Europapark: Überfüllung brachte keinen Spaß.

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Am Samstag habe ich mir seit langem mal wieder den Europapark angesehen. DSCN0011Die Bilder hierzu habe ich eben schon veröffentlicht. Ein paar Zeilen wollte ich aber dazu noch schreiben…

Zusammen mit Manuel, einem Ex-Zivikollegen war ich früh morgens aus Freiburg losgefahren, schließlich wollten wir nicht stundenlang überall anstehen. Am Eingang ging es dann damit aber schon los: Mehrere hundert Leute warteten selbst eine Stunde nach Parköffnung noch auf Einlass. Die erste Wartekatastrophe ließen wir dann aber hinter uns. Im Park selbst konnte man keinen Schritt gehen, ohne nicht irgendeiner Person in die Hacken zu treten. Heute, am vorletzten Tag vor der Winterpause und gleichzeitig noch an Halloween, war mehr los, als bei jedem Besuch in der Vergangenheit. Selbst im Hochsommer ist nicht so viel los.

Den ganzen Tag verbrachten wir damit, in Warteschlangen zu stehen. Statt bisher 30 bis 40 Attraktionen fahren zu können, lag die Zahl heute bei 6. Wir fuhren den Matterhornblitz (schweizer Mausachterbahn), eine Wasserachterbahn, die neue Megacoaster (bei der sogar noch technische Schwierigkeiten die Wartezeit verlängerten), die Silverstar, die Euro MIR und Piraten von Batavia.

Bei 34 EUR Eintritt, wäre man wohl sogar auf dem Oktoberfest günstiger weggekommen. Rechnet man 34 EUR Eintritt durch 6 gefahrene Attraktionen, so hat jede Fahrt fast 6 EUR gekostet.

Nur aufgrunddessen, dass wir dann noch nette Schweizerinnen kennenlernten, die uns die Wartezeit verkürzten, war der Tag dann doch gelungen. Ich finde, dass der Park irgendwann an Überfüllung schließen sollte und nicht nur versuchen sollte, möglichst viel Geld zu machen…

Bahnfahrt nach Berlin.

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Guten Morgen! So, nun bin ich eben in Berlin angekommen. Noch leicht neblig und dunkel draußen, aber schon jetzt bin ich voller Euphorie und freue mich auf die nächsten Tage.

Müde bin ich noch ziemlich. Habe nicht sehr viel Schlaf gehabt, vergangene Nacht. Um kurz vor 18 Uhr bin ich ja gestern Abend bekanntlich abgefahren. In Offenburg musste umgestiegen werden in den Schlafzug. Ich D*pp stieg allerdings in den 5 Minuten vorher abfahrenden ICE – mit Richtung Hamburg – ein. Typisch ICH. Gottseidank konnte ich das wieder ausbügeln, denn beide Züge hielten in Karlsruhe und so konnte ich in meinen Schlafwagen einsteigen.

Lautes Poltern und das nicht-liegen-können, hielten mich auf meinem unbequemen Sitzplatz vom Schlaf ab… Irgendwann um 3 schlief ich dann ein. Toll, denn um 4 musste ich umsteigen – in Leipzig.

Im McDonalds wärmte ich mich etwas auf, denn es war sehr kalt dort. Nach einer Stunde gings dann nach Berlin weiter.

Jetzt werde ich erstmal das Team von hiogi besuchen! Bis heute Abend!