Liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst!
Die Aufhebung der Exkommunikation für die vier von Erzbischof Lefebvre im Jahr 1988 ohne Mandat des Heiligen Stuhls geweihten Bischöfe hat innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche aus vielfältigen Gründen zu einer Auseinandersetzung von einer Heftigkeit geführt, wie wir sie seit langem nicht mehr erlebt haben. Viele Bischöfe fühlten sich ratlos vor einem Ereignis, das unerwartet gekommen und kaum positiv in die Fragen und Aufgaben der Kirche von heute einzuordnen war. Auch wenn viele Hirten und Gläubige den Versöhnungswillen des Papstes grundsätzlich positiv zu werten bereit waren, so stand dagegen doch die Frage nach der Angemessenheit einer solchen Gebärde angesichts der wirklichen Dringlichkeiten gläubigen Lebens in unserer Zeit. Verschiedene Gruppierungen hingegen beschuldigten den Papst ganz offen, hinter das Konzil zurückgehen zu wollen eine Lawine von Protesten setzte sich in Bewegung, deren Bitterkeit Verletzungen sichtbar machte, die über den Augenblick hinausreichen. So fühle ich mich gedrängt, an Euch, liebe Mitbrüder, ein klärendes Wort zu richten, das helfen soll, die Absichten zu verstehen, die mich und die zuständigen Organe des Heiligen Stuhls bei diesem Schritt geleitet haben. Ich hoffe, auf diese Weise zum Frieden in der Kirche beizutragen.
Eine für mich nicht vorhersehbare Panne bestand darin, daß die Aufhebung der Exkommunikation überlagert wurde von dem Fall Williamson. Der leise Gestus der Barmherzigkeit gegenüber vier gültig, aber nicht rechtmäßig geweihten Bischöfen erschien plötzlich als etwas ganz anderes: als Absage an die christlichjüdische Versöhnung, als Rücknahme dessen, was das Konzil in dieser Sache zum Weg der Kirche erklärt hat. Aus einer Einladung zur Versöhnung mit einer sich abspaltenden kirchlichen Gruppe war auf diese Weise das Umgekehrte geworden: ein scheinbarer Rückweg hinter alle Schritte der Versöhnung von Christen und Juden, die seit dem Konzil gegangen wurden und die mitzugehen un d weiterzubringen von Anfang an ein Ziel meiner theologischen Arbeit gewesen war. Daß diese Überlagerung zweier gegensätzlicher Vorgänge eingetreten ist und den Frieden zwischen Christen und Juden wie auch den Frieden in der Kirche für einen Augenblick gestört hat, kann ich nur zutiefst bedauern. Ich höre, daß aufmerksames Verfolgen der im Internet zugänglichen Nachrichten es ermöglicht hätte, rechtzeitig von dem Problem Kenntnis zu erhalten. Ich lerne daraus, daß wir beim Heiligen Stuhl auf diese Nachrichtenquelle in Zukunft aufmerksamer achten müssen. Betrübt hat mich, daß auch Katholiken, die es eigentlich besser wissen konnten, mit sprungbereiter Feindseligkeit auf mich einschlagen zu müssen glaubten. Um so mehr danke ich den jüdischen Freunden, die geholfen haben, das Mißverständnis schnell aus der Welt zu schaffen und die Atmosphäre der Freundschaft und des Vertrauens wiederherzustellen, die – wie zur Zeit von Papst Johannes Paul II. – auch während der ganzen Zeit meines Pontifikats bestanden hatte und gottlob weiter besteht.
Eine weitere Panne, die ich ehrlich bedaure, besteht darin, daß Grenze und Reichweite der Maßnahme vom 21. 1. 2009 bei der Veröffentlichung des Vorgangs nicht klar genug dargestellt worden sind. Die Exkommunikation trifft Personen, nicht Institutionen. Bischofsweihe ohne päpstlichen Auftrag bedeutet die Gefahr eines Schismas, weil sie die Einheit des Bischofskollegiums mit dem Papst in Frage stellt. Die Kirche muß deshalb mit der härtesten Strafe, der Exkommunikation, reagieren, und zwar, um die so Bestraften zur Reue und in die Einheit zurückzurufen. 20 Jahre nach den Weihen ist dieses Ziel leider noch immer nicht erreicht worden. Die Rücknahme der Exkommunikation dient dem gleichen Ziel wie die Strafe selbst: noch einmal die vier Bischöfe zur Rückkehr einzuladen. Diese Geste war möglich, nachdem die Betroffenen ihre grundsätzliche Anerkennung des Papstes und seiner Hirtengewalt ausgesprochen hatten, wenn auch mit Vorbehalten, was den Gehorsam gegen seine Lehrautorität und gegen die des Konzils betrifft. Damit komme ich zur Unterscheidung von Person und Institution zurück. Die Lösung der Exkommunikation war eine Maßnahme im Bereich der kirchlichen Disziplin: Die Personen wurden von der Gewissenslast der schwersten Kirchenstrafe befreit. Von dieser disziplinären Ebene ist der doktrinelle Bereich zu unterscheiden. Daß die Bruderschaft Pius‘ X. keine kanonische Stellung in der Kirche hat, beruht nicht eigentlich auf disziplinären, sondern auf doktrinellen Gründen. Solange die Bruderschaft keine kanonische Stellung in der Kirche hat, solange üben auch ihre Amtsträger keine rechtmäßigen Ämter in der Kirche aus. Es ist also zu unterscheiden zwischen der die Personen als Personen betreffenden disziplinären Ebene und der doktrinellen Ebene, bei der Amt und Institution in Frage stehen. Um es noch einmal zu sagen: Solange die doktrinellen Fragen nicht geklärt sind, hat die Bruderschaft keinen kanonischen Status in der Kirche und solange üben ihre Amtsträger, auch wenn sie von der Kirchenstrafe frei sind, keine Ämter rechtmäßig in der Kirche aus.
Angesichts dieser Situation beabsichtige ich, die Päpstliche Kommission „Ecclesia Dei“, die seit 1988 für diejenigen Gemeinschaften und Personen zuständig ist, die von der Bruderschaft Pius‘ X. oder ähnlichen Gruppierungen kommend in die volle Gemeinschaft mit dem Papst zurückkehren wollen, in Zukunft mit der Glaubenskongregation zu verbinden. Damit soll deutlich werden, daß die jetzt zu behandelnden Probleme wesentlich doktrineller Natur sind, vor allem die Annahme des II. Vatikanischen Konzils und des nachkonziliaren Lehramts der Päpste betreffen. Die kollegialen Organe, mit denen die Kongregation die anfallenden Fragen bearbeitet (besonders die regelmäßige Kardinalsversammlung an den Mittwochen und die ein- bis zweijährige Vollversammlung), garantieren die Einbeziehung der Präfekten verschiedener römischer Kongregationen und des weltweiten Episkopats in die zu fällenden Entscheidungen. Man kann die Lehrautorität der Kirche nicht im Jahr 1962 einfrieren – das muß der Bruderschaft ganz klar sein. Aber manchen von denen, die sich als große Verteidiger des Konzils hervortun, muß auch in Erinnerung gerufen werden, daß das II. Vaticanum die ganze Lehrgeschichte der Kirche in sich trägt. Wer ihm gehorsam sein will, muß den Glauben der Jahrhunderte annehmen und darf nicht die Wurzeln abschneiden, von denen der Baum lebt.
Ich hoffe, liebe Mitbrüder, daß damit die positive Bedeutung wie auch die Grenze der Maßnahme vom 21. 1. 2009 geklärt ist. Aber nun bleibt die Frage: War das notwendig? War das wirklich eine Priorität? Gibt es nicht sehr viel Wichtigeres? Natürlich gibt es Wichtigeres und Vordringlicheres. Ich denke, daß ich die Prioritäten des Pontifikats in meinen Reden zu dessen Anfang deutlich gemacht habe. Das damals Gesagte bleibt unverändert meine Leitlinie. Die erste Priorität für den Petrusnachfolger hat der Herr im Abendmahlssaal unmißverständlich fixiert: „Du aber stärke deine Brüder“ (Lk 22, 32). Petrus selber hat in seinem ersten Brief diese Priorität neu formuliert: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die in euch ist“ (1 Petr 3, 15). In unserer Zeit, in der der Glaube in weiten Teilen der Welt zu verlöschen droht wie eine Flamme, die keine Nahrung mehr findet, ist die allererste Priorität, Gott gegenwärtig zu machen in dieser Welt und den Menschen den Zugang zu Gott zu öffnen. Nicht zu irgendeinem Gott, sondern zu dem Gott, der am Sinai gesprochen hat; zu dem Gott, dessen Gesicht wir in der Liebe bis zum Ende (Joh 13, 1) – im gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus erkennen. Das eigentliche Problem unserer Geschichtsstunde ist es, daß Gott aus dem Horizont der Menschen verschwindet und daß mit dem Erlöschen des von Gott kommenden Lichts Orientierungslosigkeit in die Menschheit hereinbricht, deren zerstörerische Wirkungen wir immer mehr zu sehen bekommen.
Die Menschen zu Gott, dem in der Bibel sprechenden Gott zu führen, ist die oberste und grundlegende Priorität der Kirche und des Petrusnachfolgers in dieser Zeit. Aus ihr ergibt sich dann von selbst, daß es uns um die Einheit der Glaubenden gehen muß. Denn ihr Streit, ihr innerer Widerspruch, stellt die Rede von Gott in Frage. Daher ist das Mühen um das gemeinsame Glaubenszeugnis der Christen – um die Ökumene – in der obersten Priorität mit eingeschlossen. Dazu kommt die Notwendigkeit, daß alle, die an Gott glauben, miteinander den Frieden suchen, versuchen einander näher zu werden, um so in der Unterschiedenheit ihres Gottesbildes doch gemeinsam auf die Quelle des Lichts zuzugehen – der interreligiöse Dialog. Wer Gott als Liebe bis ans Ende verkündigt, muß das Zeugnis der Liebe geben: den Leidenden in Liebe zugewandt sein, Haß und Feindschaft abwehren die soziale Dimension des christlichen Glaubens, von der ich in der Enzyklika „Deus caritas est“ gesprochen habe.
Wenn also das Ringen um den Glauben, um die Hoffnung und um die Liebe in der Welt die wahre Priorität für die Kirche in dieser Stunde (und in unterschiedlichen Formen immer) darstellt, so gehören doch auch die kleinen und mittleren Versöhnungen mit dazu. Daß die leise Gebärde einer hingehaltenen Hand zu einem großen Lärm und gerade so zum Gegenteil von Versöhnung geworden ist, müssen wir zur Kenntnis nehmen. Aber nun frage ich doch: War und ist es wirklich verkehrt, auch hier dem Bruder entgegenzugehen, „der etwas gegen dich hat“ und Versöhnung zu versuchen (vgl. Mt 5, 23f)? Muß nicht auch die zivile Gesellschaft versuchen, Radikalisierungen zuvorzukommen, ihre möglichen Träger – wenn irgend möglich – zurückzubinden in die großen gestaltenden Kräfte des gesellschaftlichen Lebens, um Abkapselung und all ihre Folgen zu vermeiden? Kann es ganz falsch sein, sich um die Lösung von Verkrampfungen und Verengungen zu bemühen und dem Raum zu geben, was sich an Positivem findet und sich ins Ganze einfügen läßt? Ich habe selbst in den Jahren nach 1988 erlebt, wie sich durch die Heimkehr von vorher von Rom sich abtrennenden Gemeinschaften dort das innere Klima verändert hat; wie die Heimkehr in die große, weite und gemeinsame Kirche Einseitig keiten überwand und Verkrampfungen löste, so daß nun daraus positive Kräfte für das Ganze wurden. Kann uns eine Gemeinschaft ganz gleichgültig sein, in der es 491 Priester, 215 Seminaristen, 6 Seminare, 88 Schulen, 2 Universitäts-Institute, 117 Brüder und 164 Schwestern gibt? Sollen wir sie wirklich beruhigt von der Kirche wegtreiben lassen? Ich denke zum Beispiel an die 491 Priester. Das Geflecht ihrer Motivationen können wir nicht kennen. Aber ich denke, daß sie sich nicht für das Priestertum entschieden hätten, wenn nicht neben manchem Schiefen oder Kranken die Liebe zu Christus da gewesen wäre und der Wille, ihn und mit ihm den lebendigen Gott zu verkünden. Sollen wir sie einfach als Vertreter einer radikalen Randgruppe aus der Suche nach Versöhnung und Einheit ausschalten? Was wird dann werden?
Gewiß, wir haben seit langem und wieder beim gegebenen Anlaß viele Mißtöne von Vertretern dieser Gemeinschaft gehört – Hochmut und Besserwisserei, Fixierung in Einseitigkeiten hinein usw. Dabei muß ich der Wahrheit wegen anfügen, daß ich auch eine Reihe bewegender Zeugnisse der Dankbarkeit empfangen habe, in denen eine Öffnung der Herzen spürbar wurde. Aber sollte die Großkirche nicht auch großmütig sein können im Wissen um den langen Atem, den sie hat; im Wissen um die Verheißung, die ihr gegeben ist? Sollten wir nicht wie rechte Erzieher manches Ungute auch überhören können und ruhig aus der Enge herauszuführen uns mühen? Und müssen wir nicht zugeben, daß auch aus kirchlichen Kreisen Mißtönendes gekommen ist? Manchmal hat man den Eindruck, daß unsere Gesellschaft wenigstens eine Gruppe benötigt, der gegenüber es keine Toleranz zu geben braucht; auf die man ruhig mit Haß losgehen darf Und wer sie anzurühren wagte – in diesem Fall der Papst -, ging auch selber des Rechts auf Toleranz verlustig und durfte ohne Scheu und Zurückhaltung ebenfalls mit Haß bedacht werden.
Liebe Mitbrüder, in den Tagen, in denen mir in den Sinn kam, diesen Brief zu schreiben, ergab es sich zufällig, daß ich im Priesterseminar zu Rom die Stelle aus Gal 5, 13 – 15 auslegen und kommentieren mußte. Ich war überrascht, wie direkt sie von der Gegenwart dieser Stunde redet: „Nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe! Das ganze Gesetz wird in dem einen Wort zusammengefaßt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Wenn ihr einander beißt und zerreißt, dann gebt acht, daß ihr euch nicht gegenseitig umbringt.“ Ich war immer geneigt, diesen Satz als eine der rhetorischen Übertreibungen anzusehen, die es gelegentlich beim heiligen Paulus gibt. In gewisser Hinsicht mag er dies auch sein. Aber leider gibt es das „Beißen und Zerreißen“ auch heute in der Kirche als Ausdruck einer schlecht verstandenen Freiheit. Ist es verwunderlich, daß wir auch nicht besser sind als die Galater? Daß uns mindestens die gleichen Versuchungen bedrohen? Daß wir den rechten Gebrauch der Freiheit immer neu lernen müssen? Und daß wir immer neu die oberste Priorität lernen müssen: die Liebe? An dem Tag, an dem ich darüber im Priesterseminar zu reden hatte, wurde in Rom das Fest der Madonna della Fiducia unserer Lieben Frau vom Vertrauen – begangen. In der Tat – Maria lehrt uns das Vertrauen. Sie führt uns zum Sohn, dem wir alle vertrauen dürfen. Er wird uns leiten – auch in turbulenten Zeiten. So möchte ich am Schluß all den vielen Bischöfen von Herzen danken, die mir in dieser Zeit bewegende Zeichen des Vertrauens und der Zuneigung, vor allem aber ihr Gebet geschenkt haben. Dieser Dank gilt auch allen Gläubigen, die mir in dieser Zeit ihre unveränderte Treue zum Nachfolger des heiligen Petrus bezeugt haben. Der Herr behüte uns alle und führe uns auf den Weg des Friedens. Das ist ein Wunsch, der spontan aus meinem Herzen aufsteigt, gerade jetzt zu Beginn der Fastenzeit, einer liturgischen Zeit, die der inneren Läuterung besonders förderlich ist und die uns alle einlädt, mit neuer Hoffnung auf das leuchtende Ziel des Osterfestes zu schauen.
Mit einem besonderen Apostolischen Segen verbleibe ich
im Herrn Euer
Josef Ratzinger
Aus dem Vatikan, am 10. März 2009
Danke! Das ist doch mal echte Information! Gegen die Flut von Stimmungsmache! Danke!
Viel Text für gar nichts. Exkommunikationen hätte es viele geben müssen als die BASIC Instinkt Hormone für die Frauen mit den maximalen Raubtier/Beutemacher Hormonen zum pleite machen aller sozialen Systeme eingeführt wurde.
Rom hat fast immer das Gegenteil Gottes Wille auf Erden getan.
Es sollten immer die Männer die am besten mit Kinder können zur Familien Gründung gefördert werden. Da es so die besten sozialen Gesellschaftlichen Verhältnisse gibt.
So wird der größte mögliche menschliche und soziale verstand vermehrt.
Die Verführung/Alpha Samen Klau für Unterhalts Zahlung war nicht erwünscht von Gott.
Eva wurde von einem Rumtreiber angemacht. Der triebgesteuert ist und es mit jeder treibt. Diese Alpha Testosteron Draufgänger Hormon Erbgutlage stammt aus der harten Normaden Zeit für das Leben unter wilden Tieren.
Sie Lieben mit ihrem Genital genau so wie junge Frauen wenn sie reif zur Befruchtung sind.
Immer wider fangen sich Frauen so beim tanzen gehen Kuckucks Kinder ein. Die ruhigen einfühlsamen Beta Familien Männer dürfen diese dann immer mit aufziehen.
Eva wurde also angemacht von diesem Schürzen Jäger. Dieser Schlingel wollte in das Loch von Eva dem jungen Mäuschen um sie mal zu besitzen. Das passiert jungen Frauen meist wenn sie reif sind da sie dann Hormonell auf die Vermehrung von Draufgängern eingestellt sind.
In der Normaden Zeit war das richtig weil viele von ihnen bei der Jagt unter wilden Tieren draufgegangen sind und von Frauen oft nach produziert werden mussten.
Ein Mann für eine Nacht danach hat er sich wie eine Schlange aus dem Staub gemacht und Eva mit seiner Wildfang Brut alleine gelassen. Der soziale Adam hat sie aber trotzdem geheiratet und sie hatten auch noch ein eigenes Kind. Kain der Jungochse hatte aber leider auch noch das Erbgut Jähzorn in seinen Adern. Beim spielen im Streit hat er den kleineren Abel dann erschlagen.
Alpha Männer haben ein Normaden Strategie Mathematisches Gehirn für die Jagt. In der Jugend sind sie wenig Einfühlsam und können mit kleinen Kindern nicht groß etwas anfangen. Das ändert sich oft erst wenn sie auf 30 zu gehen.
Da Jungochsen oft überschuldet und Gewaltbereit sind in der Jugend werden sie so ca. alle drei Generationen in Kriegen abgeschlachtet. Die Kosten der Erbsünde Abschlachte Waffen und die Folg Kosten des Krieges müssen die Arbeiten Menschen bezahlen. Die Gewinne bekommen die Reichen des Volks Kriegs Konsums.
1950 wurden bei der US-Arme Tests gemacht wer die meisten Unterhalts Zahlungen an Hals hat.
Rambo Alphamännchen war der Gewinner. Seit dem wird die Erbsünde statistisch Hormonell extra noch bei Frauen über die Pille angesetzt um genügen Normaden Wander Arbeiter, spontanere Konsumenten und Kanonenfutter zu haben. Die von Gott gewollten Beta Familien Männer wurden sparen geschickt um nach dem Wildfang machen der Frauen ihre Kinder mit aufzuziehen und ihr warmherziges Erbgut zurück zu drängen.
Ab 1968 waren die Jungochsen schlachtreif um als US-Steuerzahler Kriegs Konsum in Vietnam geschlachtet zu werden. Auch durch die Beerdigungen konnten die Familien immer ärmer gemacht werden. Die Verschuldungen bis heute durch die Hormonelle Beta Familien Ausrottungen und Wandre Arbeiter Produktionen kann heute keiner mehr bezahlen.
Früher wurden die geilen Profite immer über viel Kinderreichtum erzwungen. Die Eltern mussten schuften und sind zu nichts gekommen.
In Afrika wurde die Empfängnis Verhütung verboten um über Wachstum mal 10 viel Konsum und Konflikt Felder zu schaffen durch die Verteilungs Kämpfe.
Der Mond wurde extra eingefangen für die Empfängnis Verhütung der Normaden Zeit Erbsünde und zur Familien Planung.
Das kalte Mond Licht synchronisiert den weiblichen Monats Zyklus wenn der Vollmond regelmäßig in das Gesicht der Frauen scheint. An allen anderen 28 Tagen ist eine Frau nicht fruchtbar und Sex ist ohne Schwangerschaft möglich.
Gottes Wille auf Erden war das die Menschen in Liebe und sozialen Wohlstand leben.
Ohne Kriege. Lasset die Kindlein zu mir kommen denn sie suchen Geborgenheit.
Kleine Kinder die laufen können finden junge Menschen die gut mit Kinder können. Diese sollten Familien gründen für eine liebe volle soziale Welt. Ohne die Belastung von Kinder können Alphas oft auch gut in Liebe leben. Nach drei Generationen hätte man eine sehr liebevolle soziale Welt.
Rom hat die Menschheit um alles betrogen für die Profite der Herrschenden und des Großkapitals.
Die Frucht der Erkenntnis war natürlich immer der Granatapfel mit dem roten Saft des Lebens der immer das symbol für die fruchtbarkeit der Frau galt. Ein Tiroler Apfel gab es in Babylon vor 4000 Jahren natürlich nicht.
Adam Amor Christus
Viel Text für gar nichts. Exkommunikationen hätte es viele geben müssen als die BASIC Instinkt Hormone für die Frauen mit den maximalen Raubtier/Beutemacher Hormonen zum pleite machen aller sozialen Systeme eingeführt wurde.
Rom hat fast immer das Gegenteil Gottes Wille auf Erden getan.
Es sollten immer die Männer die am besten mit Kinder können zur Familien Gründung gefördert werden. Da es so die besten sozialen Gesellschaftlichen Verhältnisse gibt.
So wird der größte mögliche menschliche und soziale verstand vermehrt.
Die Verführung/Alpha Samen Klau für Unterhalts Zahlung war nicht erwünscht von Gott.
Eva wurde von einem Rumtreiber angemacht. Der triebgesteuert ist und es mit jeder treibt. Diese Alpha Testosteron Draufgänger Hormon Erbgutlage stammt aus der harten Normaden Zeit für das Leben unter wilden Tieren.
Sie Lieben mit ihrem Genital genau so wie junge Frauen wenn sie reif zur Befruchtung sind.
Immer wider fangen sich Frauen so beim tanzen gehen Kuckucks Kinder ein. Die ruhigen einfühlsamen Beta Familien Männer dürfen diese dann immer mit aufziehen.
Eva wurde also angemacht von diesem Schürzen Jäger. Dieser Schlingel wollte in das Loch von Eva dem jungen Mäuschen um sie mal zu besitzen. Das passiert jungen Frauen meist wenn sie reif sind da sie dann Hormonell auf die Vermehrung von Draufgängern eingestellt sind.
In der Normaden Zeit war das richtig weil viele von ihnen bei der Jagt unter wilden Tieren draufgegangen sind und von Frauen oft nach produziert werden mussten.
Ein Mann für eine Nacht danach hat er sich wie eine Schlange aus dem Staub gemacht und Eva mit seiner Wildfang Brut alleine gelassen. Der soziale Adam hat sie aber trotzdem geheiratet und sie hatten auch noch ein eigenes Kind. Kain der Jungochse hatte aber leider auch noch das Erbgut Jähzorn in seinen Adern. Beim spielen im Streit hat er den kleineren Abel dann erschlagen.
Alpha Männer haben ein Normaden Strategie Mathematisches Gehirn für die Jagt. In der Jugend sind sie wenig Einfühlsam und können mit kleinen Kindern nicht groß etwas anfangen. Das ändert sich oft erst wenn sie auf 30 zu gehen.
Da Jungochsen oft überschuldet und Gewaltbereit sind in der Jugend werden sie so ca. alle drei Generationen in Kriegen abgeschlachtet. Die Kosten der Erbsünde Abschlachte Waffen und die Folg Kosten des Krieges müssen die Arbeiten Menschen bezahlen. Die Gewinne bekommen die Reichen des Volks Kriegs Konsums.
1950 wurden bei der US-Arme Tests gemacht wer die meisten Unterhalts Zahlungen an Hals hat.
Rambo Alphamännchen war der Gewinner. Seit dem wird die Erbsünde statistisch Hormonell extra noch bei Frauen über die Pille angesetzt um genügen Normaden Wander Arbeiter, spontanere Konsumenten und Kanonenfutter zu haben. Die von Gott gewollten Beta Familien Männer wurden sparen geschickt um nach dem Wildfang machen der Frauen ihre Kinder mit aufzuziehen und ihr warmherziges Erbgut zurück zu drängen.
Ab 1968 waren die Jungochsen schlachtreif um als US-Steuerzahler Kriegs Konsum in Vietnam geschlachtet zu werden. Auch durch die Beerdigungen konnten die Familien immer ärmer gemacht werden. Die Verschuldungen bis heute durch die Hormonelle Beta Familien Ausrottungen und Wandre Arbeiter Produktionen kann heute keiner mehr bezahlen.
Früher wurden die geilen Profite immer über viel Kinderreichtum erzwungen. Die Eltern mussten schuften und sind zu nichts gekommen.
In Afrika wurde die Empfängnis Verhütung verboten um über Wachstum mal 10 viel Konsum und Konflikt Felder zu schaffen durch die Verteilungs Kämpfe.
Der Mond wurde extra eingefangen für die Empfängnis Verhütung der Normaden Zeit Erbsünde und zur Familien Planung.
Das kalte Mond Licht synchronisiert den weiblichen Monats Zyklus wenn der Vollmond regelmäßig in das Gesicht der Frauen scheint. An allen anderen 28 Tagen ist eine Frau nicht fruchtbar und Sex ist ohne Schwangerschaft möglich.
Gottes Wille auf Erden war das die Menschen in Liebe und sozialen Wohlstand leben.
Ohne Kriege. Lasset die Kindlein zu mir kommen denn sie suchen Geborgenheit.
Kleine Kinder die laufen können finden junge Menschen die gut mit Kinder können. Diese sollten Familien gründen für eine liebe volle soziale Welt. Ohne die Belastung von Kinder können Alphas oft auch gut in Liebe leben. Nach drei Generationen hätte man eine sehr liebevolle soziale Welt.
Rom hat die Menschheit um alles betrogen für die Profite der Herrschenden und des Großkapitals.
Die Frucht der Erkenntnis war natürlich immer der Granatapfel mit dem roten Saft des Lebens der immer das symbol für die fruchtbarkeit der Frau galt. Ein Tiroler Apfel gab es in Babylon vor 4000 Jahren natürlich nicht.
Adam Amor Christus