40mal die falsche Wohnung durchsucht.

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Nicht nur die deutsche Polizei arbeitet oft mangelhaft. Ein Bericht aus England bestätigt, dass es auch dort Kollegen gibt, die manchmal mit dem Kopf woanders sind.

Die englische Polizei hat laut Berichten des Spiegels zufolge, 40 mal eine falsche Wohnung durchsucht. Auch Schilder vor dem Haus hielten die Beamten nicht von einer Durchsuchung ab. Die Nachbarn wissen mittlerweile Bescheid, dass der Nachbar wohl nichts ausgefressen hat.

Hier geht es zum Bericht von Spiegel Online.
(via RA Udo Vetter)

Handydiebstahl soll durch Sperrung unattraktiv gemacht werden.

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Die Grünen haben heute einen recht interessanten Punkt angesprochen, den ich absolut positiv spreche. telefonNach Diebstahl eines Handy soll dieses per IMEI-Sperrung, also Sperrung der Seriennummer unbrauchbar gemacht werden. Somit soll ein Verlust durch Langfinger gleich im Voraus verhindert werden.

„Die Netzbetreiber in Deutschland müssen den Diebstahl von Mobiltelefonen endlich unattraktiv machen, indem sie die Sperrung der Geräte-Identifikationsnummer anbieten“, sagte Grünen-Fraktionsvize Bärbel Höhn der „Braunschweiger Zeitung“. In Australien und Großbritannien würde eine solche Sperrmaßnahme schon seit Jahren erfolgreich praktiziert.

Auch die Gewerkschaft der Polizei spricht sich ausdrücklich für derartige Maßnahmen aus. Da die meisten Menschen das Gerät am Körper trügen, würden sie besonders oft Opfer von Raub. Die Polizeigewerkschaft verweist darauf, dass die Handys immer teurer und damit auch als Diebesgut immer attraktiver würden.

Telefonanbieter (ISP) weigern sich bisher aber Sperrungen einzuführen, da sie die hohen Kosten scheuen.

Foto: Christian Seidel / Pixelio.de

Medien: Gerichtsverfügung per Twitter.

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Das Medium „Twitter“ wird bereits von vielen Prominenten und Personen aus dem öffentlichen Leben verwendet. Sogar Krankenhäuser haben diese Form von Kurznachrichten bereits als Informationssystem für Angehörige entdeckt. Doch nun sorgt eine Schlagzeile aus Großbritannien bei Twitter-Fans für Aufregung – denn die erste einstwetwitterilige Verfügung wurde durch die Judikative in England versandt.

Ein Gericht, genauergesagt der High Court – ein Teil des obersten britischen Gerichtshofs, hat nun die Erlaubnis erteilt, Gerichtsverfügungen auch per Twitter zuzustellen. In diesem Fall hatte ein unbekannter Twitterer unter dem Namen des rechtsradikalen Polit-Blogger Donal Blaney getweetet. Er wurde aufgefordert, seine Identität zu offenbaren und es in Zukunft zu unterlassen, unter fremdem Namen zu twittern. Begründung: Damit werde gegen das Urheberrecht Blaneys verletzt.

Nach britischem Recht müssen laut BBC News gerichtliche Anordnungen nicht persönlich zugestellt werden, sondern es seien auch Kommunikationstechniken wie E-Mail oder Fax möglich. Aufgrund der Nachrichtenbeschränkung auf 140 Zeichen, enthielt die Twitternachricht einen Link zur vollständigen Anordnung.

Kooperation: Vodafone und o2 wollen in Zukunft sparen.

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Ach ja noch was Tolles: Vodafone und o2 kooperieren nun. Kunden von o2 können in Zukunft die Funkmasten von Vodafone benutzen, und andersherum. So sollenn mehrere Millionen Euro gespart und bessere Qualität für die Kunden garantiert werden. Sieht so aus, als hätte die Telekom nun eine XXL-Konkurrenz. Endlich. Ausgerechnet die – meiner Meinung nach – besten Telefonanbieter Deutschlands (o2 = bester Kundenservice, Vodafone = super Verfügbarkeit) schließen sich zusammen. Das war tatsächlich eine gute Nachricht. Die Zusammenarbeit soll ersteinmal auf 10 Jahre begrenzt werden. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Ländern wie Spanien (Telefonica o2), Großbritannien (Vodafone) und Tschechien soll zusammengearbeitet werden.

Rezension: Eigene Postadresse in den USA.

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[Trigami-Review]

Heute habe ich mal wieder die Ehre, einen ganz besonderen Dienst vorzustellen. Viele von Euch – besonders die sehr Aktiven im Netz – kennen das Problem: Man will sich ein hochwertiges elektronischer Gerät anschaffen, aber es mangelt etwas am Geld. In den USA gibt es viele Produkte häufig billiger – (zumal der US-Dollar momentan sehr gut steht). Doch Versand ins Ausland – Fehlanzeige.

Hier kommt der Web-Service BPM-Lux ins Spiel. Dank dieses Dienstes bekommt man in Luxemburg, in den USA, in Großbritannien, in Frankreich und Belgien eine Postanschrift. An diese kann man sich die Ware liefern lassen und sie wird direkt zu Euch weiter nach Deutschland geliefert. Auch seine Briefe kann man sich dorthin schicken lassen. Diese werden eingescannt und sind in Echtzeit für den Kunden über das Internet abrufbar.

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Es gibt verschiedene Tarife, die man wählen kann. Die günstigste Variante ist hier die „BPM 9“. Für 14,58 EUR im Monat werden alle Bestellungen und Briefe zugestellt. Außerdem wird man per Mail oder SMS über Eingänge informiert.

Dann gibt es noch die etwas teurere Variante (54,17 EUR/Monat). Hier wird der Posteingang komplett eingescannt und dem Empfänger direkt im Internet zur Verfügung gestellt – optimal, wenn man oft auf Reisen ist und nicht die Möglichkeit hat, ständig seine Post Zuhause anzusehen. Außerdem kann man entscheiden, ob die original Post vernichtet, weitergeleitet oder gelagert wird. Man kann sich auch nur einzelne Briefe als Original weiterleiten lassen (z.B. Dokumente, etc.). Das funktioniert alles einfach per Internetorder, über sein persönliches Postfach im Web.

Was auch ein tolles Feature ist: Studenten und Schüler bis maximal 30 Jahre erhalten das Angebot zum halben Preis. Auch auf einem Briefbogen sieht eine Auswahl von 5 internationalen Ländern sehr professionell aus.

Vielleicht denken jetzt viele von Euch, dass der Preis für diesen Dienst etwas hoch angesetzt ist – aber schaut Euch doch mal die Angebote genau an. Nicht nur für Geschäftsleute und Großbesteller ist dieser Service äußerst interessant, sondern eben auch für kleinere Kunden. Allein durch die Einsparungen durch einen billigeren Kauf eines Produktes im Ausland, lassen sich die Kosten für BMP-Lux wieder reinholen. Und Freunde und Bekannte werden Euch um diesen Dienst beneiden – denn nur Du bekommst das neue iPhone oder den neuen iPod zu diesem günstigen Preis.

BMP-Lux hat mich ihren Service für ein Jahr testen lassen und ich werde Euch in Zukunft auf jeden Fall weiter über die positiven Eigenschaften dieser Neuheit, auch „Mail Forwarding“ (zu deutsch: Weiterleitung der Post) genannt, informieren.

Etwas umständlich: Zahlungen sind nur per Kreditkarte zahlbar. Wer die Zahlung per Paypal wünscht, muss ein Formular ausfüllen und dieses an die Firma schicken. Das könnte noch etwas ausgearbeitet werden – ansonsten, ein Service den die Welt gebraucht hat.

Vom Konzept her absolut interessant. Wie er in der Praxis läuft, wird hier in Zukunft berichtet!

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