It’s hard, to say I’m sorry.

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Wenn das die schon nicht tut, so möchte ich mein herzliches Beileid an alle Betroffenen und Angehörigen der Opfer vom Zugunglück in Enschede richten. Ich kann das Verhalten der Deutschen Bahn nicht verstehen, die sich vehement weigert, sich entweder zu den Vorfällen damals zu äußern, noch sich zu entschuldigen – obwohl feststeht, dass das Unglück vor 10 Jahren Schuld der Deutschen Bahn gewesen war. Der liebe Herr Mehdorn wird so das Image der Bahn sicherlich nicht aufpolieren. Meine Meinung steht fest: Das ist ein feiges Vorgehen, ohne jegliches Verantwortungsbewusstsein. Damals betroffene Mitarbeiter der Deutschen Bahn befanden sich gestern auch auf der neuen Gedenkstätte in Enschede – doch ihnen wurde aufgetragen, nichts über den Vorfall zu sagen. Am 3. Juni 1998 sprang in Eschede der ICE Wilhelm Conrad Röntgen aus den Gleisen und zerschellte an einer Brücke. Damals starben 101 Menschen, wegen einem kleinen Fehler. Bahnvorstand Föhr bezeichnete die Gedenkstätte als Mahnung für die Bahn, in Zukunft alles zu tun, „damit solche Unglücke soweit wie möglich ausgeschlossen werden“.

Jetzt: Wogenglätten; Morgen: Beerdigung

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So, bei mir gibts grad noch en gemütliches Gute-Nacht-Bierchen. Bin immernoch am Diskutieren mit Andrea aber langsam legt sich der Streit und die Sonne scheint wieder…

Morgen nochmal Beerdigung von meiner Oma. Diesmal die Urnenbestattung – letztes Mal war ya nur so ne Feier irgendwie und die Segnung… Also morgen wirds auch mal wieder nich so leicht, aber ich lass mich nicht unterkriegen 😉

Bis später!! Gleich beginnt ya der neue Blog-Tag… Byebye!