Von dem peinlichen Versuch aus schon verlorenen Kunden noch Geld zu machen

Veröffentlicht am

Updates:

UPDATE 18.08.2019: Es hat sich bis heute nichts geändert. Ich bekomme nach wie vor Mails mit „Zahlungsrückständen“.

UPDATE 12.06.2018: Es wird erneut angefragt wg. Löschung des Artikels.

UPDATE 03.05.2018: Nachfrage des Vorgesetzten, ob Blogeintrag jetzt nicht gelöscht werden könne.

UPDATE 25.04.2018: Nach Hinweis auf meinen Blogartikel meldet sich die Mitarbeiterin mit dem Versuch einer Entschuldigung. Auszug: „Mein Kollege hat mich heute auf Ihren Blog-Beitrag aufmerksam gemacht. […] Sollten Sie sich jedoch durch unser Gespräch persönlich angegriffen oder beleidigt gefühlt haben, täte mir das sehr Leid.“  Der Konjunktiv in dieser Entschuldigung sorgt dafür, dass es in meinen Augen keine Entschuldigung mehr ist.


Ursprünglicher Artikel:

Wie eine deutsche Onlinefirma versucht, 2 Jahre nach Kündigung aus diesem (nicht mehr bestehenden) Vertrag noch Profit zu schlagen:

Mit meiner Firma, der Agentur für neuartige Kommunikation feiere ich bald 10-jähriges Firmenjubiläum. In der Zeit hat man natürlich viele Möglichkeiten probiert, besser zu werden – mal das Tool getestet, mal die Software verwendet. 2014 fand ich online ein CRM-Tool, also ein Programm zur Verwaltung meiner Kunden und Kontakte und den entsprechenden Projektdaten und das war ganz praktisch, jedoch entschied ich mich im Januar 2016 den Vertrag zu kündigen. Doch das möchte man bei der Firma 42he scheinbar bis heute nicht wahrhaben…

Lebe noch: Sehr busy momentan.

Veröffentlicht am

Stress, Arbeit, Unterwegs sein, Kunden, Geschäfte, Verträge, Anzug, Krawatte. Das sind die Dinge, mit denen ich mich zurzeit am meisten beschäftige. Schön wäre ein bisschen mehr Freizeit, vodaaber im Großen und Ganzen macht die Arbeit viel Spaß.

Die letzten Tage waren wir stets an der französischen Grenze arbeiten, vor kurzem auch an der schweizer Grenze. Leider kann ich tagsüber nicht live twittern, da mein Handy zurzeit spinnt. Die nächsten Tage wird der Fehler aber behoben sein…

Dieses Wochenende war nicht allzu viel los. Freitag hatte ich Meeting bis 23 Uhr. Da war abends an Party nicht mehr zu denken. Samstag musste ich dann wieder arbeiten. Abends war ich mit meiner Freundin in St. Georgen. Techno/House/Trance-Party. Eigentlich nicht sooo mein Musikgeschmack, war dann aber doch cool.

Was habt ihr so gemacht? Wie sehen Eure Arbeitszeiten aus?
Schreibt mir, das interessiert mich!

Foto: Dietmar Meinert / Pixelio.de

Aufgeschmissen. Abgeschnitten. Ade Außenwelt.

Veröffentlicht am

Was würde ich nun nur ohne meinen o2 Surfstick tun?

Die Firma 1und1 hat solche Störungen, dass heute seit mittags weder telefoniert noch gesurft werden 1und1kann. Laut 1&1 dauert das Problem an – es sei „aber kein Zeitrahmen“ für die Dauer der Störung bekannt. Techniker arbeiten an der Behebung der „Großraumstörung“. Ich bin mal gespannt, wie lange das noch anhält. Die FritzBox meldet nur einen „PPPoE“-Fehler. Laut Kundensupport läge das Problem an „einem Telefonanbieter“. Auf Nachfrage, ob es sich um die Telekom handle, erwiderte der Kundendienst, das dies nicht bestätigt werden könne.

Wird Zeit für einen Anbieterwechsel.

EU reagiert: Aktion gegen Klingelton-Abzocker.

Veröffentlicht am

Die Fallen sind bekannt, jedoch wurde nie reagiert: Ein großer Prozentsatz von Teenagern fällt immer telefonwieder auf vermeintliche Gratisangebote von Klingeltonanbietern herein. Nun wurde reagiert.

Wegen Missbrauchs beim Verkauf von Klingeltönen hat die Europäische Kommission mehr als 200 Intenetplattformen korrigieren oder schließen lassen – ein Maßnahme, die schon viel früher notwendig gewesen wäre. Immer wieder fallen Teenager auf diese Fallen herein, schließlich seien sie oft Zielgruppe der unsiösen Anbieter. Besonders bei der Angabe der Preise war geschummelt worden, aber auch die Kontaktaufnahme zum Anbieter war in der Vergangenheit erschwert.

Wie die EU-Kommission mitteilte, sei eine Reihe von Angeboten als „gratis“ angepriesen worden, die Verbraucher hätten tatsächlich aber langfristige Verträge eingehen müssen. In anderen Fällen seien Gebühren verschwiegen worden. Mehr als 550 Internetangebote waren kontrolliert worden, 300 Angebote wurden dann in Zusammenarbeit mit den Verbraucherzentralen angemahnt worden. Zum Teil wehrten sich die Anbieter laut Kommission mit rechtlichen Mitteln gegen die angemahnten Änderungen. Europaweit seien inzwischen aber 159 Seiten korrigiert und 54 geschlossen worden.

Insgesamt 24 Staaten waren an der Aktion beteiligt – teilweise auch mit grenzübergreifenden Zusammenarbeit bei einzelnen Anbietern. Laut Experten gingen diese Prüfungen aber nicht weit genug. So fallen noch immer viele Jugendliche auf Abofallen, auch über TV-Angebote herein.

Datenskandal bei Hansenet "Alice".

Veröffentlicht am

Neben den Störungen, die ich im Reallife schon bei vielen Alice-Kunden feststellen musste, ist die Firma Alice Hansenet nun auch von einem Datenskandal betroffen. aliceDas Unternehmen aus Hamburg hat E-Mails mit sensiblen Informationen von Kunden an einen anderen User geschickt.

Mehr als 35 Personendaten sollen definitiv betroffen sein; darunter Name, Anschrift, Telefonnummern und Bankverbindung. Der Versand wurde gestoppt. Laut Aussage des Unternehmens sollen die betroffenen Kunden schnell informiert werden.

Das Problem lag daran, dass Vertriebspartner von Alice als Mailadresse für Kunden ohne eigene E-Mailadresse alice @ alice.de verwendeten, sozusagen als Platzhalter. Doch diese kuriose Adresse hatte sich vor einiger Zeit ein Kunde gesichert, der nun also Kündigungen, Vertragsänderungen und Kundenbefragungen erhielt – insgesamt mehr als 180 Nachrichten!

Außerdem soll der Besitzer dieser einmaligen Mailadresse Post von anderen Alice-Kunden erhalten haben, die unter alice @ alice.de den Kundenservice erwarteten. Die Datenschutzstelle des Unternehmens prüft jetzt, wie es zu dem Fall kommen konnte.

Nebenbei erwähnt: Alice hat im Gegensatz zu anderen Anbietern meistens keine Laufzeit – Zeit mal über den bestehenden Vertrag nachzudenken.

Festnetztelefonate im Auto nicht illegal.

Veröffentlicht am

Diese Sache hier finde ich ganz interessant – zeigt aber auch wieder, wie bürokratisch Deutschland doch ist: Das Handyverbot am Steuer das handydeutschlandweit gilt, zählt nicht für Mobilteile von schnurlosen Festnetztelefonen.

Das hat das Oberlandesgericht Köln vor 2 Wochen entschieden (Beschluss vom 22.10.2009, Az. 82 Ss-OWi 93/09). Grund ist der Fall eines Bonner Autofahrers, welcher Anfang 2008 mit dem Mobilteil seines Festnetztelefons am Steuer von der Polizei erwischt worden und 40 Euro Geldbuße zahlen sollte. Wie der Mann damals erklärte, hätte er das Schnurlos-Telefon in seiner Jackentasche entdeckt und aus Verwunderung bei der Fahrt ans Ohr gehalten, weil es plötzlich Laut gegeben hätte, er aber bereits drei Kilometer von zuhause entfernt war.

Trotzdem handle es sich bei dieser Regelung nicht um eine Gesetzeslücke, sagt Sprecher des Gerichts Hubertus Nolte. Begründung: „Für den Einsatz im Straßenverkehr sind Schnurlostelefone praktisch nicht geeignet, weil sie nur eine begrenzte Reichweite haben“, erklärte Nolte: „Eine wirkliche Gefahr geht von diesen Geräten also nicht aus“. Der Vorgang, sei zudem so ungewöhnlich, „dass kein Regelungsbedarf besteht“

Foto: Dieter Schütz / pixelio.de

Polizei kann abgehörte Gespräche nicht löschen.

Veröffentlicht am

Wie löscht man eigentlich diese ganzen Aufnahmen von mitgehörten Telefongesprächen? Mit dieser Frage schlägtaufzeichnung sich aktuell ein niederländisches Ministerium herum. DIe Antwort darauf: Leider ein Betriebsgeheimnis.

Es ist eine absurde Geschichte: Mitgezeichnete Gespräche zwischen Anwälten und ihren Mandanten müssten eigentlich vernichtet werden, so schreibt es das Gesetz in den Niederlanden vor. Die Verantwortlichen haben allerdings jahrelang verschwiegen, dass sie keine Ahnung haben, wie die Löschung in der Praxis funktioniert.

Aus der E-Mail eines Experten der Polizei ergibt sich zudem, dass es sich bei der verwendeten Technik um ein Betriebsgeheimnis des israelischen Herstellers des Computersystems, „Verint“, handelt. Um endlich rauszukriegen, wie das System eigentlich funktioniert und was beim Löschen genau passiert, untersucht die Polizeibehörde die Technik nun selbst. Zeitgleich befindet man sich auch im Kontakt mit dem Hersteller, in der Hoffnung, dass „Verint“ Informationen über die Funktionsweise seines Systems herausrückt.

Entsprechend verärgert äußert sich die Vorsitzende der Niederländischen Vereinigung der Strafverteidiger, Annelies Röttgering: „Es kann doch nicht sein, dass die Behörden so etwas Wichtiges wie den vertraulichen Kontakt zwischen Anwalt und Klient nicht garantieren können.“

In der Vergangenheit war es wohl schon mehrfach dazu gekommen, dass Strafverfahren geplatzt sind, weil die Aufnahmen von Gesprächen zwischen Angeklagten und ihren Anwälten nicht ordnungsgemäß gelöscht worden waren.

Foto: Andreas Preuß / Pixelio.de

Spontan um 06:40 Uhr nach Hamburg.

Veröffentlicht am

Was für ein Glückspilz ich doch bin…
Ein Namensvetter gab mir gestern den Hinweis, das wenn ich den Hinflug nach Hamburg nicht anlufthansatrete (und das konnte ich nicht wegen Dienstvorschrift die eigens dafür erstellt wurde, mich hier zu halten), womöglich auch der Rückflug verfällt. Gestern Abend bei Lufthansa angerufen: Stimmt tatsächlich. Somit müsste ich Hin- und Rückflug neu buchen – laut Internet so kurzfristig ab 218 EUR.!

Heute, als ich auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit war, kam ich mit einem Fahrer ins Gespräch, der leider schon ausgebucht war, aber in einem Nebensatz erwähnte, dass er für Lufthansa arbeitet. Er bestätigte, das das so wäre und wies mich darauf hin, dass ich den Rückflug eventuell noch stornieren könnte.

Ich rief also nochmal bei der Lufthansa an. Die Dame erklärte mir, das irgendjemand meinen Flug umgebucht hätte – und zwar auf morgen 06:40 Uhr. Unfassbar. Ich kann mir nicht vorstellen, wer das gewesen sein könnte. Ich wars nicht. Sehr froh war ich, das ich 6 Stunden vor Abflug noch Bescheid bekam.

Das ganze würde mich grade mal einen Spottpreis von 50 EUR mehr kosten!!
Wieviel Glück muss ein Mensch haben?

Hätte diese mysteriöse, unbekannte Person den Flug nicht umgebucht, hätte mich das mehr als 300 EUR Schaden gekostet. 100 für die verfallene Reise und 200 für einen neuen Flug.

Und so geht es morgen in aller Frühe nach Hamburg und dann nach Jever und dann wieder nach Hamburg.

Foto: Joachim Reisig / Pixelio.de

"Die Bahn – so’n Schmarrn", oder: "Camping in Kempten".

Veröffentlicht am

Könnte ich schon wieder ausrasten! Dies ist der Standardsatz, den ich derzeit immer wieder in Verbindung mit der Deutschen Bahn hören muss und auch selbst schon gedacht habe. Jedes Mal, wenn ich mit der Bahn unterwegs bin, wünschte ich, ich hätte meinen Führerschein doch schon gemacht. Stammleser meines Blogs haben hier schon öfter über diese Problematik gelesen.

Heute war es mal wieder so weit. Ich war auf Überraschungsbesuch bei meiner Oma im Schwarzwald und wollte am Abend zurück nach München. Mit Absicht hatte ich nicht die letzte, sondern die vorletzte Verbindung als Meine Reisemöglichkeit ausgesucht. Um 00:08 Uhr sollte ich in Possenhofen ankommen. Perfekt eigentlich, schließlich sollte ich am nächsten Tag um 09:00 Uhr arbeiten. Doch als ich losfahren wollte, stand auf der Anzeigetafel: „20 Minuten Verspätung“. Somit konnte ich meinen Anschlusszug in Donaueschingen nicht mehr erreichen – dieser müsste sonst 7 Minuten warten. Das tat er natürlich nicht. Katastrophe, denn nun würde ich um 06:48 Uhr in Possenhofen ankommen. 7 Minuten Verspätung, machen für mich 7 Stunden Verspätung. „Sie werden heute nicht mehr nach Hause kommen. Ich wünsche Ihnen eine Gute Nacht!“ – Das war alles, was der „Service“-Mitarbeiter der Bahn zu mir sagte. Und mir noch eine Gute Nacht zu wünschen – eine Frechheit. Schließlich sollte ich länger als 4 Stunden AUfenthalt in Kempten / Allgäu haben.

Ich will diese Menschen mal dasselbe erleben sehen: Ohne Zahnbürste, mit trockenen Augen da Kontaktlinsen auf einem nachts eiskalten Gleis mitten im Allgäu.

So gings dann also los. Ein erster Lichtblick, nachts um 23:33 Uhr mitten in Lindau am Bodensee. Ein bisschen Aufenthaltszeit hatte ich hier. Ich sah mir den Leuchtturm und den Löwen direkt im Bodensee an und mir ging es wieder ein bisschen besser. Da störte auch der Ösi aus Klagenfurt nicht, der mir erzählte, dass er eben in Friedrichshafen in „die Puff“ gewesen war. Er erzählte mir ausserdem von seiner Weltanschauungstheorie, die ich nicht ganz teilen konnte und seinem Pech, sich mit 20 von einer ungarischen Prostituierten im Vollrausch entjungfernt lassen zu haben. Noch toller wurde es dann, als er mich endlich verließ und der Schaffner mir – um diese Geschichte zu schreiben – erlaubte, in der 1. Klasse mitzufahren. Nicht ganz so nobel, wie ich es mir vorgestellt hatte. Mir wurden nicht einmal die sonst üblichen Wasabi-Nüsse gereicht :).

Anstrengend – das war das richtige Wort für diese Tortur in Form einer Bahnfahrt. „Angenehme Reise“- und „Die Bahn – preiswert & zuverlässig“-Schilder ließen einen Hauch Hohn aufkommen. Tolle Selbstpropaganda, die dieses Millardenunternehmen da an den Tag legt. Auch wenn ich Selbstpropaganda manchmal selbst betreibe, so schien mir das in dieser Situation wohl noch mehr als unangebracht. Weiter ging es durch die dunkle Nacht – durch eine mir nicht allzu bekannte Gegend, doch immerhin in der 1. Klasse. Die Landesgrenze nach Österreich wurde überschritten. Dort sollte ich zumindest die Nacht einige Stunden verbringen. Völlig ungewiss, ob ich auch hier noch mit meinem Dienstausweis fahren dürfe. Wohl eher nicht. Der Regen prasselte immer stärker an das Fenster meines Geisterzuges und ließ in mir doch Unbehagen aufsteigen. Und die Hoffnung, dass der Kemptener Bahnhof überdacht sei. Ein Blitz, der am Fenster erstrahlte, machte die Stimmung nicht gerade gemütlicher und der Hintern schmerzte von den insgesamt mittlerweile über 8 Stunden Zugfahrt.

Minuten um Minuten vergehen. Meinen PC habe ich endlich mal wieder etwas ausgemistet, während der Fahrzeit. Es ist 00:20 Uhr. Um diese Zeit wäre ich gerade zu Fuß an der Jugendherberge angekommen. Gleich würde es ins Bett gehen – oder noch kurz an den Fernseher. Deprimierend diese Gedanken. Noch deprimierender ist, dass das nicht meine Idee gewesen war. Die Bahn ist Schuld. Hätte man nur 7 Minuten auf mich gewartet…! Das Allgäu habe ich mittlerweile erreicht. Der Moment der obdachlosen Nacht rückt immer näher. Und eigentlich möchte ich den warmen Zug gar nicht verlassen. Müdigkeit macht sich trotz Gesicht waschen und Augenmassage immer mehr breit. Man wird schließlich auch älter… Apropos: Von meinen Augenringen darf ich erst gar nicht beginnen, zu berichten. Ich verloren – irgendwo in Österreich und in knapp 8 Stunden ist Dienstbeginn…!

Kälte bricht über mich herein. Ganz alleine, mitten im Allgäu stehe ich auf dem Bahngleis. Noch bevor ich mich fragen kann, was ich mit meinen 4 Stunden Aufenthalt anfange, spricht mich ein französisch-arabischer Österreicher mit deutscher Staatsangehörigkeit an, der eben aus Shanghai gekommen war an, ob ich ihm Feuer geben könne. Um die 55 wird er wohl gewesen sein. Charmanter, französisch-österreichischer Akzent, ließ ihn gleich mir sympathisch werden. Von anfänglichen Smalltalks über Allah und die Welt, wurden wir langsam wärmer und sprachen über thailändische Transvestitprostituierte und brasilianische Cocktails. Auch über chinesische Gründlichkeit und mexikanische Bohneneintöpfe wurde gesprochen. Über 4 Stunden hatten wir uns so die Zeit vertrieben, zwischenzeitlich nur kurz gestört durch einen Telefonanruf seiner preussischen, blonden Ehefrau, mit der er zwei hübsche „schokofarbene“ Töchter hat. Doch dann reichte es mir wirklich. Ans Schlafen war diese Nacht zwar wohl eher nicht mehr zu denken, dennoch musste ich langsam los. Ich ließ den Mann bei den kalten Temperaturen im T-Shirt auf dem Bahnsteig zurück und fuhr selbst in Richtung München durch die regnerische Nacht.