Onlineshopping easy & schnell mit dem Kolibrishop.

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shot_1312303126481Möglichkeiten, im Internet einzukaufen gibt es viele. Doch nach 5 Jahren Onlineshopping habe ich auch oft negative Erfahrungen machen müssen. Ein Onlineanbieter ist mir sehr positiv aufgefallen: Bei kolibrishop.com (vielleicht kennt Ihr den Onlineshop aus der Werbung) wird nicht nur anstandslos bei Nichtgefallen umgetauscht, sondern auch der Rest stimmt.

Der Markt erscheint in einem aufgeräumten und sehr übersichtlichen Design. Wenn Du mit der Maus über eine Kategorie fährst, erscheinen sofort einige Unterkategorien. Wählst Du zum Beispiel ‚Männer‘ aus, so werden Dir sofort die Möglichkeiten ‚Hemden‘, ‚Pullover‘, ‚Schuhe‘ und ‚Hosen‘ aufgezählt. Und damit sind selbstverständlich Markenprodukte (wie z.B. von Bench, Nike, Puma, etc.) gemeint. In der Produktansicht kann man sich schnell von Details der Produkte überzeugen. Mehrere Bilder sind zu jedem Artikel ansehbar, welche auch alle mit der Maus vergrößert werden können. Auch an Accessoires ist kolibrishop.com reicht bestückt. Von Brillen, über Geldbörsen, Kosmetik, Gürtel, bis hin zu Schals, Mützen und Uhren: Hier findet jeder Shopper sein Glück.

Eine Bestellung bei kolibrishop.com läuft easy ab. Zahlungsmöglichkeiten sind neben den üblichen Kreditkarten (VISA, MasterCard, AMEX) auch Paypal und die Zahlung per Sofortüberweisung. Dementsprechend schnell wird der Artikel auch versandt, sodass man so schnell wie möglich in dem neuen Kleidungsstück erstrahlt. Vor der Bestellung lege ich persönlich auch immer Wert darauf, was andere User zu dem Shop meinen. Kolibrishop.com hat von der Kundenbewertung Trusted Shops 4,63 von 5,00 Punkten erhalten – besonders gut in den Punkten Lieferung, Zuverlässigkeit und Ware.

Wenn Ihr jetzt neugierig geworden seid, so werft doch selbst mal einen Blick in den Shop und überzeugt Euch selbst.

Inder klagt, weil sich "Axe-Effekt" nicht einstellt.

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Update: Wie sich herausstellte, stammte diese Meldung von einer Fake-Internetseite. Sie ist nicht wahr. Mehrere Internetdienste und Print-Medien sind darauf reingefallen.

Ein 26-jähriger Inder hat nun den Unilever-Konzern verklagt. Schuld daran soll der nichteintretende Axe-Effekt axesein. Der Werbung zufolge rennen hunderte Frauen dem Benutzer des Deodorants hinterher.

Jahrelang habe er das Werbeversprechen ernst genommen und gehofft, mithilfe der Deo-Marke eine Freundin zu finden. Weil das sieben lange Jahre nicht geklappt habe, sei er schließlich depressiv geworden, so Bedi, der deshalb jetzt vom Deo-Hersteller rund 30.000 Euro Schadensersatz fordert.

„Wo zum Teufel ist der ‚Axe-Effekt‘?“, fragt sich der 26-Jährige verzweifelt. „Egal, ob im College oder jetzt im Büro, kein einziges Mädchen hat je eine meiner Einladungen zu einem Tee oder Kaffee angenommen.“ Dabei habe er die Axe-Produkte genau so verwendet, wie es auf den Gebrauchsanweisungen beschreiben sei, und sie auch immer richtig gelagert, so Bedi. Er könne nicht verstehen, warum sich der „Axe-Effekt“ bei ihm nicht einstellen will.

Das Gericht will nun durch Gutachten klären lassen, ob an dem Anspruch der Deo-Werbung auch nur das Mindeste dran ist. Gerichtsmitarbeiter in Delhi haben dazu angeblich Bedis angebrochene Axe-Produkte beschlagnahmt und untersuchen mit forensischen Methoden die Reste seiner Duschgels, Deos und Haarshampoos.