHIED
Am nächsten Tag, als ich noch halbtot im Bett lag, hörte ich Nicole auf einmal packen. Ich dachte „Öh?“. Und ich glaube, ich dachte das laut. Nicole hatte verpennt – sich den Wecker falsch gestellt. Mitfahrgelegenheit verpasst. Zum Glück gab es noch eine spätere Alternative. Das war nun das dritte Mal, dass sie sich von allen verabschiedet hatte und doch noch nicht weg war. Eine letzte Latte gingeJäfan wir noch trinken und dann gings zum Hauptbahnhof nach München. Da ich auch in die Heimat fuhr, begleitete ich sie. Letzter Besuch im Burgerking. Verabschiedung. Traurigsein. Und winken, bis sie dann im BMW wegfuhr.

Das war also die Woche, auf die wir 2 Jahre warten mussten. War ne tolle Zeit, finde ich.

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*Name(n) geändert.

Nicole zu Besuch – Tag 5, Freitag.

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Und noch immer bin ich nicht ganz fertig, über die Tage mit Nicole zu berichten. Wer bisher alles verpasst hat, weil er nur ab und zu reinschaut: Hier nochmal alle Berichte.

GUTEN MORGEN!
Heute haben wir den Morgenablauf mal etwas verändert. Ich habe einfach sowas von verpennt – das konnte man NIEMANDEM zumuten. Nicole hat sich einfach aus dem Staub gemacht – wie sich später herausstellte, hatte sie aber begonnen einen „Abschiedsbrief“ zu schreiben, der Kugelschreiber war aber plötzlich leer. So wusste ich den ganzen Tag nicht, wo sie denn steckt. Traf sie sich etwa mit dem hässlichen Kanadier vom Vortag, der sie nach dem Hofbräuhaus anlaberte oder war sie nur einfach in Starnberg zum Shoppen? Keins von beiden. Die Nord-Frau bekam nämlich ganz einfach & spontan Besuch von ihren beiden seeehr guten Freundinnen, die sich dachten: „Ach, auch wenn wir noch nie in München waren – fahren wir doch einfach mal zu Nicole – um zu sehen, was sie so treibt.“ Kommischerweise war ich sowas von tot, dass ich vor 12:30 Uhr keinen Fuss aus den Federn bekam. Warum ist ja wohl klar! Ich heisse Dominik Ratzinger und es steckt dreimal etwas mit schlafen in meinem Namen: DOMI(R) = schlafen, RATZ(EN) = Schlafen, Nic(ken) = Schlafen.

WIEDERKEHR AUS DEM GEFÜHLTEN NORDEN
So gegen 18 Uhr erschien sie dann wieder. Strahlend und springend kam sie ins Bistro und berichtete über ihre Erlebnisse. Darüber, dass sie endlich mal wieder „richtiges“ Hochdeutsch gehört hatte, darüber was sie alles eingekauft hatte und darüber, dass sie gleich mal den Nordseemädels die San Francisco Coffee Company gezeigt hatte.

GANZEN TAG NICHTS TUN GEHT NICHT
Den ganzen Tag nur faul in der Jugendherberge zu sitzen und nichts zu tun – davon hatte ich genug. Hatte ich diese Situation doch schon am Vortag erlebt. Da musste ich mich allerdings vom Abend erholen. An diesem Tag heute war ich einfach nur faul. Zeit, Nicole in einen der besten Italiener der Stadt zu entführen. „Einen der besten“, damit meine ich nicht die günstigen Preise, sondern auch die großen Portionen und das besondere Flair – auch wenn man teilweise von einer etwas stressigen Umgebung belagert wird. Studenten halt.

ESSEN BEI PASTA E BASTA
Bei Pasta e Basta war ich schon mit so vielen Freunden gewesen. Zum Beispiel mit Roman, dem kleinen Estländer, als ich mit ihm einen Monat in einem Münchener Hotel lebte. Oder mit Andrea, dem verlorenen Mädchen, dass mal die wichtigste Person in meinem Leben sein durfte. Mit meiner Schwester, mit Merker. Einfach mit vielen Leuten. Jedenfalls gabs was zu essen. Wir konnten uns kaum entscheiden. Nicole aß dann aber irgendwelche Nudeln (weiß ich echt nicht mehr.) und ich – mein „Stammgericht“ Gnochi Pesto. Lecker! Nicole bestellte Pizzabrot für 2,50 EUR und dachte erst „Man, ist das teuer“. Tatsächlich bestand das Pizzabrot aber aus einer echten Pizza Magherita – nur ohne Käse. Das Staunen war groß, ebenso wie der Genuss über die Gaumenfreuden.

FAST-UNFALL DANK UNWETTER
Um ein Haar, wärs ins Auge gegangen! Irgendwann waren wir fertig mit Essen. Selbst nach dem Bezahlen fühlten wir uns noch wohl. Danke, Basta! Jedenfalls war es keine gute Idee, vor die Türe zu gehen, denn es regnete derart extrem. Allein 5 Sekunden in diesem Dauerregen hätte uns komplett aufgeweicht. Außerdem war es so kalt, als stünde ein Pinguin im Raum (Nicole-Insider). Doch irgendwann mussten wir doch… Wir entschlossen uns für die Methode „Augen zu und durch“ – im wahrsten Sinne! Nicole machte den ersten Schritt. Problem: Wir mussten zwei Kreuzungen überqueren. Lösung: Als bei der einen die Ampel auf grün sprang, rannten wir los. Hinderniss: Zwei Autos mussten mit quietschenden Reifen vor der ebenfalls quietschenden Nicole vollbremsen. Ich konnte nur noch kurz die Hand als Entschuldigung anheben und wir rannten weiter. An die Ampel der einen Kreuzung hatten wir eben gedacht. Nur an diese nicht. War wirklich knapp!

IM TROCKENEN
In der S-Bahn ließ es sich dann auch wieder aushalten. Alles in allem auch dieser Tag ein toller Tag – wenn auch etwas verloren. Aber sind wir nicht alle verloren ;)?

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Haha, ausnahmsweise keine Namen verändert ;).

Weltmeister im Smalltalk.

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Grüß Gott oder „Hi, guys!“.

Eine bayerische Begrüßung muss auch mal sein, wenn ich schon hier bin. I am fine. Always I am fine, of course. Im Moment haben wir eine amerikanische deutschenglisch_KopieFussballmannschaft im Haus. Mein Englisch ist nebenbei erwähnt leicht eingerostet. Früher wurde ich zu München-Zeiten sogar von Amerikanern ein paar mal gefragt, ob ich aus den Staten käme, heutzutage bin ich nicht mehr ganz so sicher in diser tollen Sprache.

Daher werde ich diese Woche nutzen, mein Englisch wieder aufzufrischen. Man wird diese Sprache schließlich immer und immer wieider benötigen – und daher ist das nun ein toller Zeitpunkt, neue Leute kennen zu lernen. Ahhh, grade sind wieder welche rein gekommen: „How, are you?“, die Standardfloskel. Langsam wirds echt Zeit, dass ich mal in den Staaten vorbeischaue.

Zurzeit habe ich Dauerdienst. Erst Samstag werde ich mal wieder ausschlafen können. Ich werde aber auch darauf achten, dass ich mich in dieser Dauer-Arbeits-Zeit nicht überarbeite. Selbstverständlich erfülle ich mein Pensum, aber mich körperlich abrackern kann ich zurzeit nicht. Schließlich ist 8 Uhr „morgens“

Gestern Abend saß ich von 21 bis 1 mit den Amerikanern zusammen. UND: Ich habe zum ersten mal „Gourmet Dried Turkey Meat“ aus einer Plastiktüte gegessen. Hat geschmeckt, wie Gummibärchen, aber das war tatsächlich Fleisch… Die Netten haben mich auf ein Bier eingeladen und es wurde gequasselt was das Zeug hält. Natürlich besonders über „The different between the States and Germany“.

War geil.

Schlank & Schön.

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1429-Yoshimasu LogoMan kennt sie: Die wöchentlich in Boulevard-Magazinen erscheinenden Diäten, denen ein hoher Erfolg zugesprochen wird, der sich meist aber leider nicht erweist. Zeilen wie „15 Kilo in 2 Wochen“ oder „Waschbrettbauch in wenigen Stunden“ zieren regelmäßig die Titelseiten bekannter Magazine.

Was aber hilft wirklich? Welche Methode hat sich über Jahrhunderte entwickelt und lässt auch realistisch die eigenen Ziele erreichen – ohne leere Versprechungen. Ich habe mir eine Methode mal ganz genau angesehen: Die Yoshimasu-Formel.

Professor Todo Yoshimasu, nach dem die Methode benannt wurde hat von 1702 bis 1773 gelebt. In Asien erfunden hat sich das Programm aufgrund seiner hohen Erfolgsquote schnell auch nach Europa und in die Vereinigten Staaten ausgebreitet und wird heute noch von Hunderttausenden erfolreich absolviert.

Statt mühsamer Berechnungen, die man früher noch von Hand durchführen musste, erledigt heute der Computer die Aufgabe, für jeden Patienten ein eigenes maßgeschneidertes Ernährungskonzept aufzustellen, ganz nach dem Motto „Übergewichtige essen nicht zu viel, sie essen nur nicht das Richtige.“

Die uralte Medizinlehre erklärt krankhafte Fettleibigkeit als „Vergiftung“ des Organismus, die es durch bestimmte „Gegengifte“ in Form von Essen, Getränken, Pflanzenextrakten und Gewürzen zu behandeln gilt.

Viele unseriöse Angebote über solche Methoden kursieren im Internet. Yoshimasu ist alles andere als unseriös. Um das zu beweisen werden 100.000 persönliche Formeln im Gegenwert von 350.000 Euro verschenkt. Wer 20 Kilo Übergewicht nachweisen kann und gleichzeitig Hartz-IV-Empfänger ist, kann gegen Einsendung einer Kopie des Bescheides sich seine persönliche Formel berechnen lassen.

Der RatzingerOnline-Blog hat die Einfachheit der Bedienung natürlich gleich einmal überprüft. Auf der Internetseite von Yoshimasu gibt man einfach das momentane Gewicht ein und wählt aus, wie viel man gerne abnehmen möchte. In einem größeren Fragebogen werden Ernährungsgewohnheiten und Dinge zur Lebenssituation gefragt. Alles abschicken und der Computer berechnet innerhalb 1-2 Minuten die eigene Formel, um abzunehmen.

Man erhält die Information, wie man sich ernähren sollte, um sein Ziel zu erreichen als PDF. Auch spezielle Tipps sind dabei: Ich sollte zum Beispiel vor dem Frühstück unbedingt 1-2 Orangen essen. Ansonsten wurde an alles gedacht. Die Dauer meiner Behandlung, um 15 Kilo abzuspecken, würde 12 Wochen dauern. Ein Tagebuch wird mir auf der Internetseite von Yoshimasu natürlich auch noch zur Verfügung gestellt. Hier kann ich alle Tagesinfos und die zu mir genommenen Speisen eintragen. Und das Beste: Statt laufende Kosten zu haben, wie z.B. bei WeightWatchers und anderen bekannten Methoden, muss bei Yoshimasu nur ein einziges Mal einen Betrag zu bezahlen.

Regelmäßig stehen wieder Aktionen an. So wurde zum Beispiel ein Videowettbewerb gestartet. Wer sich bei Myspace anmeldet, und ein Video gestaltet, kann bis zu 1.000 Euro gewinnen. – [Mehr Infos]

Außerdem für die ganz Begeisterten: Überzeugt Eure Freunde und Bekannte und bekommt pro Registrierung eine Provision im Wert von 8,– EUR.

Übrigens: Mit dem Gutscheincode „5e70d7″ gibts 10 Euro Ermäßigungfür jede Bestellung. Hier bestellen.

[Mehr Infos zu Yoshimasu]