ARD berichtet über tschechischen Esperanto-Kongress.

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Vielen Dank an Herrn Schiffer für den Hinweis.
Hier ein kleines Video von einem Esperanto-Kongress in Tschechien, von dem das ARD berichtete. Nachrichtensprecher und Kommentator sprechen dauerhaft auf Esperanto und alle gezeigten Personen sind nette Esperanto-Freunde oder -Bekannte von mir.

So kann man Leo Sakaguchi erkennen, den ich in Stuttgart kennenlernen durfte, aber auch Carsten Mischke der für die Europäische Kommission arbeitet und den ich in Berlin kennenlernen durfte. Kurz im Bild zu sehen ist auch Barbara Nollen, die mit mir zusammen im Vorstand von Esperanto Baden-Württemberg ist:

Rückkehr in die Heimat.

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Komisch,
wenn man wieder in die Heimat kommt. Aber auch schön. Dennoch verhält man sich irgendwie ganz anders. Hier weiß man, jederzeit könnte jemand hinter einem stehen, den man kennen könnte. Dennoch ist alles viel kleiner. Hier ist nicht München – hier ist man auf dem Lande. Vorhin in Rottweil am Bahnhof wurde Werbung gemacht. Werbung für Bayern mit zwei Männern und zwei Mass Bier vor der Nase. Für die Baden-Württemberger scheinen das auch zwei Welten zu sein. Statt für die Karibik zu werben, wird für Münchener Biergärten geworben. Überschrift „Ameropa“. Ein Firmenname, aber auch eine Wortkreation in der „Amerika“ und „Europa“ steht. Naja, Bayern.

Habe im Zug vorhin einen netten Aussendienstmitarbeiter für Elektroartikel und einen Studenten des Studienfachs BWL mit IT. Wir haben gefachsimpelt über meinen Asus Eee PC und über sein iPhone. Was mich sehr verblüffte: Der Student hatte zu wenig Geld für sein Ticket. Knapp 10 EUR haben ihm gefehlt. Der Elektromann hat ihm das Geld auf Vertrauensbasis gegeben, dass der Student das am Abend überweist. Es gibt also noch noch etwas, dass die Anonymität und Unverbundenheit der Menschen heutzutage überbrückt…

Ein schweizer Schaffner hat mich mit Erfrischungstuch und Wasabi-Erdnüssen (ja, habe ich heute auch zum ersten Mal gehört) aus der 1. Klasse entschädigt, für die Geschichte vorhin (Hier gehts zurück). Der Typ war echt der Hammer.  Vor mir saßen heisse Mädels über 40 (Ja, ich weiß. Ist fast ein Widersprich), die er die ganze Zeit angebaggert hat. Statt zu arbeiten hielt er sich Ewigkeiten bei den Damen auf. Auch diese hatten heute ein Ärgerniss mit der Deutschen Bahn erlebt. Soviel dazu.

Eine Gute Nacht!

Genug für heute.

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Genug.
Genug gearbeitet. Jetzt wird gefernseht (Raab ist back!). Morgen steht noch genug an. Meine Oma feiert Geburtstag – da ist immer Tag der offenen Tür. Den ganzen Tag werden Freunde und Bekannte ein- und (hoffentlich wieder) ausgehen. Zwischenzeitlich sollte ich auch noch für SMS Guru und Hiogi arbeiten. Hiogi verlost bald einen iPod-Shuffle und da habe ich gute Chancen.

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Naja, das alles erst Morgen.
Ich wünsche Euch eine Gute Nacht!

Stufenparty im Freibad.

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Wow.
Gestern war ein netter Abend. Es stieg eine Stufenparty im Freibad. Während einige Bekannte von mir schon Stunden warteten, kamen Merker und ich recht zügig rein. Waren mal wieder tausende bekannte Gesichter da.

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Es war ziemlich frisch; so war fast keiner im Wasser. So um kurz vor Mitternacht traute ich mich dann und begab mich ins Becken. Insgesamt trauten sich das bloß etwa 5 Leute. Im Becken war’s schön warm, aber wenn man auf die Rutsche wollte, erfrierte man fast. Irgendwie verlor ich Merker aus den Augen, der war wohl schon gegangen. Gina gab mir freundlicherweise eine Bowle aus. Nachdem kein Bier mehr ausgeschenkt wurde, machte ich mich mit Alex und 2 Mädels auf den (langen) Heimweg.

Und jetzt werde ich Grillen gehen – mit meiner Esperanto-Gruppe.
Einen schönen Tag wünsche ich Euch!