Parteeeyy!

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Moin.
Ich wollte mich heute noch mal melden. Bin schon den ganzen Tag an irgendwelchen Arbeiten am PC – aber nach dem Urlaub musste das mal wieder sein. Nach meiner Ankunft aus Ungarn vorgestern Abend um elf, musste ich nämlich noch auf den Geburtstag vom Kasi, der kleinen schwulen Raupe. War aber ganz toll dort – auch wenn bei einem Spaziergang viele Platzverweise durch die Polizei verteilt wurden.

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Auf dem Bild: Merker und Kasi.

strong>nette Leute waren dort, leckere Getränke und so weiter. Um zwölf wurde angestoßen und Zvoni war mit seiner Gitarre mal wieder Held des Abends. Er ist dann irgendwann – zusammen mit zwei Flaschen Bier (!) – schlafen gegangen. Hab dann mit Merker, Zvoni, Larissa, Sina, Myra und etwa 8 anderen dort gepennt. Am nächsten Morgen gings mir nicht sonderlich gut – der Kaffee machte es dann aber besser.

Jetzt werde ich ersteinmal zwei Blogeinträge für Morgen vorbereiten. Das kann ne Weile dauern. Ich wünsch Euch eine
Gute Nacht!

Mein Ungarn – Urlaub (Bericht & Bilder).

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Hallo!
Ich habe es jetzt eine Weile vor mir hergeschoben, aber nun wird es doch Zeit, von meinem vergangenen Urlaub zu berichten. Da man die Erlebnisse in Schrift nicht so widergeben kann, als hätte man sie selbst erlebt, werde ich einiges weglassen. Viele von Euch sind ja auch etwas lesefaul.


Los geht’s mit Tag 1: Morgens um halb 4 wurde ich von Paul mit dem Auto abgeholt. Insgesamt wollten wir zu siebt nach Ungarn fahren – eine Art Abschlussfahrt. Wir fuhren los und es kam einem nicht lange vor, als es auch schon wieder hell wurde. Mehrere Pausen wurden unterwegs gemacht. So hat man auch die Leute aus dem anderen Auto (wir sind in 2 Autos gefahren – übrigens beides schöne Mercedesse) gesehen. Erst gegen 4 Uhr mittags, also nach rund 12 Stunden Autofahrt kamen wir dann in Abrahamhegy – einem kleinen Dorf am Plattensee an.
Das Haus machte sofort einen guten Eindruck. Alles war sauber und aufgeräumt und es war sogar einigermaßen modern eingerichtet. Auch am Platz sollte es nicht mangeln. Abends fuhren wir erstmal einkaufen. Faszinierend, denn alles stand in der deutschen und ungarischen Sprache da. So hatte man schnell einige Wörter, wie Köszönöm („Danke“) oder ähnliches in seinen Wortschatz aufgenommen. Es war ein riesiges Einkaufszentrum, das mit deutschen sehr gut mithalten konnte. Nicht nur der Kühlschrank freute sich über die Biere, mit denen wir ihn dann füllten. Die erste Nacht war wunderbar. Die Matratze war zwar hart, aber dennoch sehr gemütlich. Wie an auch jedem der folgenden Abende, hörte man das Stöhnen junger Frauen durch das Haus klingen, denn der Fernseher bot ein Nachtprogramm, wie es in Deutschland verboten wäre – was natürlich gleich von noch nicht auspubertierenden Jungs ausgenutzt wurde.

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Tag 2:  Heute war Sonntag – ein perfekter Tag, um ins 300 Meter entfernte Strandbad zu gehen. Es sollte auch vorerst das letzte Mal werden, wie es uns das Wetter der nächsten Tage gebot. Es war aber herrlich so in der Sonne zu liegen und auch das Wasser war absolutely angenehm. Wir sind dann Mittagessen gefahren und wurden gleich überrascht: So günstig wie noch vor einigen Jahren, war es hier nicht mehr. Für einen Hauptgang zahlte man aber dennoch nur zwischen 6 und 10 Euro. Auch hier wurde man in Deutsch begrüßt und verabschiedet. Am Abend wurde dann selbst gegrillt und auch das ein oder andere Bier vernichtet. Eine kleine Dosenpyramide stand nach Ende des Tages – diese sollte sich noch zu einer 136-Stück-Dosenpyramide entwickeln. Es war ein gemütlicher und toller Abend.

Tag 3: Finn war heute dran mit dem Frühstück richten. Tatsächlich klappte es, dass alles immer so um zehn Uhr bereit waren zum Essen. Wir haben im Urlaub monstermäßig Nutella verschlungen – übel… Heute stand ein Besuch in der nahegelegenen 20.000-Einwohner-Stadt Keszthely an. Natürlich gingen wir mal wieder Essen. Weil manche nicht in der Pizzeria Essen gehen wollten, gab es einen kleinen Zwist – geschmeckt hat es dann aber doch allen. Dann schauten wir das wunderschöne Schloss Fescetics an. Ende des 18. Jahrhunderts erbaut und nicht nur von der Größe beeindruckend. Am Nachmittag, als wir dann ins Haus zurückkehrten, lernten wir dann erstmals unsere DDR-Nachbarn kennen. Sie waren gerade auf dem Weg zur Kneipe. Paul, Klaus und ich gingen natürlich mit. Die anderen wollten lieber „entspannen“. Es wurde neben Bier – zu Feier des Tages – auch reichlich Obstler getrunken – was das Fussballspielen am Abend nicht gerade erleichterte. Es wurde tatsächlich eine lange Nacht. Bei der Diskussion um Gott (ob es ihn gibt oder nicht) bin ich etwas in Streit geraten mit einem der Nachbarn. War dann besser, ins Bett zu gehen…

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Tag 4: Katastrophe! Schlechter hätte das Wetter kaum sein können. Regen und nichts als Wolken. Schrecklich. Dennoch waren wir so mutig, uns auf den Markt nach Keszthely zu begeben, um nach gefälschter (Marken)Waren Ausschau zu halten. Exakt eine Zigarettenlänge hielten wir es aus und gingen dann lieber in einem richtigen Shoppingcenter einkaufen.

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Tag 5: Noch immer gab es keine Änderung im Wetter. Den kompletten Tag verbrachten wir im Haus; spielten Kniffel oder lasen eine deutsche Tageszeitung. Langweilig!

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Tag 6: Wir waren uns einig: Unbedingt mussten wir mal wieder etwas erleben. Zu fünft machten wir uns auf, um Budapest (1.800.000 Einwohner) zu besuchen. Wow! Was für eine Stadt!! Wir konnten es kaum fassen. Ich war zwar schoneinmal hier gewesen, aber dieser Prunk und diese Schönheit war mir so nie aufgefallen. Riesige, wunderschöne Häuser ragten entlang der Fussgängerzone aus dem Boden. Wir gingen Essen, wurden aber abgezockt. Das Essen war niemals das wert, was wir bezahlten, ausserdem wurden dann noch Steuer draufgeschlagen. Klaus hatte von der Volksbank Villingen ungültige Forintscheine bekommen. Diese wollten wir hier in Budapest umtauschen. Einzige Bank, auf der das möglich ist: die ungarische Nationalbank. Wir machten uns also auf den Weg und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wunderschön! In einer großen Halle fand ein Markt statt, wo wir noch ein paar Souvenirs besorgten. Wieder Zuhause in Abrahamhegy erzählten wir den Zuhausegebliebenen von dieser tollen Stadt – Fazit: Alle neidisch.

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Tag 7: Schon der letzte Tag. Wir machten nicht mehr viel. Essen waren wir in einem Panorama Restaurant mit Sicht über den Balaton. Das Wetter hatte sich heute gnädigerweise wieder gebessert, so gingen wir ins Strandbad. War ein ständiger Wechsel zwischen Sonne – Wolken – Sonne – Wolken.

Tag 8:  Tja. Abreisetag. Ich hasse solche Tage. Zumal es mir sehr gefallen hat. Leider mussten wir 25 EUR bezahlen, weil wir in die Mülltonne Asche gefüllt haben (von der wir dachten, sie wäre kalt). Ansonsten war aber eigentlich alles perfekt.

Bald ist es so weit…

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Ein letztes Mal…
…melde ich mich feierlich zu Wort. Noch 6 Stunden bis zur Abfahrt nach Ungarn. Die Geburtstagsfeier von meinem Vater ist auch fast vorbei, bzw. die ersten Gäste sind gegangen. Langsam werde ich ins Bett kriechen und noch einen Moment Schlaf genießen.

Ich wünsche Euch das Beste!
Trinkt nicht zu viel…!

Ein Bett im Kornfeld + Sabbat-Schänderei.

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Jetzt wird es langsam Zeit mal von gestern Abend zu berichten. Es stand nämlich mal wieder ne tolle Party an: Das Wieslefest. Ein Fest mitten im Wald, organisiert von den Pfadfindern mit Lagerfeuer, viel Bier und gutem Essen.

Nach dem Einkaufen gingen Merker, Zvoni, Kasi, Lare und ich zu mir, um schon etwas vorzufeiern. Zvoni hatte seine Gitarre dabei und so wurde bereits beim ersten Bierchen kräftig gesungen. Bis eine Saite riss. Gottseidank hatte ich noch Ersatzsaiten. Beim Rauchen spielten wir immer Fussball – bis dieser zu unseren Nachbarn über die Hecke flog. Um ihn wieder zu bekommen musste Zvoni Wunschlieder aus den 60ern spielen. Einen Ka(r)sten Bier später, so kurz nach 10, gings dann los. Zwei Kilometer Fussmarsch standen an, von denen wir uns sehr gut ablenkten, indem wir uns ein Bett im Kornfeld bauten und uns gegenseitig ins Feld warfen. Etwas verfloddert kamen wir dann auf der Festwiese an. War ziemlich viel los. Meine Schwester mit ihrem Freund und ein paar Kollegen war auch da.

Wir gingen erstmal zur Schießbude. Ich schoss Lare eine Rose. (Naja, genauergesagt klaute sie sie mir.)
Merker traf leider nicht und Zvoni zockte gleich 2 oder 3 Rosen ab. Steaks wurden gegessen und dazu wurde Bier getrunken. Kasi die kleine schwule Raupe musste schon ziemlich früh gehen, denn er hatte am nächsten Tag Spiel.

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Alle anderen gingen – ich blieb noch etwas da, da am heutigen Tag ein nettes Mädchen bei mir schlafen wollte und wir beide noch keine Lust hatten zu gehen. Am Lagerfeuer wurde gesungen und gefeiert. Der Abend war im Allgemeinen ganz schön – nur der Schlaf war etwas kurz, denn ich musste mich mit 4 Stunden (von 6 Uhr bis 10 Uhr) zufrieden geben.

Ich brachte sie dann noch ein Stückchen nach Hause und begab mich zu meiner Kundin. Meine Kundin und ich sind Sabbat-Schänder, wie sie es selbst bezeichnet. Kommt öfter mal vor, dass wir Sonntags miteinander arbeiten…

Nächtliche grammatikalische Schwierigkeiten sind keine Besonderheit.

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Gestern war wirklich mal wieder ein super geiler Abend. Merker hat mich um halb sieben abgeholt und wir sind dann nach dem wöchentlichen Einkaufen zu ihm gefahren. Matze ist dann auch noch nach ner Weile dazu gekommen. WIr sind dann alle zusammen in die Stadt aufs Narro-Sommerfest gegangen. War ganz cool, denn es waren mal wieder viele Bekannte da – auch Tanja und Claudi. Mit Isabell und Patricia, mit denen ich sonst nicht so viel zu tun habe, war ich fast den ganzen Abend zusammen. Wir haben Witze gemacht ohne Ende und unserem Spaß gehabt .

Irgendwann kam dann noch ein Biologe hinzu, der fast die gleiche Ausbildung hat, wie ich. Wir haben über HPLC und AAS und andere Geräte gefachsimpelt. Ich habe mir ein Zehntel Spätburgunder und noch ein Bierchen gegönnt . Um 2 Uhr – nach vielen Stammtischgesprächen – gings dann auch schon ab nach Hause. Spontan entschloss ich mich bei Merker zu pennen und schickte meinen Eltern folgende intelligente und grammatikalisch hochkorrekte SMS:

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„Hallo. Ich schlafe heute bei meine Freund Stephan. Ah Dinah papst sicher auch mal auf hund auf. Ende dominik“

Bei Merker wurde dann erstmal dieses überaus köstliche (naja, ging so) Gericht namens „Rotkraut nach Art Uncle Ben’s mit Kakao und Wodka“ gekocht. Mit einer Mineralwasserflasche für jeden gings für mich auf die Couch und für Merker ins Bett.

Am nächsten Morgen um 10 () hatte der Vater von Merker schon Frühstück gedeckt und wir mussten uns nur noch an den Tisch setzen. War cool . Aber dafür mussten wir eine ungefähr 80kg schwere Waschmaschine durch die Gegend schleppen.
War wirklich ein gelungener Abend!

Prüfung läuft!

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Guten Morgen.
Bin grad mal wieder in der Schule. Mündliche Prüfungen laufen. Mathe ist eben durch. Wäre fast zu spät gekommen, aber hab es dann doch noch geschafft. Irgendwie habe ich heute Morgen beide Wecker ausgeschalten und dann weitergeschlafen, ohne irgendetwas davon registriert zu haben. Meine Oma hat mich dann gerettet.

Naja, um kurz nach 10 ist dann Statistik dran.
Bis später!

Der Morgen danach.

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Ich habe dort übrigens geschlafen. War lustig, denn Kasi, Merker, Zvoni und ich konnten erst gar nicht pennen, weil jeder Müll laberte. Nur Rosi war leise und versuchte zu schlafen – trotz Glätteeisenangriffe von Zvoni. So um halb 5 oder 5 schliefen wir dann erfolgreich ein. Ich weiß nicht, wie es der Zvoni geschafft hat, gleichzeitig zu Stöhnen und zu Schnarchen.

„Zvoni schläft nicht – er wartet!“

Am nächsten Morgen so um 9 war ich nicht der Einzige, der total im Eimer war. Kasi wollte unbedingt eine Rauchen gehen und zog uns alle aus den Betten raus. Unten angekommen hatte Laura* uns schon einen Kaffee gemacht. Man war der gut. Im Wohnzimmer hatten noch 10 andere Leute gepennt. Die Aufräumarbeiten waren schwer im Gange, als Kasi und Zvoni schon wieder anfingen, die übriggebliebene Bowle zu vernichten. Merker und ich hatten den übriggebliebenen Wodka ohne deren Wissen in die Bowle gekippt.
Prost!

Nach einer Weile auf vergeblicher Türklinken-Suche und Aufrichtung eines Gebüsches, wo gestern ein betrunkener Traktorfahrer seinen Traktor abgestellt hatte und alle sich verabschiedet hatten, fuhren wir wieder zurück nach Villingen.

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* Name vorsichtshalber geändert

Party des Jahres.

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Die geilste Party des Jahres stand am gestrigen Tage an. Merker, Zvoni und ich wollten eigentlich auf eine 10-EUR-Flatrate-Party, bis Scheu anrief und uns überreden wollte, auf ne Hausparty mitzukommen. Merker und ich erstellten eine Pro/Contra-Liste () und entschieden uns dann für die Hausparty.

Diese sollte in einem Dorf in der Umgebung stattfinden – veranstaltet durch die Tochter eines Pastors (Laura*). Voll lustig. Wir kamen dort an und Scheu begrüßte uns gleich und bot uns Bier an. Merker und ich hatten aber unser eigenes Fässchen mitgebracht. Schließlich sind wir ja keine Gammler . Waren so insgesamt um die 20 bis 30 Leute da – coole Typen und hübsche Girls. Es wurde ziemlich getrunken. Mittlerweile lernten sich immer mehr Leute kennen. Leider auch auf negative Weise, da sich manche Leute fühlten, als wären sie Zuhause und irgendwelche Sachen durch den Garten warfen…

Aber auch das wurde geschlichtet und im Großen und Ganzen wurde nur gefeiert. Auf einmal fehlte dann die Türklinke der Haustür, es wurden Lieder wie „Country Roads“ und „Auf Gute Freunde“ gesungen, Landwirte gestresst die hupend dann mit dem Traktor von der Party verschwanden, Shisha wurde geraucht, abgedanced und die Stimmung war geil. Zvoni machte sich auf der ganzen Party als kroatischer Kannibale bekannt. Vor lauter Hunger wurden Knoblauchbaguettes gebacken und mit der Zeit verschwanden dann auch immer mehr Leute. Manche gingen freiwillig, manche wurden von Laura* weggeschickt, weil sie Stress machten oder einfach nur dumm waren und manche lagen irgendwo im Garten.

Um kurz nach 4 gingen Merker, Zvoni, Rosi, Kasi und ich in Lauras* Zimmer. Erst schauten wir „Christina Aguilera – Stripped live in L.A“ an, dann „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ auf Video. Ab ich Wirklichkeit schaute keiner so richtig hin. Zumindest nicht bei Harry Potter . Ich wusste fast schon nicht mehr, wie VHS-Kassetten aussehen. Zvoni haute wild mit dem Glätteeisen um sich und ich stellte ihn dann mit Lauras* Gürtel ruhig. Um halb fünf, viele Flaschen Mineralwasser und Lachkrämpfe später, gings dann ins Bett und es wurde gepennt.

Es war einfach alles, was zusammengepasst hat: Das Wetter, die Stimmung am Lagerfeuer, die Leute, die ungewohnte Umgebung und die frische Landluft.

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* Ich hab den Namen sicherheitshalber geändert.

Wochenende.

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Moin, Moin.
Mir gehts gut, ich bin langsam auch mal aus den Federn gestiegen. Für mich ging das Wochenende bereits gestern los. Habe mir einen gemütlichen Fernsehabend gemacht. Muss auch mal sein…

Heute Abend wird vermutlich mal wieder etwas mit Merker gefeiert. In Villingen soll ein Fest des Glonki-Vereins stattfinden – direkt im Stadtmittelpunkt. Wird sicher nett. Morgen wäre eigentlich die Geburtstagsparty von Andrea, aber da ich seit Dienstag nichts mehr von ihr gehört habe, wird daraus wohl eher nichts!? Mal sehen.

Meinen Ungarn-Urlaub habe ich auch endlich bezahlt – jetzt fehlt nur noch der Malle-Urlaub.

Ich wünsch Euch einen schönen Tag! Genießt das Wochenende!