Auf dem Blog von Kalliey gefunden.
Autor unbekannt. [Zu Kalleys Blog]
Jeder der einen Hund besitzt, nennt ihn Fifi oderRex
Ich nannte meinen Sex.
Nun, Sex hat mich in so manche peinliche Situation gebracht.
Als ich aufs Amt ging, um seine Lizenz zu verlangen, sagte ich dem Beamten, dass ich gerne eine Lizenz für Sex hätte.
Ich hätte auch gern eine, antwortete er.
Aber es ist ein Hund!,protestierte ich.
Es ist mir völlig egal wie er aussieht.
Aber sie verstehen nicht. Ich habe Sex seit ich neun Jahre alt bin.
Mann, müssen sie eine Kindheit gehabt haben.
Bei einem Rendezvous antwortete ich auf die Frage, was meine Hobbys seien, dass ich mich mit Sex im Wald vergnüge.
Am schönsten ist es, mit dem Stöckchen zu spielen und dabei zwischen den Bäumen herumzutollen.
Ich mag Sex auch wenn er schmutzig ist.
Als ich heiratete nahm ich Sex mit in die Flitterwochen.
Ich erklärte dem Portier, dass ich ein Zimmer für mich und meine Frau möchte, und einen Extra Raum für Sex.
Er versicherte mir, dass in jedem Zimmer Platz genug für Sex wäre.
Ich sagte, Sie verstehen nicht, Sex hält mich die ganze Nacht wach!
Mich auch, antwortete der Portier.
Einmal habe ich Sex in einem Wettbewerb angemeldet, aber bevor der Wettkampf losging, ist Sex weggelaufen.
Ein anderer Teilnehmer fragte mich, warum ich nur rumstehen und in die Gegend schauen würde.
Ich erzählte ihm dass ich gerne Sex im Wettbewerb gehabt hätte.
Er meinte dafür hätte ich Eintrittskarten verkaufen sollen.
Aber sie verstehen mich nicht, erwiderte ich, ich hoffte, dass mein Sex ins Fernsehen kommt.
Danach nannte er mich einen Angeber.
Als ich mich von meiner Frau trennte, kämpften wir vor Gericht um Sex.
Ich sagte, Euer Ehren, ich hatte Sex schon bevor ich diese Frau geheiratet habe.
Ich auch, sagte der Richter.Dann erklärte ich ihm, dass Sex nach meiner Hochzeit nicht mehr derselbe war. Bei mir genauso, seufzte der Richter.
Letzte Nacht ist Sex wieder weggelaufen. Ich habe Stunden damit verbracht, die Stadt nach ihm abzusuchenIch rief durch die Gassen: Sex! Sex! Sex!
Ein Polizist kam auf mich zu und fragte, Wonach suchen sie denn in dieser dunklen Gasse um 4 Uhr Früh?
Ich bin auf der Suche nach Sex! Können sie mir vielleicht helfen? Ich brauche Sex! antwortete ich.
Meine Verhandlung ist nächsten Freitag

Zusammen mit Konstantin*- der noch einiges zu Shoppen hatte – gings dann mittags zum Sushi-Mann, nämlich dem Sushi King, meinen Stammsushijapaner. Kevin, der noch Sushijungfrau war, war begeistert von den vorbeirollenden (oder rennenden, denn es heisst ja schließlich „Running Sushi“) Köstlichkeiten. Einige Sachen ließ er eher links liegen, so zum Beispiel die Riesengarnelen, denen man zuvor den Kopf abbeissen sollte. Nicole, fischerprobt durch Nordseeherkunft, liebte die Spezialitäten ebenfalls. Schmatzend verspeisten wir Gaumenfreuden auf kleinen Tellerchen im höheren zweistelligen Bereich. Lecker!
FAST BERÜHMT GEWORDEN
TRADTION²
(mit englischer Aussprache), Ich liebe Dich (schreiend), …und da geht es schon aus.
Jägermeister küsst Fanta (um es in der Werbesprache auszudrücken).
Vorher gings essen bei Que’Bap – einem Dönerrestaurant, das Nicole im Fernsehen gesehen hatte und das besondere Kebapspezialitäten anbietet. In München ist QUE’BAP am Isartor. Wir beiden bestellten einen „QuePesto“ – einen Döner mit Pestosauce, wie man sie von den leckeren Spaghetti kennt. Auf den ersten Blick klein – aber ein echter Sattmacher.
AUSSER BETRIEB
CHNÜFFEL-PROBE
rammatikfreak Nicole hatte es hier nicht leicht. Die beiden waren aber nett und erzählten, von der Brauerausbildung, die einer von beiden genossen hatte. Beide lobten sie für ihr Aussehen. Ich habe einen guten Geschmack mir ein solches Mädchen ausgesucht zu haben. Falsch gedacht. Irgendwie hielten uns alle für ein Pärchen. Revidiert. Der Brauer meinte, so ein Mädchen hätte er sich früher gleich gepackt. Danke für den Tipp, Herr Brauer. 
Statt inder früher ins Bett zu bringen und dafür zu sorgen, dass Ruhe herrscht, drehen die Leiter einer netten Reisegruppe den Spiess um. Sie haben einen Brief an die Jungs „Kommt rüber. Wir warten. – Die Mädels“ geschrieben. Nach einer längeren Wartezeit kam ein Brief zurück „Ja, würden wir gerne. Aber VORSICHT! Thorsten* ist wahrscheinlich noch wach!“