Geld verdienen mit port2.de

Veröffentlicht am

[Trigami-Review]

Es gibt unterschiedliche Wege über das Internet Geld zu verdienen. Der Internetdienst 1port2.de hat es sich zur Aufgabe gemacht, Anmeldungen auf Communites, für Produktproben, Umfragen, Gewinnspiele, Newsletter oder Browsergames, die ihr vornehmt, zu vergüten.

Je nach Aktion sollen bis 20 Cent und bei einigen Aktionen auch ein paar Euro bezahlt werden. Im Gegensatz zu anderen Anbietern wird das verdiente Geld einmal die Woche, nämlich immer Sonntags um 20 Uhr ausbezahlt (wenn ihr 5 Euro erreicht habt).

Schade ist, dass aktuell nur wenige Aktionen vorhanden sind. Auch ist die Vergütung sehr gering. Letztendlich wirbt port2.de damit, keine Daten an Dritte weiterzugeben, wenn man allerdings Geld verdienen möchte, lässt sich das nicht vermeiden.

Macht Euch Euer eigenes Bild!
Jetzt zu port2.de
[Zum Anmeldeformular]

2

Zähne bleichen mit dem Whitening Pen.

Veröffentlicht am

[Trigami-Review]

Egal ob Stars aus Hollywood, deutsche Prominente oder Bürger mit etwas mehr Geld in der Tasche: Viele Menschen lassen sich heutzutage von ihrem Zahnarzt die Zähne bleichen. Doch das ist bekanntlich sehr schadhaft für die Zähne.

In diesem kleinen, kurzen Videoreview möchte ich eine Alternative, nämlich den Super Whitening Pen von www.superweiss.com vorstellen. Ein paar weitere Infos gibt es noch HIER.

Bitte habt Gnade, es ist mein erstes Videoreview

Mit Liebespfand zum Wunschdate: PayMyDate.

Veröffentlicht am

[Trigami-Review]

Flirtportale gibt es einige – doch oft fällt man auf falsche Angaben rein, stellt fest dass man pmdsich doch nicht versteht oder optisch gefällt der Datingpartner nicht. PayMyDate.com zeigt, dass die Partnersuche verbindlich, seriös und vor allem schnell und ergebnisorientiert  funktionieren kann.

PayMyDate hat ein Konzept entwickelt, welches helfen soll, nur noch ehrlich gemeinte Dates zu bekommen. Denn wer sich einmal eine Weile mit der Suche eines Partners beschäftigt hat, stellt schnell fest, dass man sich beim ersten Treffen dann doch nicht so versteht obwohl man schon seit Wochen miteinander telefoniert hat.

Wie funktioniert das einzigartige System von PayMyDate?

Für jede Einladung zum Date hinterlegt der Einladende (muss nicht unbedingt ein Gentlemen sein – darf auch die emanzipierte Dame sein) bei PayMyDate ein sogenanntes „Liebespfand“, welches nur dann eingelöst wird, wenn das Treffen auch wirklich stattfindet. pmd2Die (oder auch der) Eingeladene verwalten ab diesem Zeitpunkt das Liebespfand, also je nachdem, ob das Date (und natürlich auch das Aussehen des Einladenden) gefällt oder nicht, kann der Eingeladene über das Pfand entscheiden. Also ob dieses ganz oder in Teilen zurückbezahlt wird.

Und das Gute daran: Die Anmeldung ist easy und kostenlos. Nach der Einrichtung des Profils kann schon das Wunschdate eingestellt werden. Statt wochenlang hin- und herzuchatten, hat man so die Möglichkeit, sich direkt persönlich kennenzulernen. Und das natürlich mit Fakeschutz – denn online könnte ja jeder eingeben, was er will. Im Reallife ist das zumindest was das Aussehen betrifft nicht möglich.

Ob man selbst zum Date einlädt oder sich einladen lässt ist jedem selbst überlassen. Durch dezente „Anstupser“ kann man auf sich aufmerksam machen und mit nur wenigen Klicks ist dann das gemeinsame Date, also Ort, Zeit und Aktivität geplant. Erst 30 Minuten vor dem tatsächlichen Date wird die Handynummer des Gegenübers bekannt gegeben – denn es kann sich ja immer mal was ändern.

Wie oft öffnen wir ein Onlineprofil, wo wir denken „Wow, was für eine Frau! Die würde ich gerne kennenlernen.“? Doch die Entfernung hält uns ab, sie anzuschreiben und selbst wenn wir sie anschreiben würden: Durch die Entfernung wäre nichts weiter als Onlinekontakt und Telefonie möglich. Das ist hier anders: Die Frauen / Männer aus Deiner Stadt kannst Du hier direkt zum Date einladen und kennenlernen.

Jetzt zum Wunschdate

FUJI-Fotobuch: Fast zu schade, zum Verschenken.

Veröffentlicht am

FUJI-Film – eine Marke, die für Qualität und Innovation in der Fotoindustrie steht und die man in jedem Fotogeschäft findet. Ich hatte die Ehre das FUJIFILM Fotobuch brillant zu testen – und bin tatsächlich mehr als beeindruckt. Ich habe mir Qualität gewünscht, aber dass es so toll wird…. Dazu gleich mehr!

Um ein Fotobuch zu bestellen, muss man meist eine Software herunterladen – der einbuchfachste Weg für Fotofirma und Kunden zur Datenübertragung. Ausserdem möchte man sein Fotobuch auf Fotopapier ja auch individuell gestalten. Der Download der kostenlosen Fotobuch Software erfolgte kinderleicht und in Sekundenschnelle direkt über die Internetseite von FUJI-Direkt.

Zu allererst fragt die Software ab, welches Fotobuch man denn gerne wählen würde. Es sind schließlich zwei Formate vorhanden (20x20cm, 20x30cm). Ausserdem können 24, 40 oder 56 Seiten vorhanden sein. Und das Design ist natürlich auch noch wichtig. Ein schlichtes, weißes Buch, das Bilder einer Feier zeigt ist schließlich vollkommen fehl am Platze. Aus vielen verschiedenen Designs kann man sich entscheiden. All diese Möglichkeiten werden so einfach dargestellt, dass selbst PC-Laien die Software einfach und intuitiv bedienen können.

Anschließend wählt man – intuitiv aus einer Art Dateiexplorer – die Bilder aus, die das Fotobuch beinhalten soll. Das Tolle: Nach der Auswahl fügt das Programm die Bilder schon selbst in das Fotobuch ein. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Jedes Bild kann noch einzeln nachbearbeitet, gedreht oder ein Schriftzug hinzugefügt werden. Man kann sich das FUJIFILM Fotobuch selbstverständlich vor der Bestellung noch genau ansehen. Wer will denn schließlich schon etwas verschenken oder selbst aufbewahren, wenn es nicht gefällt?

Ich persönlich war sehr gespannt nach dem Klick auf „Bestellen“. Am liebsten hätte ich das Büchlein direkt in der Hand gehalten und durchgeblättert. Aber diese paar Tage konnte ich warten. Ziemlich schneller Versand wurde geboten – etwa nach 5 Werktagen war das Buch da. Ausserdem fand ich es toll, dass ich per Mail darüber informiert wurde, dass das Andenken mit der Post schon zu mir unterwegs ist.

Dann war es endlich so weit. Der Postbote übergab mir mein Bilderbuch. Ich war beeindruckt, von den brillanten Farben. Der Umschlag bestand aus hartem Karton und war sehr stabil – die Seiten innen, waren ebenfalls dicker als herkömmliches Fotopapier. Und die Bilder glänzten herrlich. Selbst unvorteilhafte Bilder von mir, sahen toller aus.

Fazit: Auf jeden Fall eine willkommene Alternative zu dem Aufbewahren seiner Bilder auf dem Speicherstick – wie es viele meiner Bekannten tun. In einem solch prächtigen Album wird das sonst triste Fotoschauen zum Erlebnis. Kein Album wird mehr im Schrank verstauben.

[Mehr Infos hier.]

Produkttest als Onlinebotschafter (www.onlinebotschafter.com) im Auftrag von dot-friends.

 

Ebay als Dealer.

Veröffentlicht am

Google Adsense – ein Werbedienst, genutzt von tausenden Webmastern und Bloggern auf der ganzen Welt. Die Weiterentwicklung dieses Tools verschwendet bei Google mehrere Millionen jedes Jahr. Doch noch immer gibt es kleine und lustige Pannen & Fehler, selbst auf den seiösesten Webseiten:

ko

Gleich mal für K.O-Tropfen werben, dass das kein Einzelfall bleibt…!
Gefunden im BILDBlog.

Keine Werbung mehr!

Veröffentlicht am

Ich habe Euch wohl in der letzten Zeit etwas viel Werbung zugemutet. Besonders die PopUp-Fenster waren für Euch sicher nicht sehr angenehm. Ich verzichte für Euch auf diese Art von Werbung und auf das große Geld !

Verzeiht mir!
 
DIe Adsense-Werbung stört Euch sicher nicht – die lass ich mal da und hoffe weiter auf das große Geld