Neue Branchenbuch AG in vielen verschiedenen Sprachen.

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Branchenbücher gibt es mittlerweile einige – doch nun hat es sich ein Branchenbuchanbieter zur Aufgabe gemacht, alle Branchen in 1 zu übersetzen.

Die Neue Branchenbuch AG erleichtert es vielen deutschen Unternehmen und Privatpersonen, die eine andere Sprache sprechen, dennoch auf deutsche Branchendaten zuzugreifen. Mehr als 3,6 Millionen Einträge ganz Deutschlands sind hier verzeichnet und warten nur darauf, von den mehr als 15 Millionen ausländischen Mitbürgern abgerufen zu werden. Auch für Firmen,2 die vom Export leben, ist eine Eintragung hier besonders interessant. So können Sie auch Kunden ohne Umlaute auf der Tastatur leicht finden. Und selbstverständlich sind auch die Ortsnamen durchgängig übersetzt (z.B. Köln = Cologne).

Unter der Kategorie Farmacie lassen sich in der italienischen Sprachversion Apotheken finden – durch Suche von Farmácia in der portugiesischen Version werden die gleichen Ergebnisse ausgespuckt.

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Türkische Knoblauch-Wut.

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Irgendwelche türkischen Salate gab es heute bei mir zu Mittagessen. Grrrr, waren die scharf! Ich weiß nicht, wem da wohl der Knoblauch ausgerutscht ist – habe mir anschließend erstmal 15 Minuten die Zähne geputzt.

VPerseiden-Nacht.orgestern war nämlich Personal-Sommerfest der Jugendherberge. Habe ich leider glatt verpasst. Bin erst um 24 Uhr erschienen und trotzdem bis halb 6 mitgefeiert. Um 9 gings dann wieder zur Arbeit . Jedenfalls war da auch unser Putzteam anwesend. Meine Putzfrau ist leider 3 Wochen im Urlaub – aber sonst der ganze Rest der Familie. Und von denen war dieser – für meinen Geschmack überknoblauchte – Salat übrig geblieben.

Gestern war ja ne tolle Nacht! Hat jemand von Euch nach 0 Uhr mal einen Blick an den Himmel geworfen? Dank der gestern angekündigten Perseiden-Nacht konnte ich über 20 Sternschnuppen zählen. Mal rote ganz lange, dann wieder weiße, kleine. Mit dem anderen Zivi war ich am Steg gewesen. Hammerstimmung, denn neben uns wurde mit Gitarre selbst musiziert und dazu diese Schnuppen.Auch meine Theorie, dass wir alle nur Teil eines Atoms sind, die ich mit 13 oder so entwickelte, kam zur Sprache .

Nun erstmal Pause bis 17:30, dann gehts weiter.

Beichten online.

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Meine Stammleser haben vielleicht schon die Werbung links oder rechts in meinen Werbeplätzen gesehen. Es geht um das neue Webangebot Beichthaus. Diese Webseite hat es sich zur Aufgabe gemacht, Atheisten und Menschen die zur faul sind zur Kirche zu gehen, auf der Webseite beichten zu lassen. Einziger Unterschied zur Kirchenbeichte: Die Beichte kann auch von fremden Personen der ganzen Welt aufgerufen werden. Aber keine Angst: Natürlich ist man auch hier anonym.

Wer einfach neugierig ist und mal lesen will, was die Mitmenschen so verbrechen, der findet über 10.000 Beichten. Von lustigen Peinlichkeiten bis hin zu bösen Bloßstellungen ist alles vorbei. Hier ein Beispiel:

„Ich unterrichte Religion am Gymnasium und ich bereite nie die Stunden vor! Die Schüler haben genau so viel Lust auf den Scheiß wie ich, also warum sollte ich mir da Mühe geben? Die Noten verteile ich nach Willkür oder Körbchengröße, so wie’s mir passt. Na und? Ich bin unkündbar!“

Na? Zu viel versprochen? Auch fiese Lehrer sind  dabei. Aber auch junge, türkische Mitbürgerinnen, die schwarzfahrende Landsfrauen melden, weil sie den Kontrolleur anlügen, junge Männer, die mit ihrer Stiefschwester Sex haben oder junge Frauen mit Humor:

„Ich, weiblich, unverheiratet, sehr ansehlich, war kacken. Gestunken hat es auch.“

Schaut einfach mal selbst vorbei und überzeugt Euch von der Vielfalt der Online-Beichten. Ob dadurch tatsächlich die Kirchen-Beichte ersetzt wird, bleibt mal offen…

PS: Einen noch: „Ich war vor einer Woche am Wochende abends mit Freunden unterwegs. Ich musste fahren, was mich jedoch keineswegs in meinen Rauch- und Trinkgewohnheiten einschränken sollte. Als wir von der Disco heimfahren wollten, kamen wir an einem Verkehrskreisel vorbei. So bekifft und betrunken ich war, fuhr ich ein paar Mal rückwärts duch den Kreisel bis ein anderes Auto kam und ich ihm reinfuhr. Der Fahrer rief dann die Polizei, die auch kurze Zeit später eingetroffen ist. Die zwei Polizisten redeten mit dem Mann, dem ich reingefahren war, legtem ihm urplötzlich Handschellen an und verfrachteten ihn ins Auto. Ein Polizist kam dann zu uns und meinte, dass der man auf Drogen sein muss, da er sich eingebildet hat, dass wir rückwärts durch den Kreisel gefahren sind. Ich kann mein Glück bis heute noch nicht fassen, kiffe und trinke aber trotzdem weiter.“

Spasswoche: Jünge (Die Ärzte auf türkisch)

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Während ich auf Mallorca bin, soll mein Blog nicht ganz leer bleiben. Vom 08. August bis zum 15. August findet auf RatzingerOnline die große Spaßwoche statt – völlig automatisiert gebloggt. Hier ist der letzte Teil:

Heute mit einer der besten Filmverarschen im Web: „Lord of the Weed“ – frei nach dem „Herr der Ringe“: