Rezension: Leichterer Einstieg für Studenten

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[Trigami-Review]

Ein neuer Internetservice begeistert nicht nur Studentenherzen, sondern ist auch praktisch für Firmen, die Praktikumsplätze zu vergeben haben. „Spirofrog“ soll dieser neue Online-Dienst heißen, der selbst von sich sagt, nicht nur eine Vermittlungsplattform, sondern eher ein Schlüssel in ein Unternehmen zu sein.

spirofrog

Obwohl es das Projekt „Spirofrog“ erst seit 2007 gibt, sind mittlerweile schon 7.000 Anbieterfirmen bei Spirofrog gelistet.

Die Anmeldung bei Spirofrog war sehr einfach – innerhalb von 3 Minuten machbar. Selbst für unerfahrene Computernutzer ist die Bedienung der Webseite sehr einfach. Nach Erhalt des Passwortes per Mail melde ich mich an. Sofort kann ich in den offenen Praktikumsstellen blättern. Nicht nur Europa, sondern auch in Asien und Nord- und Südamerika sind Praktika verfügbar. Nach dem Klick auf eine der Stellen kann man einen sehr ausführlichen Bericht zur freien Stelle erlangen.

Doch das war noch nicht alles: Ausser Praktikumsplätze lassen sich auch solide Jobangebote. Nach Durchsicht des Angebotes wurde mir gleich klar, dass hier noch einiges gehen würde. Ein umfangreiches Angebot an freien Stellen eröffnete sich mir – wer hier nichts passendes findet nach dem Studium, der wird nie etwas finden. Im Gegensatz zu anderen Online-Jobbörsen, waren die vorhandenen Daten alle sehr aktuell – ein weiterer Vorteil für Bewerber. Ausserdem entstehen keine Kosten und man kommt in den Genuss einer persönlichen Betreuung durch viele Ansprechpartner in vielen Städten vor Ort.

Wer wundert sich da noch, dass Spirofrog den Innovationspreis des CLIC (Center for Leading and Cooperation) gewann? Meiner Meinung nach ein sehr schöner Online-Service für Studenten, die sich nach dem Studium im Berufsleben orientieren wollen.

Hammalustiger Schultag

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Hey Leudeeee xD
Heute mein erster Unterrichtstag! Ist es bei euch auch so, dass ihr bei Berichten über die Schule gleich den Blog wechselt? Ich hoffe nicht. Könnt mir ya in die Kommentare schreiben, was ihr davon haltet, aber mir gehts manchmal so…

Mein Lehrer hat mal wieder nen geilen Spruch gebracht:

„Wie kommst du am schnellsten nach Dresden?
Finger in Arsch und dann drehsten xD“

Alle haben sich mal wieder schlappgelacht… Meine Lehrerin hatte ihr Englisch heute brutal gut drauf:

„The nature isch beautiful“
und
„What is los?“

Etwas zu schwäbisch glaub ich^^. Paul, ein Klassenkamerad hat auf Englisch über seinen Amerika-Urlaub erzählt. Er war dort wo der Wirbelsturm da war. Seine Erzählung:

„Ja dann wollte ich zum Strand gehen um mir die hübschen Mädchen anzusehen, aber vor lauter Wind sah man gar nichts mehr.“

Wer kommt auch auf die Idee beim Sturm sich Mädchen am Strand anschauen zu wollen und das dann noch vor der Klasse vorzutragen^^?!
Dann hat noch ein Handy bei nem Klassenkamerad geklingelt, aber nicht so wie normale Handys klingeln, sondern eher so als würde der Akku leer werden. Klingeliiooong Voll lustig.
Jasmin, unser Mobbingopfer^^, hat mal wieder komische Geräusche von sich abgegeben. War nicht der einzige, der nen Lachkrampf bekommen hat. Sie ist dann ohne was zu sagen aus dem Klassenzimmer gegangen, um die Nase zu putzen -> Anschiss vom Lehrer.

Unser Stundenplan is eigentlich ganz ok.
Montag: Chemie, Chemie, Wirtschaft, Agrartechnologie, Analytische Chemie, Analytische Chemie, Labormethodik 4 Stunden
Dienstag: ab 9:30 Uhr: Englisch Zusatz 2 Stunden, Mathe Zusatz 2 Stunden
Mittwoch: Mathe, Deutsch, Deutsch Zusatz, Deutsch Zusatz, Statistik, Statistik
Donnerstag: Labormethodik 5 Stunden, 2 Stunden Biologie
Freitag: Englisch, Labormethodik 4 Stunden

Geht also… Nur die Pausenregelung ist kacke. Es gibt 2 große Pausen und dafür keine 5 Minuten-Pause mehr… Naya…

Ich geh jetzt mal ins Schwimmbad. Mal sehn ob ich mein 144-Bahnen-Ziel erreiche…
Bis heut Abend!!

Verrückte Amis^^

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Nachdem ich mich mit Andrea getroffen hatte, wollt ich den Abend noch etwas schön ausklingen lassen und mich etwas ablenken von so manchen Themen und so ging ich in einen der besten Italiener der Stadt: In das Großherzog-Karl-Restaurant.
Es war relativ viel los und ich setzte mich an einen Vierertisch. Bei der Bedienung bestellte ich „Gorgonzola-Toast“ (Mhhhhh, mein Lieblingskäse^^) ne Cola und nen Kaffee…
Gegenüber von mir war eine Tafel, etwa aus 20 Personen bestehend. Alle sprachen Amerikanisch miteinander. Sie waren schon mehr als angeheitert. Ich beobachtete sie dabei, wie sie versuchten „Grappa“ so deutsch wie möglich auszusprechen. Sie rochen am Grappa und an so einem Honigschnaps und wurden allein vom Geruch zum Schütteln gebracht. Als sie davon tranken, hätte man meinen können, die Amis hätten noch niemals in ihrem Leben Alkohol getrunken. Man hörte nur noch die Worte „Grappa“ und „Honey“ und entsetzlich lautes Lachen durch den Raum fliegen. Und „More!“^^.
Noch lustiger wurde es dann, als einer der Amis auf die Idee kam, seinen Finger zu befeuchten und die Gläser durch die Reibung auf dem rand zum Pfeifen zu bringen. Zuerst mit einem Glas, anschließend versuchte er „Stairway to heaven“ nachzuspielen – allerdings nicht zu erkennen. Jede paar Sekunden sprang einer der Amis auf mit der Begründung er bräuche unbedingt eine Zigarre oder Zigarette oder er müsse auf die Toilette. Nach ner Weile gabs dann noch ne neue Flasche Grappa und jede Ami wiederholte die Bestellung mindestens 5 Mal: „Graaaaaappah“

Der Gorgonzola-Toast war spitze und der Abend ansonsten auch. Sehr amüsant. So alleine war ich also gar nicht ;-). Ich fragte anschließend mit meinem geilen English „Am I allowed to ask where you come from?“. Sie kamen alle woanders her. Einer aus L.A. und noch weitere aus Kalifornien, Colorado, Massachussets, Pennsylvania und so weiter.

Draußen vor der Tür traf ich dann noch Matze und Pablo (den ich schon ewig nicht mehr gesehen habe), zusammen mit zwei hübschen Ladys. Beide kannten mich. Von meiner Internetseite RatzingerOnline, sagten sie. Sie wären Stammleser meiner Partyberichte und würden immer verfolgen was ich machen würde. Sehr lustig. Wusste gar nicht, dass es so viele Interessenten gibt. Insbesondere so hübsche =)

Naya, jedenfalls fuhr ich dann durch die eisige Nacht nach Hause und kam um 12 Zuhause an.

Noch gar nicht viel gereist :(

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Hab grad mal geguckt, wo ich schon überall mal war. Hab erst 19% von Europa gesehen (10 Länder) und 4% der Erde. Hab gedacht, dass ich schon ziemlich viel gereist bin, aber eben nur in diesen 10 Ländern. Naya, bin ya erst 18… Der Rest kommt noch.

Macht doch auch mal den Test und teilt mir euer Ergebnis mit!
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