Der enorme Servicecharakter und die hohe journalistische Kunst, die hier angewandt wird, erfordert, dass auf den Welthurentag hingewiesen wird, der heute international „gefeiert“ wird.
Richtig gehört. Ob sich das nun so auswirkt, dass man heute im Bordell seiner Wahl eine Dame gratis bekommt oder einfach jeder Mann heute aus Solidarität Freudenhäuser besuchen sollte, auch wenn er das sonst nicht tut – da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Mein persönlicher Bedarf an Frauen ist jedenfalls noch gedeckt…
Den Internationalen Hurentag gibt es übrigens schon seit 1975. Damals haben mehr als hundert Prostituierte eine Kirche in Frankreich besetzt, um auf ihre Situation hinzuweisen. Heute fordern die Prostituierten zum Beispiel die rechtliche Gleichstellung ihrer Arbeit, damit sie gegenüber Freiern ihren Lohn einklagen können und krankenversichert sind.
So, nun muss ja noch von meiner (größtenteils) wunderbaren Heimreise nach Possenhofen erzählt werden. Natürlich habe ich es morgens nicht geschafft, rechtzeitig aufzustehen, um auszuchecken, sondern kam unten etwas verspätet an. Die Zivi’s in dieser riesigen Jugendherberge machten sich nichts draus. Wahrscheinlich bin ich da nicht der Einzige. Falls ich mich irgendwann mal versetzen lassen will, werde ich in diese Jugendherberge gehen!
Zum Bahnhof fuhr ich dann schwarz. Mir fiel auf, dass mein Geld, aufgrund mangelhafter Kalkulation, für ein Ticket wohl nicht mehr ganz reichen würde. Besorgt machte ich mich in das Deutsche bahn Reisezentrum auf und stellte mich in der Schlange an. Eine ältere Frau, aus der Ukraine stammend, fragte sich gerade durch die Schlange, wer denn nach München müsse. „Ich!“ rief ich. Wir teilten uns die Kosten für ein Schönes-Wochenende-Ticket (jeder 18 EUR) und so hatte ich sogar noch Geld übrig, um etwas zu essen. O, du nettes Schicksal!
Notiz an mich selbst: Münchener sind disziplinierter, als Berliner. Die stehen auf der Rolltreppe tatsächlich alle rechts, damit links überholt werden kann – nicht wie die Hauptstädter…
Ich verfolgte noch ein Stückchen eine Ehepaar kurz vor der Scheidung. Ich habe noch nie jemanden so schreien, ausrasten und sich fas verprügeln sehen (Mann wollte Frau fast schlagen; ein blaues Auge hatte sie sogar schon), wie dort. Heavy!
In der Bahn dann, lernte ich ein ganz nettes (!) Mädchen kennen. Pauline* aus Leipzig, die dort studiert und die mich 3 Stunden lang von meiner Langeweile in der Zugfahrt abhielt. Wir unterhielten uns wirklich gut und ich bin sehr froh, sie kennengelernt zu haben. Besuch in Possenhofen folgt !
Zusammen gingen wir dann in Leipzig am Hauptbahnhof noch schnell etwas zu Essen und Trinken zu holen. Sie würde sich nun wohl an den See legen. Man, war ich neidisch! Ich durfte in den überfüllten und unmenschlich heißen Zügen meinen Tag verbringen. Schw(u)ül!
Ohne Pauline und Sarah Kuttner’s „Mängelexemplar“ wäre ich – nach dieser 12 Stunden Fahrt – vermutlich nicht mehr am Leben…
Nur noch kurz ein paar Worte zur Party von blog.de.
Habe ja schon live berichtet – leider etwas angedüdelt. Hat sich aber echt gelohnt zu kommen, auch wenn ich ein paar Blogger mehr erwartet hatte. Joern40 ist der erste Blogger, den ich LIVE getroffen habe. Blaubeerina hat mich sofort erkannt, ohne dass ich mich vorstellen musste. Alle Blog.de-Mitarbeiter haben sich sehr über meine Transaktionslistte bei blog.de amüsiert: Rückbuchung, Doppelbuchung, Stornierung, Neubuchung, Spontanne Überweisung, … und und und. Hab aber versprochen, dass das in Zukunft nicht mehr passiert.
Sonnenbrand ist leicht abgeklungen, aber blöderweise bin ich dennoch noch etwas seltsam rot im Gesicht. Sowas kommt vom zu langen demonstrieren ohne Nivea dabei zu haben…
Fotos gibts keine. War zu faul, die Kamera mitzunehmen. Würde jemand sehen wollen, wie es dort aussieht und wie es war, hätte er ja auch persönlich kommen können .
War supergelungen.
Hatte zuvor noch ein Interview mit einem 36-jährigend Hausbesetzer. „Früher war alles besser“, klagte er. „Da hat die Polizei manchmal erst nach 2-3 Monaten das Haus gestürmt, heutzutage kann das schon nach 2 Stunden vorkommen“, fügt er hinzu. Im Stadtgebiet war er bekannt. Wir unterhielten uns 30 Minuten und er kannte nahezu jede zweite Person. Stolz auf sein Leben, berichtet er, sei er nicht – er müsse jeden Tag überleben. Momentan lebt er von Hartz IV und „Schnorren“, wie er sagt. Und schon wieder ein Zufall: Der sich „Oli“ nennende Hausbesetzer kommt aus Löffingen – einer Ortschaft wenige Kilometer von Villingen und erzählt detailliert über seine Zeit auf der Hotelfachschule. Seit er 10 ist, sei er schwul, erzählt er und das wurde dort im Süden nie richtig akzeptiert. In Berlin ist das anders. Und deshalb… liebt er diese Stadt. Auch wenn er trotzdem einmal im Jahr nach Baden-Württemberg vorbeischaut. Momentan lebt er in einer heruntergekommenen Wohnung eines besetzten Hauses mit seinem festen Freund.
Die Hansastraße in München: Das berüchtigste Gebiet der Stadt. Etwa so, wie in Hamburg die Reeperbahn. Nur, dass man in München tagsüber nichts davon denkt. Und trotzdem ist sie so berühmt, dass sie jeder kennt. Manch Familienvater, Geschäftsmann der momentan in der Stadt ist, manch Schüler der seine ersten Erfahrungen machen will und manch einsamen Kerl trifft man hier noch zur späten Stunde an.
Die Hansastraße ist Münchens „Straßenstrich“, wie man es wohl im Volksmund nennen mag. Tagsüber eher ein Industriegebiet und Sitz vieler Banken, nachts ein Umschlagplatz für Menschen im Horizontalgewerbe. In der Nähe der Theresienwiese gelegen, auf der jährlich DAS Bier-Spektakel überhaupt stattfindet, wird die Straße durch einige Bäume, verlassene Häuser und doch aber auch durch prunkvolle Gebäude der Banken und einige Fabriken geziert. Wer hier ab 23 Uhr unterwegs ist, sollte volljährig sein. Ein älteres Gebäude mit der Aufschrift „Madam Cabaret“, dass nur in der Nacht durch Leuchtbuchstaben zu erkennen ist, lässt schon erahnen, welche Art von Geschäfte hier durch junge und ältere, dicke und dünnere Damen, geboten wird.
Selbst ich habe schon Erfahrungen dort gesammelt. Allerdings nicht der Art, die jetzt viele von Euch vermuten. Ich habe, als ich einen Monat in München gewohnt habe, um ein Praktikum im Bundesamt für Strahlenschutz zu begehen, einen jungen Mann aus dem Osten kennengelernt. Wir verstanden uns ziemlich gut. Auf einer Party, ganz in der Nähe unseres Hotels hatten wir einiges getrunken und waren dann irgendwann auf dem Weg zum Hotel, als Marcel, der wohl öfter in ein Bordell gehen musste, vorschlug, eines aufzusuchen. Ich wollte das so oder so nicht machen, zu mal ich auch nicht einmal Geld hatte, Marcel war von seiner Idee aber sehr überzeugt. Nur schade, dass wir uns beide nicht in der Stadt auskannten. Aus Neugier ging ich mal mit. Taxifahrer informierten uns, wo wir lang mussten. Aber ein Taxi leisteten wir uns nicht. Wir liefen und liefen und es schien kein Ende in Sicht. Vielleicht lag das auch ander Dunkelheit. Wir waren mittlerweile in der berühmten Hansastraße angekommen. Doch niemand weit und breit. Wir gingen weiter. Dass die Straße so lang ist, hatten wir uns nicht ausgemahlt. Kurz vor 5 sahen wir nette Damen an der Straße stehen. Ich hielt mich zurück und ließ Marcel, der übrigens einige Jahre älter als ich gewesen war, sprechen. Eine Routine konnte man schon erkennen. „Wieviel?“, „Wielange?“, „Französisch?“ und andere Dinge fragte er die Dame. Unter Französisch konnte ich mir ja gar nichts vorstellen. Ich outete mich nicht, hätte in dieser Situation ziemlich peinlich werden können. Um die 24 muss sie gewesen sein, blonde Locken, wie ein Engel, ein hübsches Gesicht und – wenn sie nicht dieses freizügige Outfit und diese übertriebenen Art, sich zu schminken gehabt hätte – würde man nicht Glauben, dass sie für dieses (alle sagen immer) älteste Gewerbe der Welt arbeitete. Die Geschäftsbedingungen waren schnell ausgehandelt. 70 EUR, Französisch, 15 Minuten, Bezahlung im Voraus. Sonderpreis. Normalerweise verlangt man zu dieser Uhrzeit das Doppelte, meint sie und nimmt Marcel mit. Er hätte mir sogar einen Besuch bei einer anderen netten Dame bezahlt, wenn ich gewollt hätte. Schließlich hatte ich ebenfalls diese ganzen Strapazen auf mich genommen. Mit dem Stillen meiner Neugier, waren diese Strapazen allerdings schon mehr als bezahlt. Ich konnte nun wenigstens mitreden und wusste mehr über das Thema. Ich war 16 damals. Es war toll, so etwas einmal zu erleben, auch wenn ich selbst natürlich niemals in ein Bordell gehen würde. Das Geld wäre mir schon zu schade. Es gibt auch ausserhalb dieser Welt, viele, junge, hübsche Mädels. Warum also solche Summen auf den Tisch legen? Vielleicht weil mancher Mann zu faul zum Flirten geworden ist oder sich schon von Anfang an keine Chancen ausrechnet? Nicht mit mir. Wäre ich der einzig mögliche Kunde der Welt, so würde das Horizontalgewerbe wohl pleite gehen…
Offener Brief von Oberbürgermeister Rupert Kubon zur finanziellen Notlage des FC08 Villingen (Erste Mannschaft Oberliga, A-Jugend Bundesliga, Existiert seit 1908):
Die wirtschaftliche Entwicklung des Traditionsvereins FC 08 Villingen scheint sich nach einer längeren schwierigen Phase in den letzten Wochen zu verschärfen. Genaue Informationen über die Sachlage liegen der Stadtverwaltung oder mir persönlich nicht vor. Zu einem in dieser Angelegenheit seitens der Vereinsführung erbetenen Gespräch vor wenigen Tagen ist leider kein Vertreter erschienen. Gründe dafür sind uns nicht bekannt. So ist die Stadtverwaltung und auch ich selbst nur aus den bekannten Medienberichten über die tatsächlichen Verhältnisse informiert.
Es bleibt festzuhalten, dass die Stadt in keiner Weise zu dieser Entwicklung beigetragen hat. Im Gegenteil, seit Jahren trägt die Stadt Villingen-Schwenningen durch Sportfördermittel, Investitionen im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt sowie Übernahme der Bewirtschaftungskosten ihren Teil bei. An Investitionen in Stadion und Vereinsheim wurden dem FC 08 in den Jahren 2004 bis 2008 ca. 85 000 Euro bereitgestellt. Für den neuen Kunstrasenplatz und im vergangenen Jahr den neuen Rasenplatz wurden weitere rund 952 000 Euro investiert. Hinzu kommen jährlich Kosten für Pflege, Wartung und Unterhaltung der Sportanlage ca. 85 000 Euro, welche ebenfalls von der Stadt getragen werden. Dabei befindet sich der FC 08 in privilegierter Lage und damit im Kreis der Vereine, die im Gegensatz zu anderen Platz besitzenden Sportvereinen bis auf den Anteil an den Betriebskosten keine weiteren Kosten für Energie oder Wasser aufbringen müssen.
Und hierfür erhält der Verein sogar noch einen Bewirtschaftungskostenanteil von der Stadt!
Leider wird nicht immer in angemessener Weise mit diesen Investitionen umgegangen, so wird leider seit Jahren der Kunstrasenplatz unsachgemäß so weit vom Schnee geräumt (abgefräst), dass die Lebensdauer des Platzes schon um Jahre reduziert wurde. Als die Stadt dies dem Verein im vergangenen Jahre erneut vorgehalten hat, wurde dies durch den Vorstand zunächst bestritten, obwohl im Nachhinein auf Grund einer entsprechenden Mitteilung auf der vereinseigenen Homepage genau dieser Sachverhalt eingestanden werden musste.
Es kann also keinesfalls davon die Rede sein, dass die Sport- und vornehmlich Fußballvereine in der Stadt keinen Stellenwert haben, wie in manchen Leserbriefen glauben gemacht werden soll.
Die Stadt wird auch in Zukunft die Sportanlagen im Friedengrund für den FC 08 und die anderen dort tätigen Vereine bereithalten. Dabei wird auch künftig im Rahmen des Möglichen investiert werden. Gleichwohl wird es notwendig sein, dass der Verein seine selbst verschuldeten Probleme bereinigt. In wie weit hier ein grundlegender Schnitt helfen kann, lässt sich mangels entsprechender Informationen nur bedingt sagen, sollte aber im Interesse vor allem der guten Nachwuchsarbeit des Vereins als Chance für einen Neuanfang ernsthaft in Erwägung gezogen werden.
Die Stadt Villingen-Schwenningen und der Oberbürgermeister sind nicht bereit für Dinge gerade zu stehen, die ohne Wissen und ohne ihre Beteiligung von anderen verursacht wurden.
Im Interesse von allen Freunden des FC 08 bleibt zu wünschen, dass die gegenwärtige Zitterpartie und die fehlende Transparenz ein Ende findet.
Komisch, wenn man wieder in die Heimat kommt. Aber auch schön. Dennoch verhält man sich irgendwie ganz anders. Hier weiß man, jederzeit könnte jemand hinter einem stehen, den man kennen könnte. Dennoch ist alles viel kleiner. Hier ist nicht München – hier ist man auf dem Lande. Vorhin in Rottweil am Bahnhof wurde Werbung gemacht. Werbung für Bayern mit zwei Männern und zwei Mass Bier vor der Nase. Für die Baden-Württemberger scheinen das auch zwei Welten zu sein. Statt für die Karibik zu werben, wird für Münchener Biergärten geworben. Überschrift „Ameropa“. Ein Firmenname, aber auch eine Wortkreation in der „Amerika“ und „Europa“ steht. Naja, Bayern.
Habe im Zug vorhin einen netten Aussendienstmitarbeiter für Elektroartikel und einen Studenten des Studienfachs BWL mit IT. Wir haben gefachsimpelt über meinen Asus Eee PC und über sein iPhone. Was mich sehr verblüffte: Der Student hatte zu wenig Geld für sein Ticket. Knapp 10 EUR haben ihm gefehlt. Der Elektromann hat ihm das Geld auf Vertrauensbasis gegeben, dass der Student das am Abend überweist. Es gibt also noch noch etwas, dass die Anonymität und Unverbundenheit der Menschen heutzutage überbrückt…
Ein schweizer Schaffner hat mich mit Erfrischungstuch und Wasabi-Erdnüssen (ja, habe ich heute auch zum ersten Mal gehört) aus der 1. Klasse entschädigt, für die Geschichte vorhin (Hier gehts zurück). Der Typ war echt der Hammer. Vor mir saßen heisse Mädels über 40 (Ja, ich weiß. Ist fast ein Widersprich), die er die ganze Zeit angebaggert hat. Statt zu arbeiten hielt er sich Ewigkeiten bei den Damen auf. Auch diese hatten heute ein Ärgerniss mit der Deutschen Bahn erlebt. Soviel dazu.
Heute einen sinnlosen, aber wunderschönen Ausflug gemacht. Eigentlich hätte ich auf die Bundeszivildienstschule gehen sollen – und das ganze vier Tage. Also erstmal Koffer gepackt, gerichtet, geplant und dann losgelaufen zur S-Bahn-Station von Possenhofen. Los nach Starnberg, von dort ab nach Geretsried, wo die Schule steht.
Um 13:30 Uhr kam ich an – etwas zu spät. Kann ja passieren. An der Anmeldung hieß es: „Eine Dozentin ist krank geworden, Herr Ratzinger. Sie können gleich wieder umkehren.“ Wie andere Zivildienstleistende sollte ich also wieder fahren. „Sie haben doch aber bestimmt trotzdem Hunger, oder?“ Na, klar. Ich aß‘ Asiagemüse und trank Eistee. Das war mal ein netter Zug. Ich bekam noch 2,25 EUR in Bar ausgezahlt – mein Essensgeld für den Abend. Dankbar nahm ich diese enorme Bargeldmenge an mich und verließ wieder das Gebäude.
Auch wenn icch vollkommen sinnlos 4 Stunden lang im Zug gesessen war – gelohnt hatte es sich allemal. Denn diese wunderbare Frühlingslandschaft zu genießen war der Hammer (statt Dienst ). Grüne Wiesen, bayerische Landschaft – unbeschreiblich…
Nun gibt es Abendessen. Spaghetti Bolognese steht auf dem Speiseplan.
Jaja, ein netter Internetfreund von der Europäischen Schule in München hat ein Fotoalbum in einer bekannten deutschen Community gepost. Er nannte dieses Fotoalbum „Wie lebt ihr so?“. Was er damit bezwecken will, verstehe ich nicht ganz, aber hier ein paar Bildchen:
Sein Pferd heißt übrigens Horst. Hobby: Polospielen. In St. Moritz mit Privatflugzeug. Naja, jeder kann sich dazu seine eigene Meinung bilden.
Heute möchte ich Euch eine super Alternative für Verkäufer im eBusiness vorstellen. Wir alle kennen das: Wir haben etliche Dinge im Keller oder auf dem Speicher die wir loswerden wollen oder wollen sogar auf professionelle Art und Weise einen Onlineshop erstellen, um Produkte im In- und Ausland zu verkaufen. Doch bei den gängigen Anbietern ist ein Einstellen der Artikel entweder zu mühsam, oder man hat keine umfangreiche Warenwirtschaft, um zu sehen, wer Artikel bezahlt hat und welche Artikel schon raus sind.
Das alles muss nicht sein, denn Dank plentyMarkets (ein Dienst des führenden Software-Unternehmens im Bereich innovativer eCommerce Komplettlösungen plentySystems GmbH) kann man nun einfacher, eleganter und effizienter verkaufen, als je zuvor. Das seit 2001 entwickelte Programm ist nicht nur für eBay Powerseller geeignet, die monatlich tausende an Produkten auf eBay einstellen, sondern auch für kleinere Verkäufer, die sich ein Taschengeld zum Leben hinzuverdienen möchten. plentyMarkets beinhaltete eine umfassende eBay Anbindung mit Auftragsabwicklung, sowie einem integrierten Internetshop. Mittlerweile ist das Programm zu einer Komplettlösung im Bereich Internetverkaufgeworden und basiert auf dem Stand der aktuellsten Technik. Nicht nur auf eBay, sondern auf allen momentan verfügbaren Internetmarktplätzen lassen sich so Artikel einstellen, verwalten und verkaufen, verspricht der Hersteller.
Die jüngsten Entwicklungen beweisen, dass der Multi-Channel-Vertrieb (also das Anbieten von Artikeln auf mehreren Marktplätzen) einen weitaus höheren Erfolg und Einnahmen bringt, als das Anbieten nur über ein Auktionshaus. Wie auch der Hersteller schon sagt: „Mit plentyMarkets können sich Online-Händler endlich auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: Verkaufen! Einfacher geht es kaum, denn bei plentyMarkets kommt alles aus einer Hand: Webshop, Domain, Hosting, Design, Service und Beratung.“
Durch das Nutzen von plentyMarkets ist eine aufwendige Lösung von mehreren Programmen gleichzeitig nicht mehr notwendig. Bisher war ein Programm für Onlineshop, eines für die Warenwirtschaft, eines für Kundenstammdaten und eines für die Einstellung von Artikeln auf der jeweiligen Plattform notwendig. Dies entfällt. Außerdem kann im Falle eines Versandfehlers schneller nach der Ursache recherchiert werden. Der Kundenservice und alles was dazu gehört wird mit dieser Sorglos-Software perfekt unter einen Hut gebracht. Auf der Webseite des Herstellers kann sogar eine kostenlose Testversion von plentyMarkets heruntergeladen werden.