So, das war er…

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Der Urlaub in Hamburg und an der Nordsee. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei. Unfassbar. Postkarten sind verschickt. DSCN0002Als nächstes wird es vielleicht mal wieder ins Ausland gehen. Wobei mir Deutschland schon sehr gut gefällt. In welchem Land hat man es – trotz Zensurprobleme und Wirtschaftskrise – so einfach und schön, wie in Deutschland? Und der Norden ist wirklich toll. Der Süden zwar auch, aber irgendwie mag ich Flachland. Zuuumindeeeest, wenn es um die landschaftlichen Gebilde geht. Und das Flair…!

So ein Inlandsflug kostet ja auch nichts. Das könnte zur monatlichen Angewohnheit werden…

Ein krönender Abschluss war heute noch der Feueralarm, in der Jugendherberge. Neun Monate habe ich darauf in Possenhofen gewartet – nichts hat sich getan und dann passiert das in Hamburg. Die Polizei war innerhalb von 1 Minute da – die Feuerwehr nach 5. Superschnell. Gerettet wurde keiner und es machte auch keiner Anstalten, das Haus zu verlassen. Obwohl es ja wirklich gebrannt hatte. Fussel im Trockner hatten sich entzündet und dann den Alarm ausgelöst. Die Mitarbeiterin hat vor lauter Panik gar nicht gewusst, was sie machen sollte.

Aber immerhin durfte ich kostenlos dort übernachten, frühstücken und mittagessen. Nudeln mit Würstchen und Gemüse gab es. Komische Zusammenstellung, aber schmeckte gar nicht übel.

Hübsche Stewardessen (Jaaa, ich weiß: Flugbegleiterinnen) haben sie bei der Lufthansa. Ich frage mich gerade, ob die in einem Casting auserkoren werden. Schlank müssen sie ja sein, um durch die engen Gänge zu kommen.

Bevor ich nun noch mehr Quatsch schreibe, schalte ich mich mal ab und lebe mich hier in Possenhofen wieder ein. Morgen will ich vielleicht in den Schwarzwald.

Sex mit Modedesignerin

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Hey ihr!
Jetzt wo ich grad mal wieder ein Liebesgedicht reingestellt habe, fällt mir mal wieder ne cuuLe story ein…
Ich hab ya mal einen Monat in München gelebt und dort war ich in nenm kleinen, schnuckeligen Hotel untergebracht. Roman, ein Mitreisender, wollte heute schon etwas eher ins Bett gehen und so setzte ich mich runter in die Hotellobby – gemütlich mit nem leckeren Franziskaner Hefeweizen. Ich saß nicht lange alleine, da kam eine Frau, die mich ansprach. Wir unterhielten uns sicherlich 2 Stunden sehr gut, bis dann ein Freund von ihr kam. Auch mit ihm verstand ich mich gut. Momo, wie sie hieß, war begeistert von meinem Wissen und das ich sogar Fanny van Dannen und seine Bücher trotz meines Alters kannte. Sie war begeistert und machte mir viele Komplimente. Ihr Freund verschwand nach ner Weile auch wieder und wir hatten Kontakt zu zwei Österreichern geschlossen. Mittlerweile war es spät und Momo hatte mir schon mehrere Bier ausgegeben. Sie war 33 und Modedesignerin mit eigenen Kollektionen, zur Zeit an einer Mützenkollektion arbeitend. Nebenher arbeite sie hier im Hotel an der Rezeption. Das mit dem Bier kam mir schon etwas Spanisch vor. Sie gab mir eins nach dem anderen aus und sie wurde immer dichter, doch bei mir wirkte es irgendwie nicht so stark – vermutlich aufgrund des unterschiedlichen Körperbaus.
Jedenfalls fragte sie mich dann nach ner Weile, ob ich mit ihr in den sechsten Stock des Hotels gehen möchte (es gibt eig. nur 5, der 6. is nur für Mitarbeiter). Ich konnte schon ahnen, was sie wollte und sagte „Nee, lass mal“ doch sie ließ nicht locker und sagte, sie wolle nur etwas kuscheln…
Auch diesmal blieb ich hart und lehnte ab – im Nachhinein eigentlich etwas schade, aber ich bin ja keine männliche Schlampe. Aber sie sah nicht schlecht aus, war Modedesignerin und 33 Jahre alt. Schon der Hammer!!

Nacher erfuhr ich von einem anderen Rezeptionisten, dass Momo das anscheinend öfter bei heißen Typen macht und die Hotelchefin ebenfalls… Sehr lustiges Hotel!