Zensur im kleinen Stil. – Noch…

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zensurDiese Meldung erhalte ich ständig. Beim Aufrufen fremder Blogs, meines SchülerVZ-Profils, meiner eigenen Internetseite, beim Aufrufen von web.de und und und. Das nervt!

Der Jugendschutz meiner Jugendherberge ist dafür verantwortlich. So stelle ich es mir vor, wenn die Bundesregierung tatsächlich mit Ihrer Internetzensur durchkommt.

Da muss man was dagegen tun!

Foto: Gerd Altmann / pixelio.de

Persönlich.

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In der Münchner U-Bahn wird über Lautsprecher jeder persönlich angesprochen, der die weiße Sicherheitslinie übertritt: „Die Dame mit der weißen Tasche und der roten Hose! Bitte hinter die Sicherheitslinie!“

Sushi war super. Die Damen dort staunten, dass ich nur so wenig esse – der vorgezogene Dienstbeginn hat es mir verboten.

Rezension: Lolita (1997) nach Roman von Nobokov.

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Inhalt
Im Sommer 1947 nimmt Humbert Humbert (Jeremy Irons), ein College-Professor jenseits der 40, eine neue Stelle in einem kleinen Städtchen in Neuengland an. Bei der jungen Witwe Charlotte Haze (Melanie Griffith) findet er ein Zimmer – und mehr. Denn Charlotte verliebt sich sofort in den Gelehrten u
nd heiratet ihn auch bald darauf. Seine heimliche Liebe gilt allerdings ihrer zwölfjährigen Tochter Lolita (Dominique Swain).
 

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So ist es ein harter Schlag für Humbert, als Charlotte beschließt, den teils aufmüpfigen und koketten Nachwuchs in ein Internat zu schicken. Noch härter trifft es ihn jedoch, als sie sein Tagebuch entdeckt und von den zarten Banden der beiden erfährt. Charlotte stürzt kopflos auf die Straße und wird von einem Auto erfasst und getötet. Für Humbert scheint nun der Weg frei: Er holt Lolita aus einem Sommercamp ab und mietet sich mit ihr in einem Hotel ein, wo die beiden die erste gemeinsame Nacht verbringen. Aber auf dem Balkon entdeckt er bald einen geheimnisvollen Fremden, Clare Quilty (Frank Langella), der ihn noch lange Zeit verfolgen soll…

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Kritik
Spätestens seit „9 1/2 Wochen“ ist Regisseur Adrian Lyne für freizügige Filme und Skandale berüchtigt. „Lolita“ wirkt aber über weite Strecken so, als wolle er den Skandal diesmal provozieren. Prompt fand sich auch nach den ersten Dreh-Berichten in den USA kein Verleiher für das „moralisch anstößige“ Machwerk über die Verführung einer Minderjährigen. Der Streifen selbst „hält“ allerdings nichts von alledem. Immer dann, wenn es anstößig werden könnte, schwenkt die Kamera weg oder Lyne schneidet schleunigst eine andere Szene ein. Die Gefühle des Verführers bleiben dem Zuschauer trotz – oder eben gerade wegen – der angenehm zurückhaltenden Darstellung von Jeremy Irons verborgen. Dabei hält sich das Drehbuch fast sklavisch genau an das Original – nicht sonderlich originell. Allerdings insbesondere Dominque Swain kann in der Rolle des kindlichen Vamps gänzlich überzeugen – aber das allein ist normalerweise noch kein Grund für ein weitgehend identisches Remake.

Quelle: Moviemaster

Geburtstage mitten im Schwarzwald + "Schneegestöber".

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Moin.
Heute lustloser Bericht:
Muss noch kurz von gestern berichten. War eine schöne Geburtstagsparty mitten im Schwarzwald in einer Hütte. Waren etwa 20 Leute schon da, als wir ankamen. Es wurde gefeiert, auch etwas getrunken und Snacks verdrückt.
Irgendwann sind alle im „verbotenen Stockwerk“ verschwunden. Verboten deswegen, weil dort alles voller Betten war. Aber irgendwo muss man sich ja mal zurückziehen um zu schlafen, oder ?

Der nächste Morgen war allerdings etwas sehr beschwerlich. Wir kamen mit unserem Auto nicht mehr aus dem Schlamm-/Schneegemisch. Über Nacht hatte es sehr geschneit und so kamen wir den Berg nicht hoch, den wir Abends herunter gefahren waren. Gottseidank hatte der Vermieter einen Unimog und konnte uns rausziehen. Handbremse schien hier aber nicht so toll zu funktionieren, denn mit einem Schlag rollte der Unimog los und voll in unser Auto.

BAMM!

Doch diese 4 Tonnen Masse konnten unser Auto nicht zerstören, auch wenn es um ein Haar den Abhang in die Hütte genommen hätte. Ausser kaputte Lichter und Stoßstangenschäden ist nichts passiert…

War toll. Der heutige Tag allerdings nicht und mit dem schließe ich nun schnell ab!

Samstag Abend

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Der Abend vom Freitag wurde mit dem Gestrigen mal wieder übertroffen. Merker war heute aus Mallorca zurückgekehrt. Anderthalb Stunden nach seiner Ankunft in Deutschland, holte er mich schon ab. Im Auto redeten wir darüber, was wir heute machen würden. Viele unserer Kollegen gingen heute auf die Jägermeisterparty in Niedereschach, einem Ort etwa 20km von Villingen entfernt. Mit dem Taxi nicht gerade billig. Wir holten bei der Polizei den am Vorabend beschlagnahmten Alkohol ab und fuhren zu Thomas, der heute sturmfrei hatte. Wir hörten Musik, schauten TV und recherchierten, wann uns ein Bus zur Party bringen könnte. Um viertel nach 10 sollte einer kommen. Irgendwann kam dann auch Thomas‘ Mutter nach Hause, die noch so ein paar Geschichten über Thomas und ihren Alkoholkonsum in ihrer Jugend auf Lager hatte. War sehr amüsant. Wir wurden dann mit dem Spät-Rufbus, den ich gerufen hatte zum Bahnhof und von dort aus nach Niedereschach gefahren. Wir trafen Dennis N. Mit 2 Kollegen, die zum Glück wussten, wo wir in Niedereschach aussteigen müssen.
Dort angekommen trafen wir Alex, der mir mal erzählt hatte, er wäre zu 36% schwul, der uns auf seinem iPhone ein Foto der Warteschlange vor der Halle zeigte. Es waren mindestens 300 Leute, die dort warteten. Der Andrang war riesig. Matze, der schon drinnen gewesen war, Theresa, Frauke und Julia trafen wir dann und tranken mit ihnen ein bisschen. Musik in schlechtester Soundqualität lieferte uns Theresas Handy. Sara und Ivana waren auch da. Leider schon so betrunken, dass wir uns da lieber ferngehalten haben.
Irgendwann rief mich Merker dann an, er wäre drin, da er sich für 1,– EUR von David ein Bändchen besorgt hatte. Mir reichte es und so überlegte ich kurz und ging durch den Kücheneingang. Zwei Köche sahen mich etwas seltsam an und fragten, ob ich ein Bändchen habe. Natürlich hatte ich keins. Sie meinten, ich solle so nen anderen Typen mal fragen. Dem war aber alles egal und schon stand ich OHNE WARTEZEIT und FÜR LAU in der Halle. Hier traf ich so einige bekannte aus der Färberstraße. Mit Gina war ich an diesem Abend mal wieder ein ganzes Weilchen unterwegs. Sie meinte, sich unbedingt eine Zigarette abstauben zu müssen. Naya… Tanja und Ilona traf ich auch – mehr als ne kurze Unterhaltung war aber nicht drin, da Merker mal wieder anrief.
Irgendwann bin ich dann einfach mal durch den Backstageeingang gelaufen. Da war die Band, die zuvor echt super gespielt hatte. U.a. auch von Falco „Jeanny“, von dem ich dachte, es sei verboten. Vom Bandleader wurde ich aber vom Gegenteil überzeugt. Nach so 20 Minuten rief Merker an und meinte, wir würden gehen. Effi, eine Bekannte aus Brigachtal fuhr uns nach Villingen bis in die Stadt. So mussten wir nicht einmal ein Taxi bezahlen. Was für ein Service…
Um halb 5 fiel ich tot in mein Bettlein.