Update 6/6: Das muss in 9 Monaten noch gemacht werden.

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Folgende Aktionen müssen während meines Zivildienstes noch erledigt werden:

(Bisher 14 von 23, Zivildienst 9. von 9 Monaten)
Letzte Aktion: Weißwurstfrühstück mit Weißbier

  • Theaterstück „Goldfischen“ (RatzingerOnline berichtete) am 02. April >> Erledigt
  • Demonstration gegen Genmais am 25. Februar >> Erledigt
  • Starnberger See: Schwimmen >> Erledigt
  • Im Kloster Andechs ein Bier trinken
  • Turm von der Marienkirche besteigen >> Erledigt
  • Schwarzfahren >> Erledigt
  • Mindestens eine Oper besuchen
  • Im Englischen Garten Joggen gehen
  • Weißwurstfrühstück mit Weißbier >> Erledigt
  • Den Starnberger See mit dem Rad umrunden (etwa 55km)
  • An einem Abend alle Münchener Biere durchprobieren >> Erledigt
  • Ins Sissi-Museum gehen
  • In den großen Discopark „Kultfabrik“ gehen und ewig tanzen >> Erledigt
  • 9live in Unterschleißheim besuchen und Autogrammkarte von Jürgen abstauben
  • Mindestens eine Ausstellung/Vernisage besuchen >> Erledigt
  • Ins Deutsche Museum gehen >> Erledigt
  • Im Olympia-Einkaufszentrum big shoppen >> Erledigt
  • Hofbräuhaus, Flirten mit hübschen Amerikanerinnen >> Erledigt (auch wenn es nur ne Engländerin war)
  • Pasta e Basta, Essen gehen >> Erledigt
  • Tierpark Hellabrunn
  • Bavaria Filmstudio
  • Auf dem Oktoberfest paar Mass trinken und Busserl bekommen >> Erledigt
  • Spiel in der Allianz-Arena anschauen oder den Jungs beim Training zuschauen
  • Roseninsel bei Possenhofen besuchen

 

Leider nicht alles geschafft… Naja.

Berlin: Thomas Gottschalk lädt auf sein Sofa. – [Livebericht]

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otoThomas Gottschalk, lädt zum heutigen Tag, betont ehrenamtlich arbeitend, am heutigen Geburtstage der Bundesrepublik auch außerhalb „Wetten dass…?“ am Berliner Brandenburger Tor auf sein berühmtes Sofa.

Ein kleines Sicherheits-Labyrinth befindet sich momentan nahe des Berliner Tiergartens direkt am Brandenburger Tor. Eine Sonderveranstaltung zum heutigen 60-jährigen Bestehen der Bundesrepublik findet statt – der geschichtliche Moment fand am 23. Mai 1949 statt. Neben Verona Poth und ihrem Ehemann befanden sich bis eben Henry Maske, Kai Pflaume, Alice Schwarzer, Katie Witt und weitere prominente Menschen aus Fernsehunterhaltung und Sport auf der riesigen Hauptbühne. Drei Bühnen versprechen an diesem Tage die Besucher in Berlin zu unterhalten. Alle vorstellbaren Fernsehsender sind zu diesem Mega-Event anwesen. Von den Privatsendern RTL, über die öffentlich rechtlichen ARD, ZDF und Phoenix, bis hin zum Regionalsender RBB sind alle präsent – und Einer wichtiger als der Andere. Zur aktuellen Minute geben „Pur“ einige Lieder aus ihrem schon antik wirkenden Repertoire mit dem sehr gealterten Hartmut Engler zum Besten. Mit „Abenteuerland“ stimmten sie ihr 30-minütiges Programm ein.

Die Stimmung im Publikum ist dennoch ab der ersten Minute phänomenal
– dem heutigen, bisher sehr gutmütigen Sonnenschein sei Dank. Das Bier löscht den Durst – wenn auch nicht in den Ausmassen, wie man es aus dem Südosten Deutschlands gewohnt ist. Alice Schwarzer lief eben nur knapp an mir vorbei. Autogrammjäger würden hier auf ihre Kosten kommen. Für den Abend sind bereits Otto Waalkes mit seinen Friesenjungs, The BossHoss und die 17 Hippies angekündigt – die Show soll von Kai Pflaume moderiert werden.

Auf den anderen Bühnen soll es etwas beschaulicher zugehen: Auf Bühne zwei finden ab 17:00 Uhr vier Lesungen statt, auf Bühne 3 tritt die schoneinmal auf meinem Blog beworbene Claudia Koreck auf, eine Mundsprachensängerin aus Bayern (Teilnahme u.a. am Songcontest von Stephan Raab’s Sendung „TV total“), anschließend eine Band aus Frankreich, die sich „La Caravane Passe“ (auf deutsch „Die Karavane zieht weiter“) nennt und zu guter Letzt „medzl“ aus Sachsen (in der Hoffnung, dass diese nicht auch die Schönheiten der dort einheimischen Sprache darstellen zu versuchen).

Applaudierend wurde eben der neue, alte Bundespräsident Deutschlands auf der Veranstaltung bekanntgegeben – auch wenn das Ergebniss schon seit längerer Zeit offiziell bekannt gegeben worden war. Horst Köhler hat sich erfolgreich gegen die Professorin für Politikphilosophie durchgesetzt.

Mittlerweile das Gröbste vorbei. Die Rufe des Pur-Frontsänger’s Hartmut Engler „Ihr seid geil…“ wurden von den Feierwilligen freudig zu Kenntnis genommen ;). Vor der großen Party ein 3-Stunden-Konzert der Staatskapelle Berlin. Gespielt wird die neunte Sinfonie Beethovens. Doch zuvor die Einstimmung durch ein mehr als ausgebildetes und faszinierend talentiertes Opern-Duett, die das Publikum mit „Freude schöner Götter Funken“ beglücken.

Der RatzingerOnline Blog bleibt natürlich am Ball. Könnte ein Land Gefühle haben, so wären Deutschland heute aus Rührung Tränen gerollt.

Stresse einfach jeden!

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Mit den folgenden Tips kriegt ihr so ziemlich jeden auf die Palme:

1. Verlasse das Kopiergerät mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5 Papier, 99 Kopien.

2. Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.

3. Falls du ein Glasauge hast, tippe mit dem Füllfederhalter dagegen, wenn du mit jemandem sprichst.

4. Singe in der Oper mit.

5. Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen, um „deren Leistung zu erhöhen“.

6. Antworte auf alles, was jemand sagt, mit „Das ist das, was DU glaubst!“.

7. Übe das Nachmachen der Fax- und Modemgeräusche.

8. Hebe irrelevantes Material in wissenschaftlichen Artikeln hervor und sende sie deinem Chef.

9. Beende alle deine Sätze mit „in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!“.

10. Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Hände über die Ohren legst.

11. Nimm deinen Füllfederhalter auseinander und schnippe „zufällig“ die Patrone durch den ganzen Raum.

12. Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am zählen ist.

13. Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute grün sind und erkläre, dass du es so magst.

14. Benutze den Bostich/Heftklammern immer in der Mitte des Blattes.

15. Erforsche in der Öffentlichkeit, wie langsam du ein krächzendes Geräusch machen kannst.

16. Hupe und winke Fremden zu.

17. Lehne es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden und iss nur die Bonbons bei der Kasse.

18. SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN.

19. schreib nur in kleinen buchstaben.

20. benutze absolut keine Interpunktion egal wann

21. Kaufe grosse Mengen von diesen orangen Kegeln für den Strassenbau und stell sie der ganzen Strasse entlang auf.

22. Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst: „Hörst du das?“ – „Was?“ – „Ach, vergiss es, schon vorbei!“

23. Hüpfe anstatt zu gehen.

24. Versuche, die Willhelm-Tell-Ouvertüre (the Lone Ranger Theme) auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage „Nein, warte, ich hab es versaut“, und wiederhole es.

25. Frag die Leute, welches Geschlecht sie sind.

26. Während du eine Präsentation machst, zucke gelegentlich mit den Kopf wie ein Sittich.

27. Schreib bei Schecks im Feld für den Zahlungsgrund „für sexuelle Leistungen“.

28. Stampfe auf die kleinen Ketchup -Beutelchen.

29. Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum die Gedichte sich nicht reimen.

30. Frage deine Mitarbeiter mysteriöse Fragen und schreib die Antworten auf einen Notizblock. Murmle etwas über „psychologische Profile“.

31. Sag deinen Freunden schon 6 Tage im Voraus, dass du nicht zu ihrer Party gehen kannst, weil du nicht in Stimmung bist.

32. Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf ihnen täglich an und erinnere sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Gerät zahlen müssen.

Die Telekom wünscht einen Guten Morgen!

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Nein, ich bin noch nicht wach. Aber gestern Abend dacht ich mir, ihr könntet sicher einen Guten-Morgen-Gruß gut gebrauchen. Kennt ihr das folgende Video schon? Es stammt aus der Telekom-Werbung.
Richtig: Telekom ist die Firma mit den vielen Skandalen und dem – meiner Meinung nach – schlechten Service. Aber die Werbung ist toll:




Und für die, die nicht genug kriegen können, gibt es hier das ganze Lied: