Stuttgart 21 – Filmabend in Villingen-Schwenningen. #s21

Veröffentlicht am

Mal wieder ein Veranstaltungshinweis für alle aus Villingen-Schwenningen, die sich noch über das Thema Stuttgart 21 informieren möchten.

An den folgenden Terminen wird der Dokumentarfilm „Stuttgart 21 – Denk mal!“ gezeigt:

Dienstag, 12. April 2011, 20:15 Uhr
Donnerstag, 14. April 2011, 20:15 Uhr

Veranstaltungsort ist das Kommunale Kino „Guckloch“.

Zu Gast bei beiden Veranstaltungen wird Hermann Krafft (Vorsitzender des BUND im Schwarzwald-Baar-Kreis / Mitglied des VCD) sein.

Veranstaltung zu #S21 in Villingen-Schwenningen

Veröffentlicht am

Nur ein kleiner Hinweis für interessierte Menschen aus der Region:

S21 – ein Projekt für konservative Wähler
Klaus Gebhardt ist Gründungsmitglied der Parkschützerbewegung, die seit vielen Monaten den Protest gegen den geplanten Tiefbahnhof in Stuttgart maßgeblich organisiert und verbreitert.

Heute 20:00 Uhr im Tokio Hotel (früher Hotel Ketterer) in Villingen-Schwenningen

Vortragsabend zu Stuttgart 21.

Veröffentlicht am

Am 16.03.2011 findet um 19.30 Uhr im Hotel Hirt in 78652 Deißlingen (Oberhofenstr. 5) der erste vom FORUM DEMOKRATIE veranstaltete Vortragsabend statt.

An diesem Abend spricht der Diplom-Ingenieur und Gründer der Stuttgarter Parkschützer, Klaus Gebhard, über das Projekt Stuttgart 21. Anschließend ist eine offene Diskussion mit den Anwesenden geplant. Der Abend steht unter dem Motto: „Stuttgart 21 – Fortschritt oder Rückschritt?“ Eingeladen sind ALLE Interessierten!

Stuttgart 21 ist ohne Frage ein derzeitiges Reizthema. Es gibt PRO und CONTRA. An diesem Abend haben alle Interessierten die Gelegenheit ihre Fragen beantwortet zu bekommen. Wir freuen uns auf viele Besucher. Der Eintritt ist frei!

flyerplakatklaus3jpg

Zum Vergrößern, bitte Bild anklicken.

Bloggerkonferenz in Berlin: Interview mit Organisator.

Veröffentlicht am

Berlin. Organisator, Planer, Referent – Markus Beckedahl gehört zu den Machern der Bloggerkonferenz re:publica in Berlin. Drei Tage lang war er Gastgeber für mehr als 1500 Blogger. Zwischen Podiumsauftritt und Abschlussfeier nahm er sich Zeit für eine kurze Bilanz.

shift

Wie zufrieden sind Sie mit der re:publica 2009?

Markus Beckedahl: Ich bin sehr zufrieden. Drei spannende Tage voller inspirierender Gespräche und Vorträge sind vorbei – und wir Organisatoren können ab morgen endlich mal ausspannen.

Was war Ihr Highlight – und was hat Sie gestört?

Beckedahl: Meine Highlights waren die Vorträge von Cory Doctorow  und Lawrence Lessig  . Gestört hat mich das leider an den ersten beiden Tagen meist fehlende WLAN  . Aber aus den Fehlern lernen wir fürs nächste Mal.

Wie schätzen Sie das Echo in den „klassischen“ Medien ein?

Beckedahl: Wir haben viel mehr Akkreditierungswünsche von klassischen Medien gehabt als in den Vorjahren. Leider haben sich die Berichte am ersten Tag vor allem darauf konzentriert, dass die Blogger ohne Netz zusammenkommen. Hier hätte ich mir mehr Berichterstattung über die Inhalte erhofft.

Was nehmen Sie an Ideen für die Fortsetzung im Jahr 2010 mit?

Beckedahl: Die Internationalisierung der re:publica scheint ein Erfolg zu sein und bereichert das Themenspektrum. Wir werden weiter nach spannenden Rednern  in aller Welt Ausschau halten und diese einladen.

Gibt es Themen, über die wir 2010 nicht mehr reden? Themen, über die wir dann nicht mehr reden müssen?

Beckedahl: Eigentlich dachte ich, dass „Blogs vs. Journalisten“ dieses Jahr kein Thema mehr ist. Dann hoffentlich 2010. Sie ergänzen sich meiner Meinung nach prima bei der Aufgabe, eine kritische Öffentlichkeit in unserer Demokratie zu sein.

Gibt’s für die re:publica 2010 schon einen Termin?

Beckedahl: Das planen wir. Könnte April werden. Natürlich wieder in Berlin.

Das Interview wurde von „Der Westen“ geführt.

Mal wieder Prüfung.

Veröffentlicht am

Ohje.
Heute morgen stand – nach einem derartigen Partyabend – wieder mal eine Prüfung an. Ich musste einen Vortrag über das Thema „Biolebensmittel“ halten. Hermann wartete bereits auf mich in der Schule. Er war nach mir dran. Jasmin war aktuell im Klassenzimmer um vorzutragen. Sie hatte eine 3.

Nun war ich an der Reihe. Ich war eigentlich ganz gut vorbereitet. Hatte mir gestern extra eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Ich legte los – und merkte, dass meine Präsentation nicht funktionierte. Ich musste etwas improvisieren, aber es haute hin. Dennoch finde ich die Benotung sehr ungerecht. Ich habe in der schriftlichen Dokumentation eine 2,5 und im Vortrag eine 2,5. Wäre im Durchschnitt auch eine 2,5 – aber das wird aufgerundet: Nun habe ich eine 3! Ich finde das echt Scheiße. Ich meine, die hätten mir doch auch ein Zehntel besser geben können, damit ich noch eine 2,4 = 2 erreiche. Naja, Patrick hat eine 5 und Hermann eine 4 – ich bin also dennoch zufrieden.

Naja. Mit Klaus fuhr ich dann nach Hause. War ganz nett und das Vortragen hat mir Spaß gemacht. Jetzt habe ich wieder etwas Routine um in Mini-München Esperanto unterrichten zu können.

Heute Mittag hab ich dann die meiste Zeit meiner Oma im Garten geholfen. Ich bin ja nett

Es ist Zeit für mich zu gehen. :)

Veröffentlicht am

N’Abend.
Langsam wirds Zeit für mich, mit meinem Hund Gassi zu gehen, unter die Dusche zu springen und dann mal wieder A. anzurufen. Erst Freitag habe ich wieder Prüfung. Dort muss ich dann einen Vortrag über Polarograph und Atomabsorptionsspektometer halten.

Ich wünsche Euch allen eine Gute Nacht!

www.luegendetektor-icq.de.vu