Es gibt noch immer dumme Menschen auf der Welt, die auf Phishing-Methoden reinfallen. Vor einem Hackerangriff kann sich keiner so leicht schützen, das mag sein. Aber wie zur Hölle ist es
möglich, sich seine Passwort-Daten über eine gefälschte Internetseite abknöpfen zu lassen?
So geschehen ist das in knapp 10.000 Fällen unter Hotmail-, Yahoo- und Googlemail-Konten. BBC News berichtet, dass Google inzwischen bestätigt habe, von einem „industrieweiten Phishing-Betrug“ betroffen zu sein. Google hat bereits alle betroffenen Passwörter zurückgesetzt. Opfer sollten schleunigst ihre Passwörter sicher ändern und in Zukunft nur noch auf bekannten Internetseiten eingeben.
Selbst Onlinebanking ist mittlerweile eigentlich so sicher, dass kein Geld mehr entwendet werden könnte – wäre da nicht der Benutzer, der den Phishern neben Netkeay undd PIN auch noch die streng vertraulichen TAN-Nummern aushändigt.
Seien Sie umsichtig!
Foto: Martina Taylor / pixelio.de

edikament lässt sich durch Kläranlagen nicht filtern und wird auch nicht auf biologischem Wege abgebaut.
handle es sich um einen Höchststand von
kein Händegeben, Anhusten oder Anniesen
. Hab mich dann irgendwann, um noch unter Leute zu kommen, mit Andrea in der Stadt getroffen. Ihr gings genauso scheiße. So haben wir uns dann nach H&M und Post und sowas irgendwo auf ne Bank gesetzt und uns gegenseitig bemitleidet
. Naja. Ganz so schlimm wars auch wieder nicht, aber es gab auch schon köstlichere Treffen zwischen uns. Zweieinhalb Stunden haben wir uns gesehen.

. Scheint gemütlich auf meinem PC zu sein, dass sich hier die ganzen Viren und Trojanischen Pferdchen einnisten.