Echtzeit-Strategiespiel War2 Glory vertreibt Langeweile.

Veröffentlicht am

[Trigami-Review]

Immer wieder höre ich von Freunden oder Familienmitgliedern: ‚Mir ist langweilig‘. Und auch 1wenn ich das Phänomen der Langeweile nicht kenne, so kann ich all denjenigen, die das Problem haben, das Onlinegame War2 Glory empfehlen. Dieses Onlinespiel – welches nicht installiert werden muss, sondern vollkommen mit einem Browser auskommt – weist einen Detailreichtum auf, wie es bisher in keinem anderen Onlinegame zu sehen war.

In diesem Spiel übernimm2t der Spieler die Rolle eines Kommandanten, der seine Stadt innerhalb einer kriegsgeschundenen Welt leiten muss. Die Stadtentwicklung und der Ausbau der Truppen ist natürlich relevant, um sich auf dem Spielfeld behaupten zu können.

Ich habe das Spiel natürlich für Euch getestet. Viel Zeit kann man hier verbringen. Eine nette Dame führt Euch zu Beginn durch das Spiel, erklärt wie alles funktioniert, wie man Häuser baut und welche Missionen es zu erledigen gibt. Das Spiel ist einfach aufgebaut und doch gibt es bei einigen Benutzern wohl noch Unklarheiten. In einigen Gesprächen, die ich mit Usern führte, gab es eigentlich durchweg positive Kommentare zum Game. Einer meinte, es wären viele Bereiche noch nicht fertig, so gäbe es noch keine Offiziere, doch die anderen Mitspieler wiesen ihn darauf hin, dass der Fehler bei ihm läge. Auch während dem Spiel kann man sich immer an andere User wenden, wenn man mal nicht weiter weiß. Kommunikation steht bei War2 Glory groß geschrieben. In einer Art Newsticker kann man miteinander kommunizieren, sieht aber auch Systemmeldungen, wer welche Elemente zur Verfügung hat.

Über die Weltkarte kann man die einzelnen Städte sehen, man kann über Training seine Truppen trainieren, und hat die Möglichkeit, durch den Bau von Bauenhöfen, Stahlwerken, Ölraffinerien und Metallwerken an neue Elemente zu gelangen.

Insgesamt besteht bei War2 Glory ein sehr großer Spaßfaktor. Langeweile kommt hier nicht auf. Über das Video unten könnt ihr weitere Informationen bekommen und ohne Euch anzumelden, schon mal einen Einblick in das Game zu bekommen. Doch die Anmeldung lohnt sich! [Hier registrieren]

 

Videowettbewerb zur mediterranen Insel Malta.

Veröffentlicht am


Malta ist nicht nur bekannt, wegen der traumhaften Strände, der einzigartigen Naturflora und wunderschönen alten Gebäuden – nein, auch weil die Insel Urlaubsziel vieler Genussmenschen aus ganz Europa ist, die neben den großen Tourismusmetropolen am Mittelmeer, doch ganz entspannt den Urlaub genießen wollen.

mein-malta-video-ausschnitt6Der kleinste Staat der europäischen Union liegt etwa 95 Kilometer südlich von Sizilien im Mittelmeer und besteht aus 3 Inseln. Mehr als 300 Sonnentage hat der Kleinstaat zu bieten. Nicht nur mediterrane, sondern auch orientalische und britische Einflüsse liegen in der Kultur Maltas – so erklärt sich auch die facettenreiche Küche, die besonders aus frischem Fisch, saftigem gozo_zittadelleObst und Gemüse, pikanten Oliven, Kapern, Knoblauch, Ziegenkäse sowie aromatischen Kräutern wie Minze, Basilikum und Thymian besteht.

Eine ganz besondere Aktion macht derzeit die Runde, für die besonders kreative Köpfe gefragt sind. Bis zum 31. Oktober wird Dein Video zum Thema Malta gesucht – egal, ob Du schoneinmal dort warst oder nicht. Wer da war, hat zwar eventuell Vortmein-malta-video-ausschnitt4eil, weil er sein eigenes Bildmaterial verwenden kann, aber selbst wenn es nur ein Traum von Dir ist, einmal nach Malta zu kommen, ist diese Aktion die Richtige für Dich. Schnapp Dir Deine Freunde und zeig‘, wie Du Dir Malta vorstellst. Schließlich kann der Gewinner doch eine Luxus-Traumreise gewinnen.

KircheAber selbst, wenn es nicht der erste Platz werden sollte: Die zehn besten Videos bekommen einen Malta-Geschenkkorb. Drehe Dein Video und lade es bei Youtube hoch – das Video mit den meisten Aufrufen gewinnt. Den Link an Freunde weiterzuschicken gilt nicht als Schummeln, sondern wäre eine perfekte Strategie.

Also los! Kamera in die Hand und loslegen.

Postbankchef: Geringeres Gehalt, als ein Zivildienstleistender.

Veröffentlicht am

Hallo, Freunde!

Als ich heute meine Nachrichtenseite elch24 aufrief um die World-News zu checken, las ich gleich mal eine schöne, sehr geile Schlagzeile. Nicht alle Manager sind Schweine. Diese hier ist zwar eher eine Marketingaktion für die Postbank, aber trotz allem wird Postbankchef Klein das kommende Jahr für 1,– EUR Gehalt arbeiten. Um zu zeigen, dass seine Arbeit „wirklich für das Wohl“ seiner Bank ist. Grund dieser Aktion ist die Kritik für die Boni in Millionenhöhe im letzten Jahr. Klein hatte 3,3 Millionen Euro erhalten, 2,4 Millionen davon alls Bonus – und das trotz millionenhoher Verluste aufgrund der Finanzkrise.

Ansonsten macht mich die Arbeit zu Zeit etwas fertig. Mehrere Tage hintereinander in der Küche sind anstrengender, als man sich vorstellt. Ich vermisse die Villinger-Party-Crew. Merker, Matze, Thomas, Scheu und so weiter haben zwar vor zu kommen – wann steht aber noch nicht fest. Heute war hier großer Anreisetag. Auf deutsch: „Frischfleisch“. Wird sicher lustig die nächsten Tage.

Jetzt werde ich noch die letzte Stunde meiner Pause genießen.
Bis später!