Ich habe gestern über einen Inder berichtet, der Unilever verklagen will, weil bei ihm der Axe-Effekt nicht eintreten will. Diese Geschichte ist, wie sich herausstellte, eine Ente, auf der viele Print-Medien und Internetdienste hereinfielen.
Eine Internetseite namens „Faking News“ (deutsch: Gefälschte Nachrichten) berichtete laut BildBlog über den Falll. Eigentlich hätte es klar sein müssen, dass da keine echten Nachrichten vorliegen. „Bild am Sonntag“, der „Berliner Kurier“, die „Hamburger Morgenpost“, „dnews“, „Die Krone“ und „Österreich“ glaubten den Witz. Selbst die DPA berichtete von diesem Fall.
Ich entschuldige mich für die falsche Berichterstattung.