Kritik an Medien. Skandalsucht will befriedigt werden.

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papstDas ist so ein Witz: Auf dem Vatikan wird zurzeit nur rumgehackt – krampfhaft suchen Journalisten nach weiteren Fehlern. nun kommt der papst erneut in Verruf, weil er vor 11 Jahren einen Text in einem rechtsextremen Verlag publiziert haben soll.

Dabei hatte ein Sprecher der Erzdiöszese Wien noch im Februar bekanntgegeben, dass der Aula-Verlag aus Graz „offenbar nicht um Erlaubnis gefragt, seinen Artikel wiedergeben zu dürfen“ (kath. Nachrichtenagentur). Einmal in Verruf geraten, wird man von den Medien kaputt gemacht.

Zur Zeit, als es ein paar Busunglücke gab, wurde über jedes Unglück – auch wenn es nur der kleinste Zusammenstoß war – in den Medien berichtet.

Hauptsache Skandal!