Folgende Aktionen müssen während meines Zivildienstes noch erledigt werden:
(Bisher 14 von 23, Zivildienst 9. von 9 Monaten)
Letzte Aktion: Weißwurstfrühstück mit Weißbier
- Theaterstück Goldfischen (RatzingerOnline berichtete) am 02. April >> Erledigt
- Demonstration gegen Genmais am 25. Februar >> Erledigt
- Starnberger See: Schwimmen >> Erledigt
- Im Kloster Andechs ein Bier trinken
- Turm von der Marienkirche besteigen >> Erledigt
- Schwarzfahren >> Erledigt
- Mindestens eine Oper besuchen
- Im Englischen Garten Joggen gehen
- Weißwurstfrühstück mit Weißbier >> Erledigt
- Den Starnberger See mit dem Rad umrunden (etwa 55km)
- An einem Abend alle Münchener Biere durchprobieren >> Erledigt
- Ins Sissi-Museum gehen
- In den großen Discopark Kultfabrik gehen und ewig tanzen >> Erledigt
- 9live in Unterschleißheim besuchen und Autogrammkarte von Jürgen abstauben
- Mindestens eine Ausstellung/Vernisage besuchen >> Erledigt
- Ins Deutsche Museum gehen >> Erledigt
- Im Olympia-Einkaufszentrum big shoppen >> Erledigt
- Hofbräuhaus, Flirten mit hübschen Amerikanerinnen >> Erledigt (auch wenn es nur ne Engländerin war)
- Pasta e Basta, Essen gehen >> Erledigt
- Tierpark Hellabrunn
- Bavaria Filmstudio
- Auf dem Oktoberfest paar Mass trinken und Busserl bekommen >> Erledigt
- Spiel in der Allianz-Arena anschauen oder den Jungs beim Training zuschauen
- Roseninsel bei Possenhofen besuchen
Leider nicht alles geschafft… Naja.

r letzte Woche den kommerziellen Anbau von Gen-Pflanzen von unseren Äckern. Doch dieser große Erfolg ist in Gefahr: Am Dienstag klagte der Gentechnik-Konzern Monsanto beim Verwaltungsgericht Braunschweig gegen das Verbot. Per Eilentscheid will er die Aussaat des Gen-Mais in diesem Frühjahr doch noch erzwingen.
Dies scheint sich nun geändert zu haben, denn Aigner sprach sich für ein Verbot des einzigen in Deutschland erlaubten Genmaisproduktes MON810 von Monzanto aus. Kaum ist dieses weise Verbot ausgesprochen – genauergesagt schon nach 2 Stunden -, kommt die CSU und bezeichnet das Vorgehen als
In Indien ist Monsanto so weit, dass es für jede unkontrolliert verbreitete Pflanze ein Lizenzgeld bekommt – ob der Bauer die Pflanze auf seinem Feld haben will oder nicht. Er kann nichts dagegen tun. Zusätzlich zur Armut kommen noch hohe Schulden an den Weltkonzern Monzanto. In Deutschland darf so etwas nicht passieren!