Rezension: Young@Heart – Der Film.

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[dot-friends.com Review]

YOUNG@HEART ist ein einzigartiger und ungewöhnlicher Chor von 75- bis 92-Jährigen: Einige der Chorsänger haben beide Weltkriege erlebt und nun bringen sie mit modernen Punk-, Soul- und Rock-Songs von The Clash über James Brown bis Nirvana weltweit die Säle zum Kochen und die Herzen zum Schmelzen.
Regisseur Stephen Walker zeichnet ein hinreißendes Portrait der weißhaarigen Damen und Herren aus Massachusetts. Er begleitet sie während der Proben für ihr neues Programm, bei ihrem bewegenden Auftritt in einem Männergefängnis unmittelbar nach dem Tod zweier Chor-Mitglieder und schließlich beim großen mitreißenden Auftritt vor Tausenden von Zuschauern.

YOUNG@HEART – ein umwerfender Dokumentarfilm, der Mut macht: Mit fesselnder Leidenschaft, hinreißendem Humor und überschäumender Lebenslust zeigen uns die singenden Senioren, dass Musik die Herzen jung hält – verrückt, wunderbar, begeisternd!
Ausgezeichnet wurde YOUNG@HEART mit zahlreichen Preisen, u.a. mit dem Publikumspreis beim Los Angeles Film Festival, und war auf dem diesjährigen Sundance Film Festival der Publikums- und Kritikerliebling.

Young@Heart_Plakat

„Ein lebensbejahendes Spektakel. Der Film bietet
Herz und Humor, Seele und Überraschungen. Das
Zusehen macht einfach Spaß.“
Time Out


„Zücken Sie Ihre Taschentücher
für diese großartige Dokumentation über Rentner,
die auf unmanierliche Weise alt werden. Ein ungeheuer
witziger und emotionaler Film über die
ernüchternden Realitäten von Leben und Tod.“

The Times

„Falls Sie dachten, dass die Rolling Stones alte
Knacker sind, werden Sie angesichts dieser inspirierenden
Rentner erkennen, dass Mick und seine
Kumpel junge Hüpfer sind.“

The Sunday Times


Stab

Regie Stephen Walker
Produzentin Sally George
Produktionsfirma Walker George Films Ltd.
Kamera Edward Marritz
Schnitt Chris King
Ausführende Produzentin Hannah Beckerman
Ton Mark Mandler
Tonmischung Danny Finn
Musikberater Jeremy Kimberlin
Titel Kandle Design

Musikvideos
Regie Sally George
Kamera Simon Poulter
Licht Mike Hodder
Schnitt Vid Price
Kolorist Tom Urbye
Chor Joe Benoit, Helen Boston, Louise Canady, Elaine Fligman, Jean Florio, Len Fontaine, Stan Goldman, Eileen Hall, Jeanne Hatch, Donald Jones, Fred Knittle, John Larareo, Norma Landry, Patricia Larese, Miriam Leader, Pat Linderme, Brock Lynch, Steve Martin, Joe Mitchell, Dora B. Morrow, Gloria Parker, Liria Petrides, Ed Rehor, Janice St Laurence, Bob Salvini, Jack Schnepp
Band Jim Armenti, Billy Arnold, Chris Haynes, F. Alex Johnson, Ed Wise, Steve Sanderson

Mein Wochenende. – [ZV]

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Mal wieder ist ein Wochenende vergangen und ich finde mal endlich 30 Minuten, um über die Geschehnisse zu berichten. Es wurde mal wieder viel gefeiert, getrunken, geredet, verabredet und gelacht .

Alles fing am Freitag – schon ziemlich früh – an: Ich war bei Thomas vorbeigegangen, da ich echt nicht wusste, was ich sonst machen soll – und das gibt es wirklich selten. Wir ließen uns vom Matze am Telefon breitschlagen, noch in die Stadt zu kommen und gammelten dort bissel rum. Matze kennt so Opfer, die sich Feuerzeuggas durch die Lunge gezogen haben . Krank! Merker holte uns dann ab – Thomas war noch kurz auf nem Auftritt. Er ist ja Cheerleader . Wir drei Hübschen gingen also schonmal im Neukauf einkaufen. Was es zu trinken gab? Das werdet ihr hier nie erfahren.

Bei Merker Zuhause gings dann los. Thomas war mittlerweile auch mal wieder eingedrudelt. […]

Um 11 gings dann in unsere Partymeile. Im Warsteiner war schon wieder voll viel los und es war geil. Ich traf meine Schwester, wechselte sogar zum ersten Mal ein paar Worte mit ihrem neuen Freund, traf Anke, Andrea, Eve, Tanja, Ilona, Claudi und bald schaute dann auch noch Gina vorbei. Merker ging mit Matze so um 2, nachdem wir uns einen Döner geholt hatten. Ich allerdings hatte dann Gina getroffen und wir wollten DEFINITV noch nicht nach Hause.

Wir gingen ins „La Hacienda“ und trafen dort in der Smoker-Lounge (nicht so verwechseln mit Smoker-Lunge^^) einen Typen, der sich als privater Finanzberater ausgab und meinte, er kenne einen der Aldi-Brüder. Er gab Gina und mir zwei Desperados aus […]. Wir lernten dann noch 5 Ost-Berliner kennen. Lustig…
Gina verschwand dann irgendwann (so um 4 Uhr rum), obwohl sie bei mir schlafen wollte . […]

Den Samstag ließen wir dann etwas ruhiger angehen. Merker und ich schauten zusammen „Gangs of New York“, bis dann irgendwann Thomas anrief, was wir machen würden. Er kam dann vorbei und wir fuhren dann um 11 mit unserem Stammtaxifahrer Erich in dir Färberstraße.

Ich: „Was war deine weiteste Strecke?“
Stammtaxifahrer: „In die Färberstraße und zurück.“
Ich: „Wirklich?“
Stammtaxifahrer: „Ach nein, nach Schwenningen.“ (Ist grad mal 5km entfernt)

 Später erfuhr ich dann, dass es doch Bremen gewesen war. Naya. Einmal haben wir ihn gefragt, ob er im Urlaub war:

Ich: „Warst du im Urlaub dieses Jahr?“
Er: „Nein, nur Schwimmen.“
Ich: „Wo?“
Er: „In Kroatien.“
Ich: „Ja, dann warste ya doch im Urlaub…“
Er:  „Ja, wenn manns so sieht.“

Ohje…. Jedenfalls war ich an diesem Tag schon um 2 daheim . War auch ganz ok. Mal ausnahmsweise ohne Stress. […]. F

Noch immer in Polen…

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Heute ist mein vorletzter Tag in Pelplin, Nordpolen.
Auch gestern war ich wieder mit den beiden Girls unterwegs, die ich hier kennengelernt habe. Zuerst gingen wir nachmittags ein Bier trinken, da die beiden am Abend keine Zeit hatten. Emilia musste auf dem Kongress auftreten und ein Lied vorsingen. Also gingen wir in die Pizzeria und leerten erstmal ein schoenes kuehles „Tyskie“.

Dann, nachdem ich zu Abend gegessen hatte, ging ich mal wieder in die Kongresshalle rueber und half den Girls noch etwas beim Aufbauen.
Die anschliessende Show war nicht schlecht, es waren 3 heisse Girls auf der Buehne, inklusive Emilia. Sie sang ein Lied auf Esperanto, obwohl sie diese Sprachr nur broeckelchenweise spricht.

Oh man Leute, ich vermiss mein Zuhause schon^^. Meine Eltern haben gesimst, dass se mittlerweile auch in den Urlaub gefahren sind. Also wenn ich Montag ankomme bin ich erstmal alleine Zuhause. Vielleicht hat A. ya mal wieder Zeit – die kleine Bitch vermiss ich auch heftig.

Mal sehen…
Ich wuensch euch was, vielleicht bis nacher…