Keine Spur von Frühling.

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winterHallo.
Schrecklich und doch zugleich wunderschön. Das denkt ein Possenhofener, der die Tage aus dem Fenster blickt und eine wunderbare weiße Landschaft erblickt. Ich komme gerade von einem langen Winterspaziergang. Kälte und Nässe wurden auch 20 Minuten in der Wärme noch nicht aus meinem Körper vertrieben und doch war es toll:

Links das wunderschöne Sissi-Schloss, schneebedeckt in der ruhigen Natur gelegen und rechts von mir, der Starnberger See. Der Nebel verdeckt komplett das andere Ufer und man kann gerade noch herumtollenden Enten beim Baden zusehen. Trotz des Windes, keine Spur von Wellen. Und auch nicht vom Frühling. Das Vogelgezwitscher der letzten Tage – in der Winterruhe verschwunden.

Arbeit macht dieser Schnee auch. Mit einem kleinen Traktor habe ich den kompletten Hof freigeräumt und die angekündigten Gäste lassen noch immer auf sich warten. Viel Arbeit wartet noch auf mich. Das Geschirr spült sich nicht von alleine. Auch die Wäsche wäscht sich nicht von alleine. Leider.

Nun werde ich noch den Rest meiner Pause genießen.
Bis heute Nacht!