Die Telekom wünscht einen Guten Morgen!

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Nein, ich bin noch nicht wach. Aber gestern Abend dacht ich mir, ihr könntet sicher einen Guten-Morgen-Gruß gut gebrauchen. Kennt ihr das folgende Video schon? Es stammt aus der Telekom-Werbung.
Richtig: Telekom ist die Firma mit den vielen Skandalen und dem – meiner Meinung nach – schlechten Service. Aber die Werbung ist toll:




Und für die, die nicht genug kriegen können, gibt es hier das ganze Lied:


Parteeeyy!

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Moin.
Ich wollte mich heute noch mal melden. Bin schon den ganzen Tag an irgendwelchen Arbeiten am PC – aber nach dem Urlaub musste das mal wieder sein. Nach meiner Ankunft aus Ungarn vorgestern Abend um elf, musste ich nämlich noch auf den Geburtstag vom Kasi, der kleinen schwulen Raupe. War aber ganz toll dort – auch wenn bei einem Spaziergang viele Platzverweise durch die Polizei verteilt wurden.

merker+kasi

Auf dem Bild: Merker und Kasi.

strong>nette Leute waren dort, leckere Getränke und so weiter. Um zwölf wurde angestoßen und Zvoni war mit seiner Gitarre mal wieder Held des Abends. Er ist dann irgendwann – zusammen mit zwei Flaschen Bier (!) – schlafen gegangen. Hab dann mit Merker, Zvoni, Larissa, Sina, Myra und etwa 8 anderen dort gepennt. Am nächsten Morgen gings mir nicht sonderlich gut – der Kaffee machte es dann aber besser.

Jetzt werde ich ersteinmal zwei Blogeinträge für Morgen vorbereiten. Das kann ne Weile dauern. Ich wünsch Euch eine
Gute Nacht!

Ein Bett im Kornfeld + Sabbat-Schänderei.

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Jetzt wird es langsam Zeit mal von gestern Abend zu berichten. Es stand nämlich mal wieder ne tolle Party an: Das Wieslefest. Ein Fest mitten im Wald, organisiert von den Pfadfindern mit Lagerfeuer, viel Bier und gutem Essen.

Nach dem Einkaufen gingen Merker, Zvoni, Kasi, Lare und ich zu mir, um schon etwas vorzufeiern. Zvoni hatte seine Gitarre dabei und so wurde bereits beim ersten Bierchen kräftig gesungen. Bis eine Saite riss. Gottseidank hatte ich noch Ersatzsaiten. Beim Rauchen spielten wir immer Fussball – bis dieser zu unseren Nachbarn über die Hecke flog. Um ihn wieder zu bekommen musste Zvoni Wunschlieder aus den 60ern spielen. Einen Ka(r)sten Bier später, so kurz nach 10, gings dann los. Zwei Kilometer Fussmarsch standen an, von denen wir uns sehr gut ablenkten, indem wir uns ein Bett im Kornfeld bauten und uns gegenseitig ins Feld warfen. Etwas verfloddert kamen wir dann auf der Festwiese an. War ziemlich viel los. Meine Schwester mit ihrem Freund und ein paar Kollegen war auch da.

Wir gingen erstmal zur Schießbude. Ich schoss Lare eine Rose. (Naja, genauergesagt klaute sie sie mir.)
Merker traf leider nicht und Zvoni zockte gleich 2 oder 3 Rosen ab. Steaks wurden gegessen und dazu wurde Bier getrunken. Kasi die kleine schwule Raupe musste schon ziemlich früh gehen, denn er hatte am nächsten Tag Spiel.

feuer

Alle anderen gingen – ich blieb noch etwas da, da am heutigen Tag ein nettes Mädchen bei mir schlafen wollte und wir beide noch keine Lust hatten zu gehen. Am Lagerfeuer wurde gesungen und gefeiert. Der Abend war im Allgemeinen ganz schön – nur der Schlaf war etwas kurz, denn ich musste mich mit 4 Stunden (von 6 Uhr bis 10 Uhr) zufrieden geben.

Ich brachte sie dann noch ein Stückchen nach Hause und begab mich zu meiner Kundin. Meine Kundin und ich sind Sabbat-Schänder, wie sie es selbst bezeichnet. Kommt öfter mal vor, dass wir Sonntags miteinander arbeiten…

Unbedingt sehenswertes Video.

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Hier habe ich ein sehr bewegendes Video. Es wird von Israel Kamakawiwo’ole, einem gebürtigen Hawaiianer gesungen. Er wurde nur 38 Jahre alt, denn er starb an Atemnot, die durch seine Fettleibigkeit ausgelöst wurde. Der Staat verhängte Staatstrauer. Seine Asche übergab man dem Meer. Über 20.000 Trauernde gaben ihm das letzte Geleit. In dem Lied sang er, was er sich immer wünschte – und es werden berührende Bilder gezeigt, z. B. wie seine Asche dem Meer übergeben wird. Das Lied ist toll und sehenswert.

Danke Merker, dass Du mich auf das Lied gebracht hast!!

Party des Jahres.

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Die geilste Party des Jahres stand am gestrigen Tage an. Merker, Zvoni und ich wollten eigentlich auf eine 10-EUR-Flatrate-Party, bis Scheu anrief und uns überreden wollte, auf ne Hausparty mitzukommen. Merker und ich erstellten eine Pro/Contra-Liste () und entschieden uns dann für die Hausparty.

Diese sollte in einem Dorf in der Umgebung stattfinden – veranstaltet durch die Tochter eines Pastors (Laura*). Voll lustig. Wir kamen dort an und Scheu begrüßte uns gleich und bot uns Bier an. Merker und ich hatten aber unser eigenes Fässchen mitgebracht. Schließlich sind wir ja keine Gammler . Waren so insgesamt um die 20 bis 30 Leute da – coole Typen und hübsche Girls. Es wurde ziemlich getrunken. Mittlerweile lernten sich immer mehr Leute kennen. Leider auch auf negative Weise, da sich manche Leute fühlten, als wären sie Zuhause und irgendwelche Sachen durch den Garten warfen…

Aber auch das wurde geschlichtet und im Großen und Ganzen wurde nur gefeiert. Auf einmal fehlte dann die Türklinke der Haustür, es wurden Lieder wie „Country Roads“ und „Auf Gute Freunde“ gesungen, Landwirte gestresst die hupend dann mit dem Traktor von der Party verschwanden, Shisha wurde geraucht, abgedanced und die Stimmung war geil. Zvoni machte sich auf der ganzen Party als kroatischer Kannibale bekannt. Vor lauter Hunger wurden Knoblauchbaguettes gebacken und mit der Zeit verschwanden dann auch immer mehr Leute. Manche gingen freiwillig, manche wurden von Laura* weggeschickt, weil sie Stress machten oder einfach nur dumm waren und manche lagen irgendwo im Garten.

Um kurz nach 4 gingen Merker, Zvoni, Rosi, Kasi und ich in Lauras* Zimmer. Erst schauten wir „Christina Aguilera – Stripped live in L.A“ an, dann „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ auf Video. Ab ich Wirklichkeit schaute keiner so richtig hin. Zumindest nicht bei Harry Potter . Ich wusste fast schon nicht mehr, wie VHS-Kassetten aussehen. Zvoni haute wild mit dem Glätteeisen um sich und ich stellte ihn dann mit Lauras* Gürtel ruhig. Um halb fünf, viele Flaschen Mineralwasser und Lachkrämpfe später, gings dann ins Bett und es wurde gepennt.

Es war einfach alles, was zusammengepasst hat: Das Wetter, die Stimmung am Lagerfeuer, die Leute, die ungewohnte Umgebung und die frische Landluft.

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* Ich hab den Namen sicherheitshalber geändert.

SWR3-Dancenight.

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Ich melde mich mal wieder kurz zu Wort – obwohl grade mein Opa aus Bad Dürrheim und meine Oma von der Wohnung über uns zu Besuch sind. Meine Eltern sind auf die Idee gekommen, zu Grillen. War seeeehr lecker. Mit Forelle, Rind, Schwein, Lamm, Knoblauch, Ungarischem Letscho und Würsten.

Gestern wollten Merker und ich eigentlich bloß den Grand Prix de Eurovision schauen – aber es kam ganz anders: Zusammen mit Thomas gingen wir auf die SWR3-DanceNight in Schwenningen. Haben noch viele Bekannte getroffen. Sören (Alles Gute nochmal, der kleine Rabauke hat heute Geburtstag) mit seiner Clique und so weiter, aber es war nicht so viel los…
Wir haben gedanced ohne Ende und es waren wirklich heiße Mädels da . Nachdem der DJ minütlich mindestens 5mal „Schwenningen, ihr seid heiß!“ gesagt hatte, die komplette Palette an Mallorcaliedern runterlief und ich (wie schon beim letzten Mal) einen Kuscheltier-Elch gefangen hatte , war dann um 2 Uhr alles vorbei. 8 EUR Eintritt hatten sich nicht gelohnt und 3,40 EUR für ein 0,4l-Bier waren auch sehr überteuert .
Mit dem Taxi wollten wir nicht fahren und der Weg nur 10km weit . Wir liefen bis Bad Dürrheim, etwa 3km. Von dort aus gaben wir dann doch auf und fuhren mit dem Taxi nach Villingen. Fix und fertig viel ich ins Bett.

Und jetzt werde ich erstmal Kaffee trinken gehen. Bye, bye!

Walpurgisnacht in Villingen.

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So, mit einem neuen Design macht es doch gleich viel mehr Spaß zu bloggen…

Und zwar wollte ich noch von gestern erzählen: Es war mal wieder eine lange Nacht. Nachdem ich den ganzen Tag gelernt hatte, musste ich am Abend unbedingt mal was anderes sehen und so holte mich Merker am Abend ab. Im Auto fuhren wir noch zu Thomas und Matze, gingen einkaufen und fuhren dann alle zusammen zu Merker nach Hause. Wir sahen kurz „Aktenzeichen XY“ und schalteten dann um zum Fussballspiel.

Um 11 gingen wir dann los. Ich traf unterwegs noch 2 Kollegen, die mit mir beim THW gearbeitet hatten und hing mit denen ne Weile ab. Hatten ne geile Aussicht über die ganze Stadt, da wo wir waren. Irgendwann wollte ich dann gehen und sah am Fuße des Berges eine Hexentaufe eines bekannten Fasnachtsvereines. Da blieb ich natürlich stehen. Es gab Alkohol, ohne zahlen zu müssen – Spende war erwünscht. War recht nett und lustig dort – nach ner Zeit kam auch Merker mit Matze.

Nach ner Stunde oder so, liefen wir dann querfeldein an einem Fluss entlang nach Hause. Auf einmal kamen wir in ein Moorgebiet. Merker und ich steckten bis zu den Knöcheln im Wasser und teilweise auch im Matsch. Den Fluss mussten wir dann auch noch durchqueren. Man hat sich gefühlt, wie bei der Bundeswehr; war ganz funny.

Nach diesem anstrengenden Abend, fiel ich totmüde ins Bett…