Feierabend, wie ich dufte…

Veröffentlicht am

Feierabend, wie ich dufte…
Boah, wie geil sich das anfühlt: FEIERABEND (!!!!). Das ist toll. Ich rieche auch schon wieder gut und nicht nach Kartoffeln. Heute war echt ein heftiger Tag. Küchenarbeit ist nicht so mein Ding. In den Essensresten anderer Menschen wühlen, um es auf meine Art zu formulieren. Ich bin froh, wenn ich Montag wieder an der Rezeption und zeigen kann, was ich kann und was meine „Berufung“ ist.

Gestern Abend ist es etwas länger geworden. Haben mit ein paar älteren Mädels bisschen getrunken und geredet. Aber nur 3 Uhr – dafür soll es heute (eigentlich) etwas länger gehen. ABER: Morgen wieder um 9 Uhr raus.

Was gibt es sonst Neues? Eigentlich nichts. Ich habe zum erstenn Mal Wäsche in einer sogenannten Waschmaschine gewaschen. Ich bin keine Wasch-Jungfrau mehr… Fühlt sich eigentlich nicht so schön an.

Jetzt mal schauen, was noch so geht…

Nächtliche grammatikalische Schwierigkeiten sind keine Besonderheit.

Veröffentlicht am

Gestern war wirklich mal wieder ein super geiler Abend. Merker hat mich um halb sieben abgeholt und wir sind dann nach dem wöchentlichen Einkaufen zu ihm gefahren. Matze ist dann auch noch nach ner Weile dazu gekommen. WIr sind dann alle zusammen in die Stadt aufs Narro-Sommerfest gegangen. War ganz cool, denn es waren mal wieder viele Bekannte da – auch Tanja und Claudi. Mit Isabell und Patricia, mit denen ich sonst nicht so viel zu tun habe, war ich fast den ganzen Abend zusammen. Wir haben Witze gemacht ohne Ende und unserem Spaß gehabt .

Irgendwann kam dann noch ein Biologe hinzu, der fast die gleiche Ausbildung hat, wie ich. Wir haben über HPLC und AAS und andere Geräte gefachsimpelt. Ich habe mir ein Zehntel Spätburgunder und noch ein Bierchen gegönnt . Um 2 Uhr – nach vielen Stammtischgesprächen – gings dann auch schon ab nach Hause. Spontan entschloss ich mich bei Merker zu pennen und schickte meinen Eltern folgende intelligente und grammatikalisch hochkorrekte SMS:

1014910_call_a_friend
„Hallo. Ich schlafe heute bei meine Freund Stephan. Ah Dinah papst sicher auch mal auf hund auf. Ende dominik“

Bei Merker wurde dann erstmal dieses überaus köstliche (naja, ging so) Gericht namens „Rotkraut nach Art Uncle Ben’s mit Kakao und Wodka“ gekocht. Mit einer Mineralwasserflasche für jeden gings für mich auf die Couch und für Merker ins Bett.

Am nächsten Morgen um 10 () hatte der Vater von Merker schon Frühstück gedeckt und wir mussten uns nur noch an den Tisch setzen. War cool . Aber dafür mussten wir eine ungefähr 80kg schwere Waschmaschine durch die Gegend schleppen.
War wirklich ein gelungener Abend!