Grosseinkauf & Bierchen mit Lars Wolf.

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Heute sehr tollen Tag in einer der schönsten Städte Deutschlands erleben dürfen: München. Aber nun erstmal von Anfang an, also nochmal zu gestern Abend.

Gestern Abend wollten Konstantin* und ich uns eigentlich einen gemütlichen Abend vorm Computer machen. Doch Lars Wolf, der Sänger und Maler von dem ich vor ein paar Tagen erzählte, lud mich auf ein Bier ein. Klar, dass ich das annahm. Wir setzten uns in sein Auto und er spielte mir seine Musik vor und gab mir sogar ein persönliches Ständchen. Er schenkte mir ein Exemplar seiner aktuellen CD. Super Typ, der auch philosphisch sehr viel drauf hat. Visitenkartentausch.

Später gings dann doch nicht mit Konstantin*  an den PC.

Heute war ich dann in München. Mein schon seit Tagen geplantes Shopping stand auf dem Programm. Ausserdem sollte es zum Friseur gehen. Bei meinem Stammfriseur war eine neue Frisörin am Werk. Eine sehr gut aussehende, nette Person. Beim Shoppen gabs dann

  • 1 Kapuzenjacke im Karo-Reiterstyle
  • 2 wunderschöne T-Shirts
  • 2 supertolle Pullover
  • 1 neue, dunkle Jeans
  • 4 Armbänder
  • 1 Paar neue Riesenblingblings
  • Deo, Shampoo, Haargel, Kontaktlinsen
  • Bruno Banani Parfum zum Reinlegen

Jetzt bin ich erstmal wieder ausgestattet. Heute Abend – nach dem Fussball – geht’s mit Siegfried* noch ein bisschen an den Steg. Da Konstantin* morgen schon um 07:30 Uhr Dienst hat kommt er nicht mit. Mal sehen, was da so los ist.

Es ist Sommer.!

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*Name geändert.

Visitenkarten von Logiprint.

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[Trigami-Anzeige]

Bisher habe ich einige Erfahrungen zum Thema Onlinedruck machen dürfen. Viele waren positive, einige leider logiprintauch negativer Natur. Nun ließ mich Logiprint, die zweitgrößte Internetdruckerei Europas einmal ihren umfassenden Service testen – man kommt schließlich nicht ohne Grund in den Kreis der Marktführer.

Im Gegensatz zu großen Konkurrenten verspricht Logiprint bereits im Voraus auf Visitenkarten keinen Werbetext zu drucken – selbstverständlich in professioneller Offsetqualität.

logiIch selbst habe mir – da diese ja ständig veralten – nun einmal Visitenkarten bestellt. Auf der Internetseite von Logiprint das gewünschte Produkt ausgesucht, kann man nocheinmal zwischen vielen verschiedenen Designs auswählen. Bei mir sollte es schlicht sein, dennoch aber professionell aussehen. Selbstverständlich war mein Wunsch in der Online-Design-Bibliothek enthalten. Name, Anschrift und Telefonnummer eingegeben – der automatische Generator stellt mir meine Visitenkarte schon so vor, wie sie am Ende aussehen soll. Schriftart und Schriftgröße lassen sich selbstverständlich den individuellen Wünschen anpassen. Auch die Farbe lässt sich verändern – und das mit transparenter Kostenübersicht und ohne „Alle Produkte sind kostenlos“-Werbung.

Noch ein Vorteil an Logiprint: Die Lieferung. Logiprint versendet seine Produkte per DPD. Das ist zum Einen sehr kostengünstig, zum anderen kam mir die Lieferung extrem schnell vor. Ich bestellte Dienstag nachmittags um 17 Uhr. Donnerstag morgens um 11 Uhr war mein Päckchen bereits da.

Kundenservice wird bei logiprint ganz groß geschrieben. Als einer der Marktführer bei den europäischen Internetdruckereien beschäftigt logiprint europaweit kompetente Mitarbeiter im Kundenservice.

Wer effizient, professionell und kostengünstig Visitenkarten oder andere Druckartikel benötigt, der ist bei Logiprint an der richtigen Stelle!

Ablenkung in Starnberg.

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Die Starnberger sind schon so ein Völkchen für sich. Ich will nicht direkt sagen EINGEBILDET, aber das sind sie eigentlich schon. Und HOCHNÄSIG. Etwas seltsam, aber liebenswert. Wenn einer nicht mit einer C-Klasse rumfährt, dann gehört er schon zur Unterschicht. Das Flair ist trotzdem hammergeil.

Obwohl ich heute für Vodafone arbeiten wollte – was man hier eigentlich ziemlich vergessen kann – hatte ich 4 längere Gespräche. Im o2 Shop hatte ich eine lange Unterhaltung mit dem Geschäftsführer. Ein ganz netter Typ. War sicherlich ne Stunde da. Gesprächsthemen von Vodafone, über o2, bis hin zur Telekom. War sehr informativ. Visitenkartentausch.

Bin dann in den Tengelmann (obwohl ich ihn eigentlich boykottieren wollte, aber nur hier nehmen die meine Karte) zum Einkaufen gegangen. Vorm Tengelmann stand ein netter, alter Herr, von der mobilen Tierrettung. Hab mir tatsächlich ein Abo aufschwatzen lassen. 15 Euro alle drei Monate, aber da weiß man schon, dass das Geld auch tatsächlich ankommt. Haben uns dann auch noch über andere Themen unterhalten. Bankverbindungstausch.

Weiter gings im Tengelmann. Wow, was für eine hübsche Kassiererin. Süße 18, blond und sehr gesprächslustig. Sie meinte, ich werde – laut meines Einkaufs – ein SEHR schönes Wochenende haben. Hatte einige Flaschen Bier, Chips und so weiter besorgt. Ich hoffe mal, sie kommt vorbei – habe sie eingeladen ;). Handynummerntausch.

Und mein letztes Gespräch endete dann bim Italiener. Hunger hatte ich und so setzte ich mich zu einem Neukunden ins Restaurant. Ein Chef einer Softwarefirma, etwas betrunken wegen Feierstimmung, setzte sich zu mir und meinte, er wäre großer Fan von Vodafone. Er meinte, vielleicht könnten wir mal zusammenarbeiten. Visitenkartentausch.

Mit dem Wirt führte ich auch eine lustige Unterhaltung:

Er: „Tut mir Leid, die Küche ist erst ab halb 7 geöffnet.“
Ich: „Schade, aber dann nehme ich einen Kaffee.“
Er: „Einen Espresso oder einen doppelten Espresso?“
Ich: „Einen normalen Kaffee, schwarz.“
Er: „Okay, mit Milch und Zucker?“
Ich: „Nein, schwarz.“

>>> Ich erhielt einen Espresso mit Zucker !!

Alles in Allem ein schöner, sonniger Tag in einer der wunderschönsten Städte Deutschlands am zauberhaften Starnberger See.

Der "Club der Schläfer"

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Gestern war ein lustiger Tag. Wollt mich ein bissel ablenken, von so manchen problemchen, die man hat und so hab ich mir gedacht, geh ich doch mal wieder in den THW-Dienst. War schon lange nicht mehr dort gewesen.

Es ging dann ins Ganter-Stüble. Dort trank ich natürlich ein Bierchen und lernte nette Leute kennen. So unter anderem einen Alleinunterhalter, der wohl noch eine Internetseite benötigt. Wir haben Visitenkarten getauscht.
Dann habe ich noch den „Club der Schläfer“ kennengelernt. Ein Club, die von sich selbst sagen Profialkoholiker zu sein. Immer wenn getrunken wird und es schläft jemand dabei ein, muss dieser 2,50 EUR in die Kasse zahlen. Mittlerweile gibts 70 Mitglieder. Ich find des is ne ganz lustige Idee – aber bei mir würds wohl nach ner Zeit teuer werden… 😉

Doch war echt geil dort, hab dann auch noch den neuen „Stiefpapa“ von Andrea getroffen und den Bruder vom Rainer – Arbeitskollege von Merker. Naya – kennt ihr eh nicht HÖHÖ…