Ey Alda. In meinem Ghetto lasse ich mich nicht dissen!

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Servus!
Gerade von einem stark gestikulierenden HipHop-Rapper der „Borner Gesellschaft“ überreden lassen, seine CD zur Rettung der Welt zu kaufen. Habe erst gedacht, er will mich mit seinen Armen erschlagen. Er verwendete innerhalb 4 Minuten Konversation cirka  5 x das Wort „Digger“, 10 x „Alda“, 3 x „dissen“, 2 x „Auf jeden“, 6 x „Ja man“ und 4 x „Ghetto“. Er kommt nämlich aus Hamburg-Ghetto.

War noch ziemlich shoppen, u.a. habe ich jetzt 2 neue Sonnenbrillen, ein paar neue Schuhe, Pfefferspray (falls Münchens U-Bahn-Schläger vorbeikommen sollten) und und und. War dann noch lecker Essen. Es gab Tomatensuppe als Vorspeise und dann Bayerische Käsespätzle. Ja, sowas soll es geben. Habe ich zwar bisher nur von den Schwaben gekannt, aber naja…

In einer halben Stunde geht es mit dem ÖPNV in Richtung Olympiapark, wo ich dann mal wieder ein paar Teenies in Sachen Esperanto unterrichten werde. Danach steht Feierabend an. Wenn das Wetter so bleibt werde ich in den Englischen Garten gehen, anhschließend Essen im „Pasta e Basta“ und dann mal schauen, wo Freitag Abend in München Party geht.

Ich wünsche Euch einen tollen Tag. Ich lege mich jetzt noch ein paar Minuten auf die faule Haut.
Pfüerti!

Urlaubsplanung + Sushi in Villingen.

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Mahlzeit…!
Schon wieder von so einem schlechten Wetter geweckt zu werden ist nicht toll. Aber bald gehts ja ab in den Süden. Jetzt nur noch heute und morgen und dann gehts schon los… Ich bin momentan etwas daran, mit meinem Onkel aus Bayern zu chatten. Hatte schon ewig nichts mehr von ihm gehört.

Ach ja: Gestern war ich ja beim Paul. Wir mussten erstmal stundenlang auf den Klauselle warten. Der kam mal wieder zu spät. Es wurde einiges geplant. Wir werden in zwei Autos nach Ungarn fahren – und das um halb vier morgens!! Aber das wird sicher super – mindestens genausogut wie die Studienfahrt zum Bodensee letztes Jahr.

Jahrelang gab es kein Sushi in Villingen. Und ich als alter Sushi-Fan habe sehr darunter gelitten. Innerhalb einer Woche hat es die Nordsee und ein neues Restaurant es geschafft Sushi anzubieten. Jetzt gibt es gleich 2 Sushiverkäufe in Villingen – ein Paradies!

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Jetzt werde ich mal weiter meinen Koffer packen
Bis später!

Rotkraut nach Uncle Benz Art mit Kakao und Wodka.

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Rezept
für Rotkraut nach Art Uncle Ben’s mit Kakao und Wodka.

Zutaten:

1 Dose Rotkraut
1 Glas Uncle Benz Reissauce „Thai Art“
1/2 Löffel Senf
1 Prise Kakaopulver
2 Schuss Wodka Blutorange
1 Schuss Balsamico-Essig
1 Schuss Sonnenblumkern-Öl
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
1 Prise Gartensalat-Würzer


Zubereitung:

Der Reihe nach alles zusammenwerfen. Zwischendrin immer mal abschmecken.

Als Nachtisch Kakao mit Nutella servieren.


Nacher gibts noch ne Story zu diesem leckeren Gericht…
Guten Appetit!

Party des Jahres.

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Die geilste Party des Jahres stand am gestrigen Tage an. Merker, Zvoni und ich wollten eigentlich auf eine 10-EUR-Flatrate-Party, bis Scheu anrief und uns überreden wollte, auf ne Hausparty mitzukommen. Merker und ich erstellten eine Pro/Contra-Liste () und entschieden uns dann für die Hausparty.

Diese sollte in einem Dorf in der Umgebung stattfinden – veranstaltet durch die Tochter eines Pastors (Laura*). Voll lustig. Wir kamen dort an und Scheu begrüßte uns gleich und bot uns Bier an. Merker und ich hatten aber unser eigenes Fässchen mitgebracht. Schließlich sind wir ja keine Gammler . Waren so insgesamt um die 20 bis 30 Leute da – coole Typen und hübsche Girls. Es wurde ziemlich getrunken. Mittlerweile lernten sich immer mehr Leute kennen. Leider auch auf negative Weise, da sich manche Leute fühlten, als wären sie Zuhause und irgendwelche Sachen durch den Garten warfen…

Aber auch das wurde geschlichtet und im Großen und Ganzen wurde nur gefeiert. Auf einmal fehlte dann die Türklinke der Haustür, es wurden Lieder wie „Country Roads“ und „Auf Gute Freunde“ gesungen, Landwirte gestresst die hupend dann mit dem Traktor von der Party verschwanden, Shisha wurde geraucht, abgedanced und die Stimmung war geil. Zvoni machte sich auf der ganzen Party als kroatischer Kannibale bekannt. Vor lauter Hunger wurden Knoblauchbaguettes gebacken und mit der Zeit verschwanden dann auch immer mehr Leute. Manche gingen freiwillig, manche wurden von Laura* weggeschickt, weil sie Stress machten oder einfach nur dumm waren und manche lagen irgendwo im Garten.

Um kurz nach 4 gingen Merker, Zvoni, Rosi, Kasi und ich in Lauras* Zimmer. Erst schauten wir „Christina Aguilera – Stripped live in L.A“ an, dann „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ auf Video. Ab ich Wirklichkeit schaute keiner so richtig hin. Zumindest nicht bei Harry Potter . Ich wusste fast schon nicht mehr, wie VHS-Kassetten aussehen. Zvoni haute wild mit dem Glätteeisen um sich und ich stellte ihn dann mit Lauras* Gürtel ruhig. Um halb fünf, viele Flaschen Mineralwasser und Lachkrämpfe später, gings dann ins Bett und es wurde gepennt.

Es war einfach alles, was zusammengepasst hat: Das Wetter, die Stimmung am Lagerfeuer, die Leute, die ungewohnte Umgebung und die frische Landluft.

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* Ich hab den Namen sicherheitshalber geändert.

Die letzte Sushirolle war mein Verhängnis.

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Dieser fantastische Titel dieses Eintrags stammt von meinem Onkel . Wegen weniger Minuten (was wohl daran lag, dass ich vom Sushi nicht genug kriegen konnte) verpasste ich in München meinen Zug zurück nach Hause . Das Schlimme: Es war der Letzte . Jetzt muss ich ein Stückchen mit dem Taxi fahren. Mhhhh, sehr teuer xD . Mehr dazu gibts morgen.

Momentan befinde ich mich noch in Stuttgart – immernoch etwa 100km von Zuhause entfernt. Fast 800km habe ich heute zurückgelegt . Hammer…

Die Jugendherberge ist toll, hat mir sehr gefallen; das Bewerbungsgespräch lief (hoffentlich) gut. – aber wie gesagt mehr dazu morgen!

Bye !

Gestern im Okay.

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So, jetzt finde ich endlich mal Zeit, einen kleinen Bericht über gestern Abend hier abzugeben. Hab bis jetzt die ganze Zeit meine Projektarbeit über „Biolebensmittel“ fortgesetzt. Naja.

Gestern Abend war mal wieder recht cool. Ich traf mich mit Tanja und Ilona um ins „Okay“ zu gehen, eine Disco in der Nachbarstadt Donaueschingen. Es kamen dann noch 2 Freundinnen von Tanja und Ilona und ein Freund. Zusammen gingen wir uns erstmal in einem Amerikanischen Restaurant den Bauch vollstopfen. Und das war wirklich ein Restaurant – keine FastFood-Bude. Wir bestellten eine Familienplatte. Das war ohne Ende Fleisch, Pommes und Kartoffelecken mit verschiedenen Saucen. Lecker! Und das Geld auf jeden Fall Wert.

Ich will jetzt nicht zu Viel berichten, denn was im Okay passiert, bleibt auch im Okay.

Heute gehts Grillen mit Merker, Tanja und Ilona. Wird sicher cool…

Letzter Tag!

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Guten Morgen!
Seit etwa einer Stunde bin ich wach. Geweckt durch einen Anruf von Julia, die unbedingt mit Merker & mir aufs wollte. Hab aber gleich abgesagt, denn HEUTE IST DER LETZTE TAG VOR DER PRÜFUNG. Ach du grüne … Echt schlimm! Ich werd pauken was das Zeug hält. Meine Oma hat mich mal wieder versucht mit Schnitzel, Nudeln und Gemüse zu mästen. Lecker wars. Meine Eltern kommen auch mal wieder im Laufe des Tages nach Hause.

Ich werd mich später nochmal melden!

McDonalds – I’m lovin‘ it

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Ich habe gerade Mittagspause. Hab mal wieder Andrea auf der Arbeit im McDonalds besucht und dort gegessen. 2 Cheeseburger und nen Gartensalat. Seeeeehr lecker ;-). Ne Sauerei beim Mäkkes ist, dass der Chickenburger, der sonst 1 EUR gekostet hat nun 30% teurer ist (also 1,30 EUR!!). Könnt echt ausrasten. Diese Idioten…

Naya, das war mein einziges Problem für heute – sonst ist eigentlich (fast) alles paletti. Chemie haben wir zurückbekommen. Die Note nenne ich hier lieber nicht. jedenfalls nicht sonderlich gut…

Gleich haben wir noch 2 Stunden Biologie. Danach will ich mich mit Andrea treffen. Die war vorher voll komisch im Mäkkes. Voll behindert. Und das weiß sie auch, dass sie mich zurzeit aufregt. Sie hat gesagt, sie könne es verstehen.

Mir ist langweilig… Noch 45 Minuten bis Schulbeginn und ich werde hier in der „Infothek“ von Janina gestresst, weil sie unbedingt an den Computer will und keiner mehr frei ist. Naya………

Normaler Sonntag – [Zensierte Version]

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Heute war nichts besonderes los bisher. Ich bin um halb 12 aufgestanden, weil meine Schwester mich geweckt hatte und erstmal ne Stunde mit meinen Hunden spazieren gegangen – den Halbmarathon, den ich eigentlich laufen wollte, hätte ich niemals geschafft in meinem Restalkoholzustand. Ausserdem war es ya sowieso schon zu spät.
Meine Eltern waren weg, so hatte ich mal wieder Gelegenheit undgestört ins Bad zu kommen. Hab dann so zwei Stunden ungefähr Körperpflege betrieben – hatte schon lang nicht mehr so lang Zeit.
Hab dann noch meine Oma besucht, weil sie es sich gewünscht hatte, dass ich zu ihr aufs Kirchweihfest (was eigentlich gar nicht meins ist BÄH) komme. Sie ist dort seit 30 Jahren immer am Kuchenstand – danach war mir allerdings nicht zumute. Ich aß einen leckeren Käseteller und gönnte mir noch nen Kaffee. Man sah zwar viele Bekannte und Verwandte, aber irgendwie sind dort meist wirklich komische Leute… Naya.
Jetzt sitz ich momentan vor meinem Computer und werde mich gleich mit Andrea treffen. Hab sie schließlich seit Donnerstag nicht mehr gesehen und vermisse sie wirklich…
[…]