Als das Lauffieber mich packte…

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Puh,
das war mal wieder ein anstrengendes Wochenende.

Freitag Abend ließend wir es etwas ruhig angehen und ich schaute zusammen mit Merker und Zvoni das Fussballspiel. Die beiden gingen dann noch in unsere Partymeile „Färberstraße“, während ich lieber nach Hause ging – denn am nächsten Tag hatte ich ja einen schwierigen Lauf vor mir.

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Am Samstag war es dann so weit: Es ging auf den Neckarman. Man konnte zwischen 10-Kilometerlauf und Halbmarathon wählen. Meine Mutter rannte auch den Halbmarathon. `Wir hatten noch ne ganze Weile zu warten, doch dann ging es endlich los. Oberbürgermeister von Villingen, Rupert Kubon, dem ich eine Weile an den Fersen hing, rannte volle Kanne gegen so einen Straßenpoller, also so einen Pfosten, der dafür sorgt, dass keine Autos durchkommen. Sah ziemlich schmerzvoll aus, doch man kümmerte sich um ihn. Ich redete noch etwas mit ihm und verlor ihn dann aber an den letzten Versorgungsstation.

Alles in allem war es eine supertolle Stimmung. Es waren tolle Leute anwesend und ich wurde sogar am Zieleinlauf interviewt (siehe Foto).

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Am Abend gings dann mindestens genau so stressig weiter. Aber das ist eine andere Geschichte.

Körperlich tot.

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Puh…
War das ein Tag heute! Ich hatte es mir schwer und anstrengend vorgestellt – doch diese Prüfung überbot alles. 8 Stunden stehend und hochkonzentriert musste das im Labor alles vor sich gehen. Ich denke, dass ich das ganz souverän gemeistert habe, auch wenn meine Lehrer mich mit ihren Blicken verrückt gemacht haben. Dann nach dieser Zeit mussten noch 3 lange Protokolle zu den Versuchen abgegeben werden.

In der Mittagspause war ich mit Klaus und Hermann Pizza Essen. Das war das einzig Positive am ganzen Tag – ich denke, das war heute der schrecklichste Schultag seit 30 Jahren.

Jetzt werd ich erstmal bisschen chillen. Bis später!