Neue Generation von Hotels: Die All Season Hotels.

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Der Zimmerpreis steht zwar fest, doch häufig fällt die Rechnung nach einem Hotelaufenthalt doch höher aus, als geplant. hotel00001Da kommt entweder die Minibar dazu, oder die WLAN-Nutzung, oder oder oder. Eine Hotelkette hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, Übernachtungen mit All-inclusive-Preisen anzubieten.

Die All Season Hotels, die bisher unter anderem in Aachen, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg sitzen (weltweit gibt es weitere Hotels), bieten Getränke, WLAN-Nutzung und weitere Annehmlichkeiten nun im Zimmerpreis. Auch vom Stil und vom Ambiente möchten die Hotels sich von anderen unterscheiden. Um sich mehr „Zuhause“ fühlen zu können, werden exlusives Design, harmonische Farben und angenehmes Licht den Gast eine ganz andere Atmosphäre erleben lassen, als in herkömmlichen Hotels.

Generell in den Preisen enthalten sind WLAN – für besonders arbeitswütige, Frühstück – zum entspannten Angehen eines Tages, die Welcome Lounge – mit kostenlosen Zeitschriften und Freigetränken. Auch Familien sind sehr willkommen undd können für die Kleinsten vollkommenen Service erwarten. Vom Hochstuhl, bis zu Kinder-TV und Wickeltischen ist alles vorhanden.

Nun ist Schluss mit den engen und ungemütlichen Hotelzimmern: Breite Betten, flache Bildschirme, Multihotel1mediakonsole mit PC-Anschluss und gute TV-Programme lassen keine Langeweile aufkommen – egal ob Twinbettzimmer (2 einzelne Betten), Doppelzimmer (breites Doppelbett) oder Familienzimmer (breites Bett und 2 Einzelbetten).

Das war nicht alles, denn auch preislich kommen die All Season Hotels einem sehr entgegen: Wer dienstags für das Wochenende bucht, bekommt 50% Nachlass – wer 21 Tage vorher bucht immerhin 15% Nachlass. Übrigens ist die Buchung von Halbpension ebenfalls möglich.

[Zur Internetseite]


Im Auftrag von onlinebotschafter.com

Partynight in Wilhelmshaven: Bar Celona & Twister.

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Nachdem ich mit Nikola* ausgemacht hatte, dass wir an einem anderen Tage etwas machen würden, machte ich mich wieder auf in die Innenstadt. Knapp 5 Kilometer lagen vor mir.

Doch eine Sache interessierte mich schon immer: Wie reagieren Kunden und Mitarbeiter von McDonalds eigentlich, wenn man mit einer BurgerKing-Krone auf dem Kopf etwas bestellt? Hier kannte mich keiner, alsoDSCN0023 konnte ich das doch ohne Probleme testen. Mutig und selbstbewusst lief ich mit meiner Werbekrone auf dem Kopf über den großen Parkplatz von McDonalds. Menschen, die mir dumm hinterhersahen, zwinkerte ich nur kurz zu und stolzierte auf den Eingang von McDonalds zu. Die Mitarbeiterinnen schaute mich nur grinsend an und eine meinte aus Spaß, ich würde mit der Krone aber nichts bekommen. Dennoch wurde mir Kaffee ausgeschenkt – ich klärte das aber dann auf, dass das nur ein Test sein sollte, weil ich doch nicht wollte, dass die mich für total bescheuert hielten.

Ich lief weiter durch die Dunkelheit Richtung Innenstadt. An jeder Straßenecke befand sich eine Art Kiosk, an dem ich mich ein bisschen mit Wegzehrung versorgte. Nun sollte es also doch ein Jever sein. Immernoch besser als Warsteiner, oder anderer Schmarrn. Trotzdem schrecklich bitter, im Vergleich zu bayerischen Bieren. Aber auch das Wetter scheint ja hier oben etwas herber zu sein. Trotz strahlenden Sonnenscheins den ganzen Tag über, war es abends doch sehr kühl.

societymagazinNikola* hatte mir die Bar Celona empfohlen, also testete ich den Laden mal. Sehr gemütliche Stimmung. Ich bestellte Caipirovka mit einem Schuss Ginger Ale und lernte gleich auch schon ein nettes Pärchen kennen. Sie Russin, er Deutscher. Die beiden wollten mir ihre Töchter vorstellen (siehe Foto). Ich wurde erneut in meiner Aussage bestätigt, Russinnen gehören zu den hübschesten Frauen der Welt.

Doch auch hier wurde ich irgendwann wieder alleine gelassen. An der Bushaltestelle vor der Tür, lernte ich Alban aus Konstanz kennen. DSCN0036Was für ein Zufall, hier im hohen Norden Menschen aus der Heimat kennenzulernen. Alban wollte noch unbedingt ins „Twister“ in Sande. Oft hatte ich schon davon gehört. Ob von Nikola* oder Henne. Da musste ich mit. Um 22:55 Uhr wurde der Bus, die „Nachteule“ dort hin fahren.

DSCN0037Im Bus unterhielten wir uns über unsere Berufe und so weiter. Dann kamen wir in Sande an. Irgendwie erinnerte mich hier alles an die Discos, die ich schon aus der Heimat kannte. Nur das alles viel zivilisierter und besser ablief. Es gab nirgendwo Stress oder Ärger. Das wäre in Donaueschingen oder Rottweil undenkbar. Auch die Securities sah man nur im DSCN0040Eingangsbereich, nie aber irgendwo in der Disco. Vor lauter Freude darüber, half ich der gutaussehenden Putzfrau Olga ein bisschen, den Boden zu wischen. Dann gings wieder mit Alban tanzen Heute habe ich noch Muskelkater von dieser Marathon-Aktion. Dann lernte ich Franzi kennen, mit der ich mich gut amüsierte. Was man halt so macht: Tanzen und so. Bevor es hier detailliert wird, schalte ich besser ab.

Um halb 6 kamen wir in meiner Herberge an.

*Name geändert.

Lange Partynacht.

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Guten Morgen.
Heute ziemlich spät aufgestanden und gewundert, dass mich meine Eltern noch nicht geweckt haben. 14:30 Uhr spät war es.

Gestern war einfach mal wieder ein hammer Abend, obwohl er eigentlich nicht so gut anfing. Merker und Kasi holten mich so gegen 7 ab und wir holten Jase und Elisa ab. Bei mir Zuhause spielten wir noch eine Runde Dart bei Champagner und Bier. Ja tatsächlich… Wir ließen es uns wirklich sehr gut gehen. Kasi bekam ein alkoholfreies Erdinger; er musste schließlich noch fahren.

okay

So um 9 Uhr fuhren wir ins Okay in Donaueschingen. Dort war ohne Witz gaaaar nichts los! Voll schlimm.!!! Tanzfläche leer, Bar leer, alles leer!! Kasi schob sich aus Frust erstmal 4 Teller kostenlose Spaghetti rein (obwohl wir vom McDonalds kamen), Merker und ich tranken solange ein paar Getränke. …und tatsächlich:

Langsam wurde es immer voller. Die Tanzfläche füllte sich und wir entschieden uns dann auch tanzen zu gehen. Sina, Rene und Temizyürek waren auch da. Mittlerweile ging es immer mehr ab.

Um halb 4 Uhr oder so gings dann wieder zurück nach Villingen.
Morgen kann Arbeit wieder losgehen… Ich bin bereit .

Mein Weihnachten: Heiligabend.

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Vor lauter feiern bisher gar keine Zeit gehabt, zu bloggen…

entenbraten2_v-contentWeihnachten war toll. Heiligabend gings bei uns so um 6 Uhr los. Zu erst gab es essen – und zwar Pute, mit Rotkraut und Knödeln. War hammergeil. Mum und ich tranken einen Rotwein dazu – die anderen Banausen, meine Schwester und mein Vater blieben bei Cola.

Dann gings weiter mit der Bescherung. Ich bekam einen selbstreinigenden Rasierapparat – voll das geile Riesenteil – und natürlich, wer hätte es anders gedacht: Einen Playboy.

Dann gings weiter zu meiner Oma hoch. Alle natürlich mit vollen Bäuchen, weil die zwischenzeitlich auch schon gegessen hatten. Dort gabs dann zur Bescherung noch Geld. Schließlich gehts ja auch bald nach Ischgl und da will man sich ja was leisten .

So um zehn hab ich mich dann mit Merker getroffen. Zusammen mit ein paar Bierchen gingen wir dann in die Stadt. Kasi und Jerome kamen dann auch nach ner Weile und wir gingen ins Otantik, eine Bar mit Shisha’s und so weiter. ‚Kuhrain‘ nennt man das feiern an Heiligabend in unserer Stadt und genau das taten wir. Party ohne Ende . Irgendwann lernten wir dann noch zwei Mädels kennen, die wir dann nach Hause brachten. Kasi nahm sich eine gleich ganz mit nach Hause .

War auf jeden Fall ein cooler Abend!

Gestern.

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Moin, moin.
Keine Angst, ich bin nicht erst jetzt aufgestanden – obwohl es gestern etwas länger war. Bin um 11 aufgestanden und hab gleich mal meine Wohnung geputzt. Gestern Nacht war ich mit Zvoni, Thomas und Merker auf dem Katzenmusikfest gewesen. Waren aber – selbst in der Bar – nur viele alte Leute da. War aber trotzdem ganz cool.

Irgendwie bin ich heute sehr blogunlustig, deswegen lass ichs auch schon wieder und beantworte weiterhin Fragen bei SMSGuru.

Bis später!

Bodensee – 6. Tag

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VERGESSENE VERABREDUNG
Irgendwann in der nacht klopfte es an der Tür und ein Mädchen stand davor. Mir fiel wieder ein, dass ich mich am Vorabend mit Nicole zum Joggen verabredet hatte und so musste ich das wohl trotz meiner Übelkeit einlösen. Sie sah gut aus in ihrem Joggingoutfit und schon bald war ich auch angezogen. Mein ganzes Zimmer war jetzt geweckt. Also gings los. Es war schon ziemlich hell draußen. Wir redeten während dem Joggen ziemlich viel und ich dachte schon ich würde es nicht schaffen, da ich vom Rauchen am Vorabend noch ziemlich kurzatmig war. Unterwegs kotzte ich dann während dem Joggen kurz in die Hecke. Nicole schien das egal gewesen zu sein: Sie sagte nur, solange ich sie nicht ankotze 😉

FRÜHSTÜCK
Herr Nawrath war ziemlich erstaunt, dass er mich mal so früh am Morgen zu Gesicht bekam. Die letzten zwei Frühstücke hatte ich ya ausgelassen. Er saß im Foyer und laß Zeitung. Nach ner Dusche gings mir besser und endlich gabs dann was zu essen. Ich sah Laura wieder und sie wollte ein Foto von mir und Klaus machen, aber beide sahen weg. Mir kams so vor, als wäre sie nun sauer. War dann aber doch nicht so, wie sich später herausstellte.

ENDE IM GELÄNDE
Nun war die Zeit also vorbei. Wir alle packten unsere Sachen zusammen, der ein oder andere suchte das ein oder andere Ding, fegten und trugen dann das Gepäck in den Bus. Nach 50 minütiger Fahrt kamen wir in unserer Heimatstadt Villingen an, die wir noch kurz besichtigen sollten. Ich ging mit ein paar anderen aber lieber erstmal zum Dönerstand was essen. Man hatte ich einen Hunger!

VERABSCHIEDUNG
Vielen Franzosen, mit denen ich in Überlingen zu tun hatte, reichte ich die Hand. Bei Laura wollte ich das eigentlich auch tun, doch sie drückte mir gleich zwei Küsschen (hab mir sagen lassen Franzosen machen normalerweise 3 und 2 bedeutet irgendwas innigeres, kp ob das stimmt) auf die Backen und lächelte mit ihrem gewohnt schönen Lächeln ins Gesicht. Der Bus der franzosen fuhr dann auch bald ab und obwohl ich nicht der einzige war, der winkte, schaute sie nur mich an während sie zurückwinkte und in dem Moment bereute ich, dass ich mir nicht noch etwas mehr Mühe gegeben hatte. Sie war ein wundervolles Mädchen und ich muss sie wiedersehen!
In diesem Sinne…

Bodensee – 5. Tag

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FRÜHSTÜCK VERPASST
Nun hatte also der letzte vollständige Tag begonnen. Herr Nawrath kam ins Zimmer, weil ich mal wieder nicht beim frühstück gewesen war. Ich hätte noch 10 Minuten bis Abfahrt sagte er und ich fing an mich zu richten.

INSEL MAINAU
Heute war die Insel Mainau unser Besichtigungsfeld. Mit dem Boot fuhren wir von Überlingen nach Unteruhldingen und von dort direkt auf die Mainau. Das Wetter war mal wieder scheiße als wir ankamen, aber wir hatten dennoch viel Spaß. Klaus und ich machten ständig unsere Witze. Wir schlenderten etwas über die Insel, auf welcher überall nackte frauen als Bilder oder Statuen standen und gingen ins Schmetterlingshaus. Hier war es zwar etwas wärmer aber das Geschrei der Schulkinder war grauenhaft. Wir rätselten etwa 15 Minuten ob es sich bei einem Schmetterling um einen Echten handeln würde, weil sich keiner traute ihn anzufassen. Auch die schlüpfenden Schmetterlinge waren sehr interessant. Der Rest der Zeit hockten Paul, Matze, Klaus, Tanja, Karl, Ralf und noch andere mit mir im Bistro rum, irgendwann nach 2 Stunden oder so wechselten wir dann in ein anderes Bistro in Busnähe. Alle schienen etwas angeschlagen zu sein von den letzten Tagen.

SAUFEN HEUTE MAL FRÜHER
Dann gings weiter mit dem Bus. Laura saß mal wieder vor mir und ich nannte sie immer „Mon’amour“ (also mein Schatz oder so) oder „Moi Cherry“. Irgendwann hörte sie dann Musik mit ihrem MP3-Player und legte die Hände auf die Rückenlehne – sie war also total neben meiner Hand. Ich streichelte sie leicht an der Hand, sie drehte sich um und lächelte. Ich bin mir sicher, dass wenn diese Sprachprobleme nicht gewesen wäre, da was dringewesen wäre mit uns. In Nähe von Überlingen gings diesmal auf nen Obstbauernhof. „Apfelbähnle“ nannte sich das und Tausende Senioren fuhren mit. Es waren Waggons, die von einem Traktor gezogen wurden. Die Führung wurde von unserem Übersetzer natürlich wieder übersetzt. Die Senioren amüsierten sich darüber. Wir fuhren mit dem Bähnchen zum 2. Hof. Dort erklärte uns die Besitzerin die funktionsweise eines CA-Lagers, um die Reifung von Früchten zu stoppen. Hier gabs dann für mich und Klaus (die anderen tranken aus irgendeinem Grunde nichts) erstmal 2 Obstler: 1 Birnenwasser und 1 Apfelwasser. Unser Lehrer langte auch mal wieder zu. Weiter gings dann mitten aufs Feld wo mit Hilfe einer Erntemaschine geerntet wurde. Dazu mussten wir an der seltsamrichtenden Biogasanlage vorbeifahren. BÄH!
Später gabs dann noch ein Abendessen. Klaus sagte nur, dass würde uns alkoholtechnisch um Jahre zurückwerfen, aber nach der Nudelsuppe und dem Bauernvesper gabs dann noch viele Kannen Most. So viele, das Klaus echt nicht mehr normal war.

OHJE… WAS FÜR EIN ABEND!
Herr Nawrath machte auf der Heimfahrt mal wieder die Ansage, er wolle Morgen bei der Rückfahrt nach Hause keine Schnapsleichen abgeben wollen und wollte deshalb das wir nochmals um 23 Uhr in der Herberge sind. Ich überredete ihn dann auf zwölf. Nach jedem Satz den er sprach wurde – insbesondere von Klaus dem vollen Haus – gegröhlt und gejubelt oder gebuht. Der Hammer war, das er dann noch wollte das niemand von uns mehr als ein Bier trinkt. Dann kamen wir an. Natürlich hatte sich keiner daran gehalten das Bier bei ihm abzuliefern. Schleunigst machten wir uns auf den Weg zum Bodensee und versteckten unseren Alk in den Gebüschen. Ich hatte eine Literflasche Wodka und einen Sixer. Zusammen mit unseren Girls aus Jever setzten Alex, Hermann, Klaus und ich uns an den Hafen und tranken etwas. Die Mädels mussten dann irgendwann gehen und wir verabredeten uns für den nächsten Morgen zum Joggen.
Dann ging die Party erstmal richtig los: Mehrere Leute aus unserer Klasse schauten vorbei und auch die Franzacken ließen nicht lange auf sich warten. Wir mussten die Wodka immernoch etwas versteckt halten, da unser Lehrer ab und zu mal vorbeischaute, aber trinken klappte trotzdem. Wir feierten Ewigkeiten und ich wunderte mich immer das es erst 9 ist obwohl ich schon stockvoll war. Mit Matze zog ich mich dann irgendwann um 11 oder so mal zurück um mit ihm über Alkohol, Drogen und Girls zu reden. War ganz lustig, weil er richtig stockvoll war. Ich war zwar auch nicht mehr nüchtern, aber… Naya. Ich bot ihm einen Schluck Alkohol an und er sagte ich solle kurz warten, kotzte und setzte die Flasche zum Trinken an. Sehr lustig xD. Gottseidank bekamen wir dann noch von Ivan seinen Eistee. So hatten wir dann endlich mal was zum Nachspülen.
Matze wollte dann um halb zwölf mal pinkeln gehen und hatte aus irgendeinem Grund die Flasche dabei. Herr Nawrath kam. Wie angekündigt schüttete er die halbe Flasche aus und forderte uns auf, wir sollten uns langsam mal auf den Heimweg machen. Wir sahen, dass er mit seinem französischen Kollegen nur ein paar Meter vor uns lief und ausgerechnet zu dem Zeitpunkt als Matze ins Gebüsch flog schaute er auf uns. Er sah auch, was wir beim Treppesteigen für Probleme hatten.

ZURÜCK IM ZIMMER – VOLLES HAUS
Im Zimmer war dann noch lang nicht an schlafen zu denken – war ya schließlich der letzte Abend. Wir gingen noch kurz zu den Franzosen rüber ins Zimmer uns Matze flog sofort auf den Boden, wo er dann auch liegen blieb. Die Franzacken hatten alle nur noch Unterwäsche an und einer zog dem anderen die Boxershort runter: Glockengeläute 😉
Ich zog Matze dann an seiner Hand aus dem Zimmer in unser Zimmer und er fand das wahnsinnig lustig. Finn, der den ganzen Abend über nüchtern gewesen war (wegen Autofahren am nächsten Tag BÄÄÄH) konnte bei unserem Lärm sicher nicht mehr pennen.
Bald gings dann schlafen.

Bodensee – 4. Tag

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FRÜHSTÜCK?! – JETZT NICHT!!
Nach dem was gestern Abend wieder abging war es wieder einmal Horror um 7 Uhr aufzustehen. Ich packte es nicht und blieb einfach im Bett liegen. Schlafen lautete die Devise. Blieb mir nichts andere übrig, als um 8 dennoch aufzustehen. Voll verkatert versuchte ich vorm Spiegel mein Glück mit einer Restaurierung. Natürlich ohne Erfolg. Augenringe, schlimmer als der Papst. Muss die wohl sowieso von ihm haben xD. Abfahrt war um halb 9.

FRÜHER FLIRT
Es war schön noch etwas im Bus sitzen zu können. Mir fiel mittlerweile auf, das laura wohl meine Nähe suchte. Sie saß immer direkt vor mir im Bus, doch heute war es anders: Sie setzte sich neben mich. Und das in meinem Zustand! Ich war wirklich nicht ganz auf Unterhaltung aus, aber ich gab mein bestes mich so wach wie möglich zu zeigen. Schließlich saß eine ziemlich heisse Braut neben mir. Wie schon gesagt: Ich gab mein bestes, aber sie schien mich nicht zu verstehen. Das Problem: Ich spreche kein Französisch und sie nur wenige Wörter Deutsch. So konnten wir uns nicht unterhalten. Auch mit Händen und Füßen klappte es nicht wirklich. Aber es war süß, wie sie mich immer ansah, wenn sie etwas nicht verstand und sie dann anfing zu lächeln. Fantastisch. Sie war echt nett und gab auch ihr bestes, mich zu verstehen. Jasmin aus meiner Klasse schien eifersüchtig auf mich zu sein. Ich glaube die ist echt lesbisch. Ständig sah sie zu mir herüber, als ich nach einem Wort fragte, ob sie es mir übersetzen könne, antwortete sie „Flirte gefälligst allein bei mir. Ich bin nicht dein Flirthelfer“. Hat mich tierisch sauer auf sie gemacht. Hab sie dann noch schnell beleidigt.

EIN BISSCHEN PFLICHT MUSS SEIN
Wir kamen dann irgendwann in der „Bodenseewasserversorgung“ in Sipplingen an. Ein Werk, das 4 Millionen Menschen mit Bodenseetrinkwasser versorgt. Boah war das schön, als ich den Trinkbrunnen dort sah. Ich trank und trank und trank, da ich so einen Brannt hatte. Mir war echt nicht gut. Einer unserer Gruppe rannte auf die Toilette. Ihm schien es ebenfalls nicht gut zu gehen. Die Frühung war interessant, wir konnten oftmals auch sitzen, z.B. während des Films. Als wir mit dem Bus weiterfuhren und die kurvige Straße hinabfuhren, war mir wirklich sehr schlecht und ich musste mich beherrschen nicht nach dem Kotzeimer zu fragen.

MITTAGESSEN IM STERNEHOTEL
Nach einiger Zeit kamen wir dann an der Klosterkirche Birnau an. Eine wunderschöne Kirche, mit der ich viel verbinde. Sie ist im Rococo-Stil erbaut und wurde gegründet durch die Zisterziensermönche, die sie noch immer verwalten. Zu dem zeitpunkt war dort leider eine Messe und so mussten wir etwa 3 Kilometer nach Unteruhldingen wandern, im Kater-Zustand kein schönes Erlebnis. Während die meisten auf den Basar oder zum Imbiss gingen, wollte ich mir mal wieder etwas Luxus gönnen und setzte mich zum Essen in ein 4-Sternehotel. Vorspeise war Tomatensuppe mit Sahnehäubchen und Hauptgang Maultaschen mit Käse überbacken. Man war ich satt – ein Nachtisch hätte mich umgehauen. Etwas zu spät erschien ich zum Treffpunkt mit meiner Klasse: Vorm Pfahlbautenmuseum.

BLICK IN DIE VERGANGENHEIT
Ich war mir nicht sicher, was ich unter „Pfahlbaumuseum“ verstehen sollte. Das es sich um allgemein Steinzeit handelte war mir nicht bewusst und so ging ich erst ziemlich ungern rein. War dann aber doch ziemlich interessant. Knochen, Schädel und antike Gegenstände waren zu bewundern. Schon in der Bronzezeit gab es eine Art Türschloss – faszinierend.
Die Führung fing an und wir hatten einen symathischen Führer. Mit ihm gingen wir über Stege zu den einzelnen Pfahlbauten, in welchen immer Dinge beschrieben wurden. Ein Haus war eine Werkstatt, ein anderes eine Wohnung und so weiter.
Heute hatten wir eine neue Begeleit-Lehrerin bekommen, da die andere auf eine Fortbildung musste. Sie ist 28 und heisst Frau K. Von allen wird sie aber inoffiziell Gülcan genannt, da sie eine große Ähnlichkeit mit der Moderatorin hat. Nach der Führung liefen ich Matze und Klaus noch etwas mit ihr herum und rauchten eine. Endlich mal eine Lehrerin die auch dazu steht das sie raucht. Sie wollte uns etwas sagen, aber statt „Das wichtigste…“, fing sie an „Das Wix…äähmm“ und Matze und ich fiel es nicht leicht uns das lachen zu verkneifen.

WUNDER DER BAUKUNST
Der Bus holte uns von hier wieder ab und wir fuhren zurück zur Klosterkirche Birnau. Alle waren fasziniert von diesem Bau, selbst die Leute, die sagten, sie können Kultur nicht ab, waren begeistert.

DAS SELBE RITUAL
Naja, es folgte heute das selbe Ritual wie jeden Abend. Zuerst die Tagesbesprechung, dann das Abendessen. Ich war heute dran über das Kloster Birnau zu berichten. Ich wusste allerdings nicht mehr wirklich viel. Die Informationen solle ich dann über das Internet herunterladen, so Herr Dr. Nawrath, unser Lehrer. Dafür ging dann die Besprechung zur Bodenseewasserversorgung umso länger. Gründung 1954 und so weiter… Abendessen folgte schnell. Die Deutschen hatten mal wieder alles gedeckt und die Franzosen setzten sich undankbar an die Tische, als wären wir deren Personal. Heute Abend mussten wir unsere Strafe einlösen. Klaus und ich und zusätzlich noch Franzosen mussten den Spüldienst übernehmen. Klaus und ich mussten das ja, wegen der Sache am Montag, als wir in der nacht die Mädels am fenster kennenlernten und dabei etwas lauter waren.

STEHPARTY IM GANG
Zusätzlich hatte unser Lehrer der ganzen Klasse mal einen kurzen Abend vorgeschlagen. Wir sollten alle um spätestens 11 Zuhause sein. Keiner sagte etwas dagegen und es lief eigentlich auch ganz okay. Alle nahmen sich vor heute auch mal einen „Nüchternen“ zu machen, was bei den meisten nicht wirklich klappte und sie schon wieder neben der Wodkaflasche einschliefen. Ich hielt mich an meine Vorsätze und trank nichts. Klaus, Alex und ich trafen uns in so ner Sitzecke mal wieder mit unseren Girls aus Jever. War ganz lustig, da mal nüchtern zu sein. Um 11 Uhr nachts standen etwa 5 Leute, inklusive Lehrer im Gang und hielten eine Stehparty. Irgendwann sagte mein Lehrer „ein Bier wäre jetzt nicht schlecht“ und so kamen die Franzosen mit einem Fass angelaufen. Mit der Zeit wurden es immer mehr Leute. Irgendein Lehrer, dessen Namen ich nicht nennen darf brachte uns einen Trinkspruch bei „Vom Boden zur Muschi, Prost Uschi!“. War natürlich mal wieder ein Brüller. Bald waren sicher 20 Leute im Flur. Ein Glas Bier ließ ich mir dann doch andrehen. Gruppenzwang xD.
Vom Zivi des Hauses wurden wir dann zur Ruhe angewiesen. Obwohl niemand – auch die Lehrer nicht – schlafen gehen wollte, blieb uns wohl nichts anderes übrig.

Bodensee – 3. Tag

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ÖH?! GUTEN MORGEN…
Boah heute aus dem Bett zu kommen war wiedereinmal nicht einfach. Zum ersten war es ya gestern ziemlich lang geworden, zum anderen war es eiskalt und es schüttete draußen. Finn stand bereits um halb 7 auf, schaltete das Licht ein und begab sich unter die Dusche. Sehr leise war das nicht gerade. Ich ging nach ihm. Um 07:30 Uhr gab es Frühstück und Laura sah irgendwie ziemlich süß aus, wie sie da so verpennt auf ihrem Brötchen rumkaute. Sie sah öfters, wenn sie mal aus ihrem Tagtraum erwachte, zu mir herüber und lächelte leicht. So ließ sich das frühe Aufstehen dann doch ertragen. Mit Tanja zusammen setzte ich mich dann mit Kaffee und Kippe nach draußen unter das Vordach und wir genoßen die frühe Herbstluft.

BESICHTIGUNG EINES GARTENBAUBETRIEBES
Irgendwann rief dann mal wieder die Pflicht: Um 08:30 Uhr fuhren wir mit unserem Bus auf die Insel Reichenau, wo wir einen Gartenbaubetrieb besuchten. Es war nicht gerade warm und es regnete immernoch in Strömen, als wir aus dem Bus ausstiegen. Alex aus meiner Klasse hat eine extreme Spinnenphobie und so begann er ersteinmal zu schreien, als er eine riesige Zebraspinne in ihrem Netz sitzen sah. Wir alle fandes das ziemlich funny. Der Obstbauer erklärte uns das funktionieren der Gurkensortiermaschine und die Einteilung des Gemüses in verschiedene Güterklassen. In einem Gewächshaus zeigte er uns, wie viele kleine Kopfsalatsetzlinge wuchsen.

ETWAS KULTUR MUSS SEIN…
Unsere Lehrer waren dann der Meinung die eigentlich geplante Wanderung auf der Insel aufgrund des Wetters ausfallen zu lassen. Keiner war böse darüber. Doch etwas Kultur müsse dennoch sein, so unsere Lehrer und wir besichtigten noch 2 Klöster. Das eine hatte einen großen Kräutergarten, in welchem auch Schlafmohn wuchs. Die Drogenjunkies in unserer Klasse freuten sich natürlich alle darüber und auch unser Lehrer wusste einige Erfahrungen zu berichten. Das andere Kloster war seeeeehr alt und stammt aus dem 8. Jahrhundert. Dementsprechend sahen auch die Wandbemahlungen aus, die trotz Restauration fast nicht mehr zu erkennen waren, doch unser Lehrer der eigentlich so ziemlich alles weiß übersetzte uns dennoch die lateinischen Inschriften.

KONSTANZ – ENDLICH MAL ETWAS FREIZEIT
Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und wir begaben uns nach Konstanz um dort noch etwas zu bummeln. Tanja, Karl und ich begaben uns in ein Türkisches Restaurant (nicht zu verwechseln mit einer Dönerbude ;-)). Karl bestellte einen Salat, vergaß aber zu sagen, dass er Laktoseintoleranz hat und so war dieser mit geriebenem Schafskäse. Tanja hatte auch einen Salat bestellt, der einige Zeit später kam, auf diesem war Sauce mit Laktose. So kam es das Karl heute keinen Salat bekam. Ich hatte ein türkisches Nationalgericht: Wiener Schnitzel mit Pommes und Salat und bekam natürlich gleich einen Anschiss, das ich so ein Essen im Türkischen Restaurant verspeisen kann.
Karl hatte sich mit seiner Ehefrau verabredet, die wir dann am Parkplatz des großen Einkaufscenters „Lago“ trafen. Wir gingen etwas bei H&M und bei New Yorker shoppen. Wir hatten am Ende noch 20 Minuten Zeit, als wir uns entschieden noch einen Kaffee trinken zu gehen. Zu viert und mit einem Hund („Kyra“, ein voll süzZer Golden Retriver) setzten wir uns ins Kaffee und mussten 15 Minuten auf unseren Kaffee warten. Wir hatten also noch 5 Minuten um die brutalheisse Brühe zu trinken und so verbrannte sich jeder von uns mehr als nur seine Zunge. Gemeinsam hechteten wir dann zum Bus zurück. Herr Nawrath wartete bereits und wir fragten ihn, ob es okay sei, wenn wir Tanja, Karl und ich bei Steffi also Karls Frau mitfahren würden. „Na klar“ sagte der und wir wunderten uns, dass wir keinen Anschiss fürs zuspätkommen bekamen. Im Auto lief selbstverständlich mal wieder Karls Techno-Mukke, z.B. „Miss Kittin“.

DIE LETZTE PFLICHT FÜR HEUTE
In der Jugendherberge zurück gabs dann erstmal die allseitsbeliebte *fg* Gruppenbesprechung. Wir gingen den ganzen Tag wieder durch, redeten über den Obstbaubetrieb, wann dieser gegründet worden war, das es 3 polnische Saisonarbeiter gibt und so weiter und natürlich auch über die beiden besichtigten Kloster. Mein Lehrer hatte es ya schließlich so eingerichtet, dass immer eine Person einen Bericht machen musste über einen Ort. So berichtete einer über den Betrieb, der andere über den Kräutergarten und noch ein anderer über das Uralt-Kloster.

SO EINE SCHEISSE – ICH WILL DAS NICHT ESSEN!!
Anschließend gabs dann Happahappa. Ratet mal was? Das war echt scheisse: Es gab Wiener Schnitzel mit Kartoffelbrei und Salat; das (fast) gleiche, wie am Mittag. Ich freute mich sehr, besonders weil das Schnitzel fußsohlenartig zu schneiden war. Es war gar kein Vergleich zu dem, das ich im Türkischen Restaurant gegessen hatte. Unsere Lehrer waren auf die Idee gekommen die Gemeinschaft zwischen den Deutschen und den Franzosen noch etwas zu stärken und so mussten wir uns jeweils 3 Deutsche und 3 Franzosen an einen Tisch setzen. Wir redeten dennoch kein Wort mit denen und eigentlich wäre ich – wenn ich schon mit den Franzacken am Tisch sitzen muss – lieber mit der Laura zusammengesessen. Diesmal saß sie mit dem Kopf in eine andere Richtung, hatte also nichteinmal mehr diesen Trost.
Es war wirklich nicht mehr normal, wie die gegessen haben. Ich glaube von „Knigge“ oder sowas hatten sie noch nie etwas gehört. Sie lagen fast mit ihrem Köpfen im Teller, welche so befüllt waren, das man meinen könnte sie wollen das Volumen des Swimming-Pools überbieten.

SPORT IST YA GAR KEIN MORD
Heute Abend war für uns der Swimming-Pool reserviert – und zwar von 7 bis 8 Uhr. Das hatte ich aber zu spät mitbekommen. Ich stand schon komplett im Jogging-Outfit da und so ließ ich mich auch nicht daran hindern, die letzten Sonnenstrahlen beim Joggen zu genießen. Ich lief ein ganzes Stückchen: Total den Berg runter zum See auf den man von der Herberge aus eine gute Sicht hatte, dort eine kleine Runde und dann wieder den Berg rauf. Anschließend machte ich mich für den Abend fertig.

BOAH NICHT SCHON WIEDER ALKOHOL
Somit war die Pflicht für heute total erledigt. Ich war heute nicht einkaufen gewesen, hatte somit selbst keinen Alkohol. Da Klaus wollte, dass ich mit ihm und den Girls von der Nordsee, die wir gestern am Fenster kennengelernt hatten mitkomme, bot er mir an, dass ich von ihm etwas bekomme. Also gingen wir irgendwann, nach einer ewigen Diskussion um meinen Hausschlüssel, den meine Mitschüler haben wollten, los, in Richtung Hafen. Zusammen mit den Mädels setzten wir uns an das Ufer und genossen unser Bier. Es war etwas kalt und so mussten wir den 4 süßen Mädels unsere Jacken anbieten. Nicole musste jede paar Minuten pissen und rannte dann immer zurück zur Jugendhergege. Irgendwann kamen wir dann auf die Idee mal zur Tankstelle zu gehen, da uns der Stoff ausgegangen war. Wir liefen ein ewigkanges Stück, bis wir sie erreichten. Gerade noch pünktlich kamen wir an und bekamen eine Flasche Wodka. Um zehn war Zapfenstreich für die Mädels. Mal wieder etwas alkoholisiert gingen wir zur Jugendherberge zurück und tranken noch etwas auf unseren Zimmern.
Finn feierte heute in seinen Geburtstag rein und so fanden wir uns dann wieder irgendwann am Strand zusammen. Paul und Ivan waren ziemlich angeheitert, da sie 2 0,7l Flaschen „Kleiner Feigling“ seeeeeeehr schnell sauften. War insgesamt ziemlich lustig, da Finn wie ein Springball rumhüpfte und nur sehr kurz immer zur Ruhe kam. Als wir gekommen waren hatte er erzählt, er hätte eine Schlägerei mit 15 Türken gehabt, da er aus der Nase blutete. Nacher stellte sich heraus, dass es sich um normales Nasenbluten handelte und alles nur Spaß war. Elisa – eigentlich unser Klassenküken – wurde heute ziemlich von Finn angemacht und irgendwann merkte man, dass sie gar nicht mehr abgeneigt war, sondern sich dann auch auf seinen Schoß setzten und so weiter. Finn war so dicht, dass er auf die intelligente Idee kam ins Gebüsch zu springen. Dort machte er dann auch einen ziemlich missglückten Rückwärtssalto auf seinen Hinterkopf. Lachnummer xD.
Klaus und ich zogen noch vor 12 ab in die Jugendherberge. Noch immer hatten wir ziemlich viel unseres Wodkas. Natürlich gingen wir deswegen noch nicht pennen, sondern schleichten (mehr oder weniger) auf Zehenspitzen ins Zimmer der Nordsee-Mädels. Die tranken kräftig mit und mit der Zeit wurden sie auch immer hübscher xD. Sicher eine Stunde und fast eine Wodka später: Schock. Es klopfte an der Tür. Uns blieb nichts anderes übrig als uns zu verstecken. Die Mädels suchten den Schlüssel, ruften „Moment!“, schlossen uns die Toilette aus, in der wir uns versteckten und schlossen die Haupttüre auf. Es war tatsächlich die Lehrerin: Ein Monster. Man sah nur die schwarzen Umrisse eines vom Körperbau her gesehenen Sumoringer. „Sofort aus der Toilette raus!“, was wir natürlich auch machten und ziemlich schnell abhauten.
Jetzt war schlafen angesagt xD.