Neue Generation von Hotels: Die All Season Hotels.

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Der Zimmerpreis steht zwar fest, doch häufig fällt die Rechnung nach einem Hotelaufenthalt doch höher aus, als geplant. hotel00001Da kommt entweder die Minibar dazu, oder die WLAN-Nutzung, oder oder oder. Eine Hotelkette hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, Übernachtungen mit All-inclusive-Preisen anzubieten.

Die All Season Hotels, die bisher unter anderem in Aachen, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg sitzen (weltweit gibt es weitere Hotels), bieten Getränke, WLAN-Nutzung und weitere Annehmlichkeiten nun im Zimmerpreis. Auch vom Stil und vom Ambiente möchten die Hotels sich von anderen unterscheiden. Um sich mehr „Zuhause“ fühlen zu können, werden exlusives Design, harmonische Farben und angenehmes Licht den Gast eine ganz andere Atmosphäre erleben lassen, als in herkömmlichen Hotels.

Generell in den Preisen enthalten sind WLAN – für besonders arbeitswütige, Frühstück – zum entspannten Angehen eines Tages, die Welcome Lounge – mit kostenlosen Zeitschriften und Freigetränken. Auch Familien sind sehr willkommen undd können für die Kleinsten vollkommenen Service erwarten. Vom Hochstuhl, bis zu Kinder-TV und Wickeltischen ist alles vorhanden.

Nun ist Schluss mit den engen und ungemütlichen Hotelzimmern: Breite Betten, flache Bildschirme, Multihotel1mediakonsole mit PC-Anschluss und gute TV-Programme lassen keine Langeweile aufkommen – egal ob Twinbettzimmer (2 einzelne Betten), Doppelzimmer (breites Doppelbett) oder Familienzimmer (breites Bett und 2 Einzelbetten).

Das war nicht alles, denn auch preislich kommen die All Season Hotels einem sehr entgegen: Wer dienstags für das Wochenende bucht, bekommt 50% Nachlass – wer 21 Tage vorher bucht immerhin 15% Nachlass. Übrigens ist die Buchung von Halbpension ebenfalls möglich.

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Im Auftrag von onlinebotschafter.com

Der heiße Draht zur Regierung.

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Ist das nicht schön in solch einer globalisierten und modernen Welt zu wohnen? Heute wurde ein Pilotprojekt gestartet, dass dem Bürger den heißen Draht zu Behörden ermöglichen soll. Unter der 115 sollen zwischen 8 und 18 Uhr Fragen wie „Wann ist Sperrmüll?“, „Wann ist das Bürgeramt geöffnet?“ oder „Wie komme ich an ein Ummeldeformular?“ beantwortet werden – einfach, freundlich und unbürokratisch, wie es versprochen wird. Durch die neue Servicerufnummer soll Kontakt zur Kommune, zu den Landesbehörden und zu den Bundesbehörden ermöglicht werden. Ganz billig ist dieser Dienst leider nicht: Vom Festnetz kostet ein Gespräch zwischen 7 und 35 Cent, aus dem Handy kann der Preis schonmal bis auf 50 Cent pro Minute heranwachsen. Nach der zweijährigen Erprobungsphase, momentan in Städten und Kreisen in Nordrhein-Westfalen wie Aachen, Bielefeld, Bonn, Duisburg, Köln und Wuppertal; Kommunen im hessischen Main-Kinzig-Kreis, die Stadt Oldenburg in Niedersachsen sowie Berlin und Hamburg, soll das Projekt auf die gesamte Bundesrepublik ausgeweitet werden. Bürgernähe und Kompetenz – neues Ziel der Regierung?