Mein Wochenende. – [ZV]

Veröffentlicht am

Mal wieder ist ein Wochenende vergangen und ich finde mal endlich 30 Minuten, um über die Geschehnisse zu berichten. Es wurde mal wieder viel gefeiert, getrunken, geredet, verabredet und gelacht .

Alles fing am Freitag – schon ziemlich früh – an: Ich war bei Thomas vorbeigegangen, da ich echt nicht wusste, was ich sonst machen soll – und das gibt es wirklich selten. Wir ließen uns vom Matze am Telefon breitschlagen, noch in die Stadt zu kommen und gammelten dort bissel rum. Matze kennt so Opfer, die sich Feuerzeuggas durch die Lunge gezogen haben . Krank! Merker holte uns dann ab – Thomas war noch kurz auf nem Auftritt. Er ist ja Cheerleader . Wir drei Hübschen gingen also schonmal im Neukauf einkaufen. Was es zu trinken gab? Das werdet ihr hier nie erfahren.

Bei Merker Zuhause gings dann los. Thomas war mittlerweile auch mal wieder eingedrudelt. […]

Um 11 gings dann in unsere Partymeile. Im Warsteiner war schon wieder voll viel los und es war geil. Ich traf meine Schwester, wechselte sogar zum ersten Mal ein paar Worte mit ihrem neuen Freund, traf Anke, Andrea, Eve, Tanja, Ilona, Claudi und bald schaute dann auch noch Gina vorbei. Merker ging mit Matze so um 2, nachdem wir uns einen Döner geholt hatten. Ich allerdings hatte dann Gina getroffen und wir wollten DEFINITV noch nicht nach Hause.

Wir gingen ins „La Hacienda“ und trafen dort in der Smoker-Lounge (nicht so verwechseln mit Smoker-Lunge^^) einen Typen, der sich als privater Finanzberater ausgab und meinte, er kenne einen der Aldi-Brüder. Er gab Gina und mir zwei Desperados aus […]. Wir lernten dann noch 5 Ost-Berliner kennen. Lustig…
Gina verschwand dann irgendwann (so um 4 Uhr rum), obwohl sie bei mir schlafen wollte . […]

Den Samstag ließen wir dann etwas ruhiger angehen. Merker und ich schauten zusammen „Gangs of New York“, bis dann irgendwann Thomas anrief, was wir machen würden. Er kam dann vorbei und wir fuhren dann um 11 mit unserem Stammtaxifahrer Erich in dir Färberstraße.

Ich: „Was war deine weiteste Strecke?“
Stammtaxifahrer: „In die Färberstraße und zurück.“
Ich: „Wirklich?“
Stammtaxifahrer: „Ach nein, nach Schwenningen.“ (Ist grad mal 5km entfernt)

 Später erfuhr ich dann, dass es doch Bremen gewesen war. Naya. Einmal haben wir ihn gefragt, ob er im Urlaub war:

Ich: „Warst du im Urlaub dieses Jahr?“
Er: „Nein, nur Schwimmen.“
Ich: „Wo?“
Er: „In Kroatien.“
Ich: „Ja, dann warste ya doch im Urlaub…“
Er:  „Ja, wenn manns so sieht.“

Ohje…. Jedenfalls war ich an diesem Tag schon um 2 daheim . War auch ganz ok. Mal ausnahmsweise ohne Stress. […]. F

Saufabend und Kneipentour^^

Veröffentlicht am

Hey Leude!
Gestern wars heftig cuuL. War mit en paar Kollegen in Baden-Württembergs größter PARTYMEILE – der „Färberstraße“ in meiner Heimatstadt Villingen.
Zuerst hat Merker mich gegen halb sieben (ungewohnt spät – sonst gehts immer schon früher los^^) abgeholt und wir sind nach dem Einkaufen im Neukauf zu ihm gefahren. Wir haben schon etwas vorgetrunken – unser Standardgetränk Wodka – bis dann Thomas, Matze und ungewöhnlicherweise auch Oshan kamen.
Wir machten ein kleines Trinkspiel, mit Gläsern die mit „auf einmal trinken“, „der nächste trinkt“, „einmal aussetzen“, „singen und trinken“ und „alle trinken“ beschriftet waren. Ich hatte mal wieder Pech und musste ziemlich viel hintereinander trinken, bis ich dann mal unbedingt ein paar Runden aussetzen musste – schließlich wars erst so um acht Uhr. Wir unterhielten uns und auch Oshan trank jede Menge mit – leider so viel, dass wir ihn dann erstmal zur Toilette bringen mussten. In der Zeit tanzten wir (Maaallllleeeeee-Stimmung =)) „Rotes Pferd“, „Cowboy und Indianer“, „Joanna, du geile S**“, „Deine Hupen sind so wunderschön“ und unsere Hymne „Guinnesbuch“. Dann brachten wir Oshan, immer von 2 Leuten gestützt, nach Hause und gingen in die Färberstraße.

1. „Warsteiner“: Wir wunderten uns, dass heute überall so wenig los war. Im „Warsteiner“, unserer Stammkneipe, war auch nicht viel los… Wir tranken 1 Hefeweizen und 3 Colaweizen und sagen wieder unsere Malle-Lieder. Merker und ich hatten ya beide unser „Paradies Beach“-Trikot angezogen von Malle und Thomas einen Mallorca-Strohhut, sodass wir wie professionelle Mallorcisten aussahen^^.

2. „Glunkenhaus“: Auf der Straße trafen wir dann noch Benny, ein alter Klassenkamerad von Merker und mir und zogen mit ihm weiter in die In-Kneipe-„Glunkenhaus“. Wir tranken einen – wie der Türke sagte „Alles“ – ziemlich hochprozentig, denn es brannte und zogen dann weiter.

3. „La Hacienda“: Im „La Hacienda“ war wirklich wenig los. Wir fragten eine Bedienung, was denn heute los wäre und er meinte nur, da wäre irgendwo eine Schaumparty. Merker und ich natürlich gleich wieder an die Malle-Zeit zurückerinnert, aber verwundert, dass wir als Partymaker No.1 nicht darüber bescheid wissen. Wir gingen dann wieder weiter.

4. „S’Ding“: Die Kneipe, in der wir früher immer waren, die aber ziemlich nachgelassen hat. Nachdem die Rosi, die Besitzerin uns versprochen hatte, dass sie zwei Lieder der Onkels und den Rest Ballermann Musik laufen lassen würde, gingen wir rein und tranken noch etwas Bier. War eigentlich schön, mal wieder hier zu sein. Matze bekam von einem 50jährigen Schwulen ein Colaweizen ausgegeben. Der machte so dumme Witze, wie z.B.

„Vor lauter Besteck, keine Teller.“
„Vor lauter Vögel, kein Gezwitscher.“
„Wenn du in den Urlaub fährst, dann rufst du mich nicht an!“

 und fühlte sich sowas von lustig, dabei war des echt scheisse. Wir haben ihn dann gebattlet mit

„Vor lauter Sozialgeld, keine Arbeit.“
„Vor lauter Hässlichkeit, keine Frauen.“

Das hat ihm dann nicht so gefallen, aber er war endlich leise… Merker und ich liefen dann langsam zu ihm, wo ich dann noch meine Jacke holte und er mir seine Doping-Tabletten-Sammlung für seinen radsport (2 große Körbe voller Tabletten!!^^) zeigte. Um 2 war ich dann Zuhause.