Gericht verbietet BKA Weitergabe von Sperrlisten an Provider.

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Ein Bremer Online-Blogbetreiber berichtet heute, dass das BKA seine Sperr-VertrBarriereäge bis zur endgültigen gesetzlichen Grundlage nicht durchsetzen darf.

Das Zivilgericht Wiesbaden hat die erfreuliche Nachricht beschlossen. Auch wenn am 10. Juli 2009 von einem Justiziar des BKAs bestätigt wurde, dass bisher keine Sperrlisten herausgegeben worden seien, so zweifle das Gericht dennoch an, wie weit ein Prozessreferat überhaupt „für das Handeln von Fachabteilungen verbindliche Erklärungen […] abgeben kann“.

Das Gericht zwingt nun das BKA zur unverzüglichen „eidesstaatliche[n] Versicherung seines Präsidenten und […] des für die Erstellung der Listen […] zuständigen Referatsleiters des BKA vorzulegen, aus der sich klar und eindeutig ergibt, dass der zwischen dem Bundeskriminalamt und der [Provider] […] geschlossenen Vertrag bisher nicht umgesetzt wurde und keinerlei Listen bisher dem Provider […] zur Verfügung gestellt worden sind und werden.“

Kurz: Eine Übermittlung jeglicher Sperrlisten zum Provider wird dem BKA durch das Verwaltungsgericht verboten. Der Blogbetreiber Julian Kornberger schreibt weiter, dass – sollte dies dennoch der Fall sein, vermutlich ein Verfügungsbeschluss erlassen wird.

[Schriftsatz des Gerichts]

Foto: Kenneth Brockmann / pixelio.de

Mein Blog ist CO2-neutral.

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baumKaufDA forstet auf: „Mach’s Grün“ startete nun die Aktion “Mein Blog ist CO2-neutral!”. In Zusammenarbeit mit “I Plant a Tree” wird für meinen Blog ein Baum gepflanzt. Dadurch werden die CO2-Emissionen meines Blogs neutralisiert. Und das für satte 50 Jahre lang.

Einzige Bedingung, um „Grün“ zu werden: Schreibt einen Beitrag über die Aktion und erhaltet Euren persönlichen „Machs Grün“-Blog-CO2-Erhaltungs-Baum!
Foto: Kerstin Nimmerrichter / pixelio.de

Gute Nacht, Welt!

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So,
für heute wünsche ich eine Gute Nacht. Morgen wird ein aufregender Tag. Besonders für meine Leser im Blog, denn es wird einige neue Beiträge geben. Desweiteren kommt Merker – mehr dazu morgen früh um 07:01:56 Uhr ;).

Soweit so gut.
Kommt eigentlich noch was Gutes Im TV?

Gute Nacht!

Selbstmordaufforderung durch deutsche Islamisten.

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Ein neues Terrorvideo im Internet beunruhigt die Sicherheitsbehörden. 2265643641_66d05653d6

Ein „Abu Adam aus Deutschland“ und ein „Abu Ibraheem aus Deutschland“, beide im Tarnanzug, rufen in deutscher Sprache zu Selbstmordanschlägen bei uns auf.

Laut Bundeskriminalamt (BKA) entstand das Video kürzlich im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan. Es ist unterlegt mit Bildern von Selbstmordattentaten (u.a. vor der deutschen Botschaft in Kabul), Sprechgesängen und eingeblendeten Suren aus dem Koran.

Bei den Islamisten (beide Marokkaner mit deutschem Pass) handelt es sich nach BKA-Erkenntnissen um die Brüder Mounir (27) und Yassim (24) C. aus Bonn.

Wie BILD erfuhr, war der Ältere von 2003 bis 2007, bevor er sich nach Pakistan absetzte, Mitarbeiter im Statistischen Bundesamt.

In dem Droh­video sagen die Brüder: „Entscheidet euch für das Leben nach dem Tod. Leistet euren Beitrag, wo immer ihr euch befindet. Es gibt keine Ruhe mehr.“

Video HIER
Quelle: BILD

Einiges nachzuholen.

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Guten Morgen Villingen, Guten Morgen Possenhofen,  Guten Morgen WELT !!

Was für ein schöner, geiler, entspannter, wunderbarer Guten Morgen, nicht wahr? Es gibt sehr viel zu erzählen. Schäme mich, die letzten Tage nicht gebloggt zu haben, aber es war toll.

Melde mich nacher nochmal mit ein paar neuen Beiträgen.

Bis dahin, alles Gute,

Euer DOMINIK

WASSER – Beitrag zum Blog-Action-Day

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Guten Tag.
Ich melde mich heute mal mit einem seriösen Thema ;-):
Ich möchte hier mal meinen Beitrag zum Blog-Action-Day publizieren. Da ich mich in der Ausbildung zum Agrar- und Umweltanalytiker befinde, werde ich beinahe täglich mit den Schäden der Natur konfrontiert.

Ich habe als Grundthema das „Wasser“ gewählt – einer der wichtigsten Grundbestandteile unseres Lebens. Ohne Wasser wären wir alle nicht hier. In der heutigen Zeit benutzen wir es täglich und das nicht nur in geringen Mengen. Wir verschwenden es nahezu, geben Giftstoffe in das Abwassersystem und wissen es höchstens nach dem Sport zu schätzen. Kläranlagen verdanken wir unser Leben, aber Arzneimittel, Sexualhormone und Röntgenkontrastmittel können durch die Kläranlage nicht aus unserem Wasser gefiltert werden. Dies ist erst seit Ende der 90er Jahre bekannt, da sich dort die Analysemöglichkeiten weiter verfeinert haben. Neben starken Verschmutzungen der Umwelt sind auch wir durch Antibiotika-Immunität betroffen, die bereits eindeutig Wissenschaftlich nachgewiesen wurden. Durch das Einflössen von Sexualhormonen wird das Wachstum des Menschen verändert. Es ist zwar nicht nachgewiesen, dass die Menschenalterung durch diese Hormone entsteht, auszuschließen ist dies jedoch nicht. Auch durch Düngemittel der Bauern wird das Wasser immer weiter verschmutzt. Die Nitratbelastung steigt – gesundheitliche Probleme sind nicht ausgeschlossen. Säuglinge können ersticken!
In Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden gilt das Trinkwasser als eines der intensivst kontrollierten Lebensmittel. Überschreitet es einen Grenzwert, so wird es mit schadstoffärmeren Wassern vermischt.
In anderen Ländern ist die Trinkwasserqualität aufgrund der mangelnden Aufbereitung und Überwachung häufig schlechter. In beliebten Urlaubsgebieten wie Frankreich, Spanien und Portugal variiert teilweise die Qualität des Leitungswassers von „Als Trinkwasser geeignet“ bis „Beim Verzehr in großen Mengen gesundheitsgefährdend“. Zum Kochen ist dieses Wasser dennoch geeignet.
In anderen Gebieten der Erde ist die Wasserqualität dagegen grauenhaft. Jährlich sterben 5 Millionen Menschen an den Folgen wasserbürtiger Krankheiten, wie z.B. chronischem Durchfall – und die Zahl wächst: Bis 2050 sollen 5,9 Millionen Menschen betroffen sein. Wird der Wassernotstand auch in Europa ausbrechen?
Doch wie lange wird uns das Trinkwasser noch bleiben? Durch die Erderwärmung schmelzen Gletscher, Eisberge und ganze Flüsse und Seen trocknen aus. Die Frage über die Dauer des Verbleibs kann keiner so genau beantworten. Bereits jetzt besteht in einigen europäischen Urlaubsgebieten zur Hauptsaison akuter Wassermangel. Bereits 1,8 Millionen Menschen auf der Erde leiden an den unausreichenden Wasserressourcen.  Manch einer mag jetzt denken: „Was geht mich das an? Das betrifft mich doch nicht. Das ist doch alles weit weg!“ – doch das ist nicht richtig. Rasend schnell nähert sich die starke Wasserkrise an Europa an. Die südlichen Länder bereits zu den Sommermonaten stark betroffen und ohne Meerentsalzungsmaschinen nahezu wasserlos.
An dieser Stelle möchte ich ein Beispiel nennen: den Aralsee. 1960 betrug die Oberfläche des Sees 68.000km² – das Naturleben war perfekt. 1990 – nur 30 Jahre später war die Oberfläche schon auf die Hälfte gesunken und betrug nur noch 34.000km². Wie sieht es heute aus? Nochmal mehr als die Hälfte dieser Zahl ist innerhalb von 10 Jahren gesunken. 2005 betrug die Größe noch 15.000km² – weniger als ein Viertel von 1960. Die Folgen:

  • Versalzung der Umwelt, somit Fischsterben
  • ehemalige Hafen- und Badestädte heutzutage mitten in der Salz- und Staubwüste
  • die Zahl der Magen-/Darmerkrankungen sowie Typhus, Paratyphus, Hepatitis und Tuberkulose nahmen auf das 20-30fache zu, jedes 10. Kind stirbt vor dem 10. Lebensjahr,
  • Verseuchung der Nahrungsmittel durch Pestizide und Düngemittel in den Böden
  • und viele weitere Beeinträchtigungen.

Und das war nur ein Beispiel – auf vielen weiteren Orten der Erde ist es gleich oder zumindest ähnlich.
Wasserverschmutzung und Wassermangel sind Folge ökonomischer Probleme – dem muss man sich bei der Entwicklung von Lösungsansätzen bewusst sein. Ressourcen sind auf der Erde ungerecht verteilt, was sich aber nicht so leicht ändern lässt. Durch erneuerbare Energien wäre es möglich, auch in den ärmeren Ländern durch solare Wasseraufbereitung (z.B. Wasserentsalzung) für eine bessere Verteilung des Trinkwassers zu kämpfen. Für die Megastädte wird es darauf ankommen, intelligente Kombinationen alternativer Ver- und Entsorgungstechnologien zu finden und aufzubauen.
Wir selbst können vorbeugen, dass es bei uns auch nicht eines Tages so werden wird. Spart etwas Wasser, spart allgemein Energien, wenn möglich verwendet erneuerbare Energien, achtet allgemein auf EURE Umwelt (denn sie gehört uns allen) und unterstützt den Blog-Action-Day. Meiner Meinung nach eine Supererfindung. Danke fürs lesen!

(Ein Text von Dominik Ratzinger)
((c)2007 RatzingerOnline.de Entertainment, (c)2007 RatzingerOnline.eu Entertainment Group Europe, (c)2007 Dominik T. Ratzinger, Quelle: wikipedia.org, wikipedia.com, RatzingerOnline International, Ergebnisbericht 2004 Albert-Schweitzer-Research)