Städte, die ich noch bereisen will

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Ich habe soeben mal eine Liste der Städte angefertigt, die ich unbedingt noch(mal) in meinem Leben sehen möchte:

  1. Paris (da war ich schon, sehr sehenswerte und liebenswerte Stadt)
  2. Rom
  3. Florenz
  4. Edinburgh (anscheinend architektonisch sehr schön)
  5. Dublin
  6. Amsterdam
  7. Warschau
  8. Breslau
  9. Wien (schon dort gewesen)
  10. Monaco
  11. Moskau
  12. Bern
  13. Zürich (schon dort gewesen)
  14. Budapest (war ich schon einmal, aber damals habe ich mir nicht alles ansehen können)
  15. Keszthely (Stadt am Balaton, nette Umgebung)
  16. Pula (in Istrien gelegen, hier war ich schon, aber mein Herz zieht mich noch mal dort hin)
  17. London
  18. Cambridge
  19. Prag (habe schon viele Stimmen gehört, die diese Stadt als Ihre favorisierte Stadt angegeben haben)
  20. Sevilla
  21. San Sebastian
  22. Madrid
  23. Venedig (laut meinen Eltern die Stadt meiner Zeugung )
  24. Chicago (Stadt an einem See, aber mit richtigem Strand – architektonisch sehr beeindruckend)
  25. Sydney (ob ich es wirklich dort hin schaffe ist die Frage, denn die Reise ist lang, aber Australien würde mich sehr interessieren)
  26. Rio de Janeiro (auch kein Muss, aber sicherlich eine der gefährlichsten und gleichzeitig schönsten Städte der Welt)
  27. Vancouver (schon viel von der direkt an den Bergen gelegenen Stadt gehört und sogar Verwandte dort)
  28. New York
  29. San Francisco
  30. Los Angeles
  31. Miami
  32. Kapstadt
  33. Hong Kong

Hotelbewertung ‚Kilimanjaro‘, El Arenal, Mallorca

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Hotelbewertung
‚Hotel Kilimanjaro‘, Palma de Mallorca

Zimmeraustattung
(von 6 möglichen Sternen)

Sauberkeit XXXX
Zimmergröße XXXXX
Ausstattung XX
Bad Dusche WC XXXXX
Design / Flair XX
Gesamt XXX

Täglich wurde gereinigt. Auch wenn es nicht so toll ausgestattet war, hatten wir dennoch Glück, das beste Zimmer bekommen zu haben. Und zwar im obersten Stockwerk – ohne Klimaanlage konnte man es hier gut ertragen, wegen dem Wind. Wir hatten eines der größeren Zimmer, und nannten es PentHouse. Denn hier oben war man fast ungestört. Auch wenn es unten mal lauter war, so konnte man dort oben nach der Party seine Ruhe genießen. Auf unserem Stock befanden sich nur 6 Zimmer – nicht 20 oder 30 wie auf den anderen Stockwerken… Und ohne Fernseher sollte man im Urlaub sowieso auskommen.

Service
(von 6 möglichen Sternen)

Freundlichkeit Personal XX
Fremdsprachenkenntnisse XX
Rezeption X
Gesamt XX

Das Personal war sehr zurückhaltend. Untereinander lachten sie, freuten sich und waren glücklich und wenn man sie als Gast ansprach verschwamm die Mimik in einen bösen Blick. Englisch wurde gesprochen – das Animationsprogramm war meist auf (ausgerechnet!!) Holländisch. Die Putzfrau putzte unser Zimmer, obwohl wir ihr sagten, wir wollen das an einem Tag nicht.

Essen & Trinken
(von 6 möglichen Sternen)

Sauberkeit XXXX
Auswahl der Speisen XX
Auswahl der Getränke XXXXX
All-Inclusive-Leistungen XXXX
Spezielles Speiseangebot (Diät etc) X
Gesamt XXX

Das Essen war zwar ausgiebig ausgewählt (Fleisch, Fisch, etc.) konnte aber nicht verzehrt werden, da es oft einfach nicht schmeckte. Die Nudeln schmeckten immer gleich. Eines Tages gab es dann Spaghetti und ich freute mich, da ich vermutete, diese würden anders schmecken. Fehlanzeige! Dieses eine unverwechselbare Gewürz vermieste mir auch diesen Geschmack. Einmal gab es Würstchen. Die hatten eine Farbskala von Grau über Rose zu Rot. Aber nicht jedes Würstchen eine andere Farbe – alle Würstchen waren einzeln mehrfarbig. Sah richtig ungesund aus.

Hotelanlage
(von 6 möglichen Sternen)

Sauberkeit XXX
Charme XXXX
Für Familien geeignet X
Für Paare geeignet X
Für Singles geeignet XXXXXX
Für Gruppen geeignet XXXXXX
Erholungswert XXXX
Gesamt XXX

Das Hotel ist nur zum Party machen gut. Abends sind zwar vereinzeln Familien da, aber Animationsprogramm war fast nie, weil die jüngeren Leute alle nur Ihre All-Inclusive-Freigetränke nutzen wollten und sich auch mal gerne mit dem Trichter ins Nirwana tranken. Das Hotel an sich ist dennoch das beste, was ich auf Mallorca je gesehen habe.

Hotellage
(von 6 möglichen Sternen)

Entfernung zum Strand XXXXXX
Ausflugsmöglichkeiten XXXXXX
Einkaufsmöglichkeiten XXXXXX
Restaurants / Bars in der Nähe XXXX
Ausgehmöglichkeiten XXX
Sonstige Freizeitmöglichkeiten XXXXXX
Gesamt XXXXX

Einziger Nachteil der Lage: Das Hotel ist weit weg vom DEUTSCHEN Schuss. Holländer mögen hier intensiv und gut feiern können – zum Ballermann wo die deutsche Party ist, ist es aber weit. 25 Minuten Gehzeit sollte man schon einplanen. Oder gleich mit dem Taxi fahren (rate ich aber ab, denn das Flair ab Strand verpasst man sonst).

Sport & Unterhaltung
(von 6 möglichen Sternen)

Animation XXX
Sportmöglichkeiten XXX

Animation fand nur an wenigen Abenden statt. Das damit groß geworben wurde, kann ich nicht verstehen, denn 2mal wurde Abends nur Bingo gespielt. Nach 15 Minuten Zahlenvorlesen war schon wieder Ende. Die Animation war wirklich schlecht, auch wenn das Animationsteam gaaanz charmant war (zwei junge Holländerinnen).

Strand
(von 6 möglichen Sternen)

Erreichbarkeit XXXXXX
Weitläufigkeit XXXXXX
Ausstattung XXXXXX
Gastronomie XXXXXX
Sportmöglichkeiten XXXX
Beschaffenheit SAND
Gesamt XXXXX

Super Strand, super Badenixen :).

Poolbereich
(von 6 möglichen Sternen)

Sauberkeit XXXXXX
Poolgröße XXXXXX
Erholungswert XXXX
Gesamt XXXXX

Sehr viele Liegen – egal, wann man gekommen ist: Man hat eigentlich immer einen Platz bekommen. Sauber war es, die Liegen waren nur etwas veraltet, teilweise beschädigt oder mit Schimmel leicht beschmutzt. Das Pool war schön groß und sauber.

Fazit
Alles in Allem ein schöner Urlaub – viel Party, viele Frauen, viel Alkohol und viel Spaß. Das Hotel war in Ordnung und eigentlich das Beste, was ich je auf Mallorca hatte. Empfehlen kann ich es, besonders für Leute, die nur Partyurlaub suchen…!

Malle 2010.

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Hallo Leute,
wie ihr sicher über Facebook mitbekommen habt, war ich auf Mallorca – mittlerweile zum dritten Mal. Und es war natürlich mal wieder der absolute Hammer. Diesmal nur zusammen mit Merker.

Das Wetter hat wunderbar mitgespielt und im Nachhinein können wir froh sein, nicht doch nach Bulgarien gefahren zu sein. Laut Tim Toupet hat es dort nämlich nur geregnet.

Wir haben aus Österreich (Linz) und Deutschland (Hannover, Herford, Regensburg, Bamberg, Stuttgart, Freiburg, Düsseldorf) einige Leute kennengelernt und waren mit denen feiern. Natürlich auch mal im MegaPark oder im Bierkönig. Ich habe Euch hier mal ein kleines, aber feines Video zusammengefasst. Viele Bilder wurden nicht geschossen – hatte nur mein Handy dabei:

Das Essen war so naja. Wir hatten uns eigentlich mal was gegönnt. Nämlich AllInclusive. Aber geschmacklich wäre man da ab und zu mal gerne weggerannt. Wenigstens hatten wir es – im Gegensatz zu den anderen – zimmermäßig ganz gut. Wir waren ganz oben im Neunten Stock (wir nannten es PentHouse) unsere Wohnung, während die anderen unten in der Windstille ausharren mussten.

Mallorca ist ein tolles Fleckchen Erde. Wenn es nicht schon so viele Fleckchen Erde gäbe, wo ich gerne hinziehen würde, dann würde ich dort hin ziehen… .

Schönes Wochenende Euch!

Bild: manni89 / Pixelio.de
Video: Dominik Ratzinger / RatzingerOnline.de

Ab nach Malta!

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Malta – ein Land, was bei vielen Reiseliebhabern als besonderer Geheimtipp gilt – will auch dieses Jahr, viele Gäste empfangen. Gastfreundlichkeit, kulinarische Spezialitäten und wunderbare Landschaften lassen den Urlaub auf der Insel unvergesslich werden. Mehr Infos gibt es direkt auf Ab-Nach-Malta.de.

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Malta – genieße das tiefste Blau des Mittelmeers
• Ideales Urlaubsziel für Pauschal- und Kurzreise,
Aktivurlaub, Sprachreise, Kulturinteressierte

• Von vielen deutschen Flughäfen in weniger als drei
Stunden Flugzeit bequem und nonstop erreichbar mit
Air Malta (www.airmalta.com)

• Mehr als 300 Sonnentage im Jahr, warme mediterrane
Lebensart

• 7000-jährige lebendige Geschichte

• Herzliche Gastfreundschaft, viele attraktive
Übernachtungsangebote für jeden Anspruch

• Einmalige Top-Events

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Review im Auftrag von onlinebotschafter.com!

Big-Brother-Awards 2009 sind vergeben.

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Und auch wenn ich mich im Exil in Hamburg befinde, so bin ich doch nicht aus der Welt und möchte Euch bigbrotherüber die Verleihung der Big Brother Awards 2009 informieren. Dieser Preis, auch „Oscars für Datenkraken“ genannt, wird jährlich an bekannte Personen und Unternehmen verliehen, die sich nicht an geltende Datenschutzgesetze halten, ihre Mitarbeiter bespitzeln oder sonst in irgendeiner Form die persönliche Freiheit außer Kraft setzen.

Der Preis wird von einer hochkarätigen Jury des Vereins „FoeBud e.V.“ verliehen und live im Internet übertragen. Sogar Innenminister Gerhart Baum schickte ein Grußwort und gratulierte zum Erfolg der Arbeit für Datenschutz.

Dieses Jahr ging der Preis an folgende Unternehmen / Personen:

Sport: Berliner Organisationskomitee der Leichtathletik-WM für die umfassende Sicherheitsüberprüfung aller Journalisten, die sich akreditieren wollten – ein Vergehen gegen die Pressefreiheit.

Arbeitswelt: ein Sammelpreis an eine Vielzahl von Unternehmen, die ihre Arbeitnehmer überwachen: Deutsche Bahn, Deutsche Telekom, Deutsche Post, Lidl, Drogeriekette Müller, die Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg, Uni Kassel, HDI Gerling, Bäckerei Sehne, Kik Textilien, außerdem den Anwalt Helmut Naujoks – und schließlich als Kuriosität an Claas Landmaschinen.

Politik: Ursula von der Leyen, Familienministerin für das System zur Inhaltskontrolle des Internets und dafür, dass sie das Leid missbrauchter Kinder für ihren persönlichen Wahlkampf genutzt hat.

Wirtschaft: ein Sammelpreis an deutsche Firmen, die Überwachungstechnik für Internet und Telefon anbieten und selbst gerne im Verborgenen bleiben möchten: Quante Netzwerke GmbH, Utimaco Safeware, Datakom, Syborg, Digi-Task, secunet, Cisco, Nokia Siemens Networks, Trovicor.

Lebenswerk: Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble für seine obsessiven Bestrebungen, den demokratischen Rechtsstaat in einen präventiv-autoritären Sicherheitsstaat umzubauen. Und dabei für den Umbau des BKA in ein zentrales deutsches FBI mit geheimpolizeilichen Befugnissen, für die Legalisierung der heimlichen Online-Durchsuchung, für die Errichtung einer gemeinsamen Antiterrordatei sowie einer neuen Abhörzentrale für alle Sicherheitsbehörden.

Publikumspreis: Mit gut einem Drittel der abgegebenen Stimmen entschied das Publikum bei der Veranstaltung, dass Wolfgang Schäuble nicht nur den Preis in der Kategorie „Lebenswerk“, sondern auch den Publikumspreis redlich verdient hat.

Der FoeBud freut sich über Spenden: Spendenkonto FoeBuD e.V.: 2129799, Sparkasse Bielefeld, BLZ 48050161

Flug nach Hamburg.

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Leichte Schneeflocken fielen auf die Straße, als ich mich morgens um halb 5 den Berg zum Bahnhof Possenhofen heraufquälte. Schweres Gepäck lastete auf meinen Schultern – aber es sollte heute in den Urlaub gehen. In den Norden. Nach Hamburg und nach Ostfriesland. Die Nordsee wollte ich endlich mal wieder sehen – und das Flachland.

DAS MALHEUR
Müde Gesichter begegneten mir in der frühen Bahn, die ich zum Flughafen nahm. Und wie es mein Glück und die Firmenphilosophie der Bahn so wollte, hatte die S-Bahn mal wieder Verspätung. LufthansaNoch 45 Minuten bis der Flieger abfliegen würde und ich hatte noch nichtmal die Boarding Karte, noch war ich eingecheckt oder durch die Sicherheitskontrolle gekommen. Ein Ereignis,  wie es seit August nicht mehr geschehen war, fiel auf die Lufthansa herein. Das komplette System war lahmgelegt. Schweißtreibende Minuten verbrachte ich vor dem Schalter – die Damen dahinter versuchten mich zu beruhigen. Doch der Gegensatz von der Lufthansa zur Bahn: Hier werden Lösungen überlegt. Wie macht man den Kunden am Glücklichsten? Pannen werden schnell beseitigt. Was die Lästereien über die Bahn betrifft, werdet ihr im nächsten Bericht erfahren.

KUNDENSERVICE IST NICHT UNMÖGLICH
Per Hand wurde mir eine Boardingkarte ausgefüllt. Sogar der Mann am Check in meinte, er habe so etwas noch gar nicht gesehen. All die anderen Leute standen am Schalter und mussten beweisen, dass sie einen Flug gebucht hatten. Ich nicht, da ich den richtigen Schalter erwischt hatte. Mein Glück kaum fassend, kam ich sogar sekundenschnell durch die Sicherheitskontrolle.

PROMINENZKOCH IN MEINEM FLIEGER
Kostenlose Tageszeitungen lagen aus. Hier merkte man, wer der König ist. Die Lufthansa, eine der kundenfreundlichsten Airlines schenkte sogar Gratiskaffee am Gate aus. Ein Gesicht ließ mich kurz Grübeln, woher ich es kennen könne. War das nicht Alfons Schuhbeck? Das Flüstern von Damen neben mir, vermutete das auch. Ich sprach ihn an, ob er es wirklich sei und auf sein „Ja“ erwiderte ich nur „Cool“. Im Flieger grinste er mich immer an, wenn mein Blick auf ihn fiel. Er reiste nur mit einem Handgepäckstück. Später bei einer hamburger Friseurin stellte sich heraus, dass Schuhbeck nebenan seinen Gewürzladen hat.

ÜBER DEN WOLKEN
Auch ohne Schlager startete das Flugzeug hervorragend, wenn auch verspätet. Aufgrund des Schnees musste es noch enteist werden. Das Wetter war wirklich miserabel und umso mehr erheiterte sich die Stimmung, als wir den Sonnenschein über den Wolken sahen. DIe Dominik-Tradition Tomatensaft mit Pfeffer wurde beibehalten. Bis auf die Landung war der Flug angenehm. Kurz vor Hamburg warnte der Pilot vor Turbulenzen. Einmal schrie sogar das gesamte Flugzeug auf, als wir in ein Luftloch rutschten. Leicht schlingernd landeten wir auf sicherem Boden. Kaum zu glauben, dass wir tatsächlich in Hamburg waren. Eine Sekunde lang überlegte ich, ob das tatsächlich sein könne oder ob Frank Elstner gleich mit seinem berühmten Satz als Stewardess verkleidet einen Streich gespielt haben könnte. Trotz anderthalbstündiger Verspätung, dauerte der Flug an sich nur 1 Stunde und 20 Minuten. Mobilität!

Und mehr im zweiten Teil der großen Hamburgreise. Morgen auf RatzingerOnline.
(Ich will Euch nicht unnötig warten lassen, aber für heute reichts mir. – Gute Nacht!)

Foto: Manfred Walker / Pixelio.de

Spontan um 06:40 Uhr nach Hamburg.

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Was für ein Glückspilz ich doch bin…
Ein Namensvetter gab mir gestern den Hinweis, das wenn ich den Hinflug nach Hamburg nicht anlufthansatrete (und das konnte ich nicht wegen Dienstvorschrift die eigens dafür erstellt wurde, mich hier zu halten), womöglich auch der Rückflug verfällt. Gestern Abend bei Lufthansa angerufen: Stimmt tatsächlich. Somit müsste ich Hin- und Rückflug neu buchen – laut Internet so kurzfristig ab 218 EUR.!

Heute, als ich auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit war, kam ich mit einem Fahrer ins Gespräch, der leider schon ausgebucht war, aber in einem Nebensatz erwähnte, dass er für Lufthansa arbeitet. Er bestätigte, das das so wäre und wies mich darauf hin, dass ich den Rückflug eventuell noch stornieren könnte.

Ich rief also nochmal bei der Lufthansa an. Die Dame erklärte mir, das irgendjemand meinen Flug umgebucht hätte – und zwar auf morgen 06:40 Uhr. Unfassbar. Ich kann mir nicht vorstellen, wer das gewesen sein könnte. Ich wars nicht. Sehr froh war ich, das ich 6 Stunden vor Abflug noch Bescheid bekam.

Das ganze würde mich grade mal einen Spottpreis von 50 EUR mehr kosten!!
Wieviel Glück muss ein Mensch haben?

Hätte diese mysteriöse, unbekannte Person den Flug nicht umgebucht, hätte mich das mehr als 300 EUR Schaden gekostet. 100 für die verfallene Reise und 200 für einen neuen Flug.

Und so geht es morgen in aller Frühe nach Hamburg und dann nach Jever und dann wieder nach Hamburg.

Foto: Joachim Reisig / Pixelio.de

Guten Morgen, Welt!

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Guten Morgen!

Es ist unfassbar, aber ich bin mal um diese Zeit wach. Nicht weil ickaffeeh aufgestanden wäre, sondern weil ich noch immer nicht im Bett bin. Das Leben ist eigentlich viel zu interessant zum pennen. In 2 Stunden gibt es Frühstück und anschließend werde auch ich mich mal hinlegen. So freie Tage sind doch was Schönes :).

Nächste Woche gehts in den Norden.
Kanns noch gar nicht fassen.

Videowettbewerb zur mediterranen Insel Malta.

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Malta ist nicht nur bekannt, wegen der traumhaften Strände, der einzigartigen Naturflora und wunderschönen alten Gebäuden – nein, auch weil die Insel Urlaubsziel vieler Genussmenschen aus ganz Europa ist, die neben den großen Tourismusmetropolen am Mittelmeer, doch ganz entspannt den Urlaub genießen wollen.

mein-malta-video-ausschnitt6Der kleinste Staat der europäischen Union liegt etwa 95 Kilometer südlich von Sizilien im Mittelmeer und besteht aus 3 Inseln. Mehr als 300 Sonnentage hat der Kleinstaat zu bieten. Nicht nur mediterrane, sondern auch orientalische und britische Einflüsse liegen in der Kultur Maltas – so erklärt sich auch die facettenreiche Küche, die besonders aus frischem Fisch, saftigem gozo_zittadelleObst und Gemüse, pikanten Oliven, Kapern, Knoblauch, Ziegenkäse sowie aromatischen Kräutern wie Minze, Basilikum und Thymian besteht.

Eine ganz besondere Aktion macht derzeit die Runde, für die besonders kreative Köpfe gefragt sind. Bis zum 31. Oktober wird Dein Video zum Thema Malta gesucht – egal, ob Du schoneinmal dort warst oder nicht. Wer da war, hat zwar eventuell Vortmein-malta-video-ausschnitt4eil, weil er sein eigenes Bildmaterial verwenden kann, aber selbst wenn es nur ein Traum von Dir ist, einmal nach Malta zu kommen, ist diese Aktion die Richtige für Dich. Schnapp Dir Deine Freunde und zeig‘, wie Du Dir Malta vorstellst. Schließlich kann der Gewinner doch eine Luxus-Traumreise gewinnen.

KircheAber selbst, wenn es nicht der erste Platz werden sollte: Die zehn besten Videos bekommen einen Malta-Geschenkkorb. Drehe Dein Video und lade es bei Youtube hoch – das Video mit den meisten Aufrufen gewinnt. Den Link an Freunde weiterzuschicken gilt nicht als Schummeln, sondern wäre eine perfekte Strategie.

Also los! Kamera in die Hand und loslegen.