Meine Chefin ist die Beste.!
Ich darf nachts wieder ins Internet!
Bester Tag seit Langem .
Meine Chefin ist die Beste.!
Ich darf nachts wieder ins Internet!
Bester Tag seit Langem .
Chef: „Und wenn Du das gemacht hast, ölst Du bitte noch die Pfannen ein!“
Ich: „Kein Problem, im Einölen war ich schon immer gut.“
Soooo,
jetzt wünsche ich allseits wieder eine Gute Nacht!!! So ein Feiertag ist doch was tolles (zumindest hier unten im Sueden).
gabs heute zu Essen. Leeeeecker!!
Morgen gehts wieder an die Arbeit. Werde Euch auf dem Laufenden halten…!
Bis die Tage…!
Bitte unten den Live-Nils anschauen 🙂 !
Nach einem Bier und einem Cocktail gings dann auch schon wieder heim. Von Merker aus musste ich noch nach Hause. Merker konnte ja nicht mehr fahren und ich hatte noch meinen schweren Koffer. Ich entschied mich, per Anhalter zu fahren. Einer der berüchtigsten Drogendealer der Stadt hielt an und uhr mich nach Hause. Es erstaunte mich, dass er mich noch kannte. Wir waren früher einmal zusammen in der Schule gewesen.
Naja, so musste ich wenigstens nicht laufen. Heute ließ ich es mir gut gehen und tat nichts. Nächste Woche gehts ans Arbeiten – deswegen kann ich die letzte Erholung noch gut gebrauchen.
Genau wie der Nils. Der hat den ganzen Tag auch nicht wirklich was zu tun. Der wartet auf den September, genau wie ich (Live):
Heute hab ich eigentlich den ganzen Tag Zuhause „abgegammelt“. Muss man wirklich so nennen, weil ich eigentlich nur vorm PC saß und Mukke gehört hab. Hab gehofft Andrea würde mal nach gestern Nacht anrufen, das tat sie dann auch um halb sieben. Sie teilte mir freudestrahlend mit, dass McDonalds sie angenommen hatte. […] Ich hätte ihr eigentlich was besseres gegönnt[, aber freute mich für sie]. Wir verabredeten uns für halb acht.
Natürlich kam sie mal wieder etwas später. Das hielt ich ihr aufgrund unseres kleinen Streites gestern aber nicht vor. […] Sie trug noch ihr Outfit vom Bewerbungsgespräch. Schlicht, […], eine Art Pullunder und eine dunkle Jeans. Wir bummelten etwas durch die Stadt. […]
Ich hatte mal wieder ein Pech! Ausgerechnet heute mussten wir Pierre und Marc […] treffen, mit denen Andrea […] befreundet ist. Gottseidank verzogen sich diese [Spacken] schnell wieder.
Wir gingen Pizza essen. Bei unserem Lieblingstürken. Wir teilten uns eine Pizza Mais. […] Der Dönermann fragt jedesmal ob wir ein Herz oder einen Stern mit Sauce auf die Pizza wollen. Wir antworteten nicht[, dennoch] machte [er] ein Herz [darauf], wie immer. Ihre Mutter rief an, [und es gab etwas Stress]. Aus diesem Grunde durfte ich dann auch nicht mehr zu Andrea. […]
[Bald verabschiedeten wir uns dann voneinander.]
Zuhause ging ich Zeitungen austragen. Ich hörte „Oli Pocher – Aus dem Leben eines B-Promis“. Das heiterte mich etwas auf. Mittendrin rief Andrea an: Sie würde heute Abend auch nicht mehr telefonieren können. Ihre Mutter hats verboten. [Das mit Morgen würde aber klappen]. […]
[…]